Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.
starben (vgl. I. Abt., XIII, Einl. S. C, Fußnote). Es haben sich drei Briefe von ihr aus den Jahren 1796 und 1797 an ihren "Freund" und "ehemaligen Lehrer" Richter erhalten. In B klagt sie über sein Fernbleiben, über ihre anstrengende Krankenpflege und ihren Mangel an Lektüre. Nach A scheint er ihr daraufhin Bücher, u. a. einige Teile des "Grauen Ungeheuers" (wohl nicht das von Wekhrlin, 1784--87, sondern "Das neue graue Ungeheuer" von Rebmann, 1795--98), zugleich ein Präsent und einen Brief für sie von Rolsch (s. zu Nr. 191) geschickt und einen baldigen Besuch versprochen zu haben. 7. An Hofrat Schütz in Jena. Hof, 28. (?) April 1796. Mit Über- sendung der Biographischen Belustigungen, vgl. Nr. 300+. In den Vor- arbeiten zum Siebenkäs finden sich dazu folgende Notizen: Ich danke für alle Urtheile, ausgenommen die, die er nicht fält, und wären es tadelnde -- ob er Fixlein [erhalten hat, vgl. Nr. 197+] -- Duzend Uhr -- jus trium liberorum [vgl. Bd. I, 281,20]. Vgl. Nr. 120 und 197. 8. An Wernlein in Neustadt a. d. Aisch. Hof, 28. (?) April 1796. B: Nr. 74? Vgl. Nr. 300. Übersendung der Biographischen Belustigungen. 9. An Matzdorff in Berlin. Hof, 8. Juni 1796. Vgl. Nr. 331. Über- sendung des Manuskripts vom Schluß des Siebenkäs. 10. An Charlotte von Kalb in Weimar. Weimar, 17. Juni 1796. A: Nr. 100. Vgl. A: "Ich bin auf Dein Billet sehr verlangend ... Ach mein Gott, da ist Dein Billet, ich habe schmälen wollen über die Stunde von gestern von 8--9, der Teufel mag's nun thun. Aber um Gottes willen, zeige Dich keinem andern als mir ..." Vermutlich zeigte ihr Jean Paul darin an, daß er mittags bei Goethe essen werde. 11. An Matzdorff in Berlin. Weimar, Juni 1796. A: Nr. 119. In A dankt Matzdorff für Jean Pauls "liebe Briefe aus Weimar und Hof". Vielleicht eine vorläufige Antwort auf die Gevatterbitte, vgl. 214,8 und Nr. 351. 12. An Charlotte von Kalb in Jena. Jena, 24. Juni 1796. A: Nr. 108. Vgl. A: "Ce moment l'on me donne votre billet ..." Meldung seiner Ankunft in Jena. 13. An Charlotte von Kalb in Weimar. Weimar, 1. oder 2. Juli 1796. A: Nr. 114. Abschiedsbillett; nach A enthielt es auch einen Gruß an Charlottens Mann. 14. An Rektor Werner in Schwarzenbach. Hof, Aug. 1796. A: Nr. 129. Rückzahlung von Geld, daß Werner einst Frau Richter ge- liehen hatte; vgl. A: "... Und bei Ihren vielen Geschäften denken Sie noch an mich armen alten Schulmann, sind noch mein Freund und wün- schen mir so viel Gutes ..." Vgl. Bd. VI, 148, Nr. 382+.
starben (vgl. I. Abt., XIII, Einl. S. C, Fußnote). Es haben sich drei Briefe von ihr aus den Jahren 1796 und 1797 an ihren „Freund“ und „ehemaligen Lehrer“ Richter erhalten. In B klagt sie über sein Fernbleiben, über ihre anstrengende Krankenpflege und ihren Mangel an Lektüre. Nach A scheint er ihr daraufhin Bücher, u. a. einige Teile des „Grauen Ungeheuers“ (wohl nicht das von Wekhrlin, 1784—87, sondern „Das neue graue Ungeheuer“ von Rebmann, 1795—98), zugleich ein Präsent und einen Brief für sie von Rolsch (s. zu Nr. 191) geschickt und einen baldigen Besuch versprochen zu haben. 7. An Hofrat Schütz in Jena. Hof, 28. (?) April 1796. Mit Über- sendung der Biographischen Belustigungen, vgl. Nr. 300†. In den Vor- arbeiten zum Siebenkäs finden sich dazu folgende Notizen: Ich danke für alle Urtheile, ausgenommen die, die er nicht fält, und wären es tadelnde — ob er Fixlein [erhalten hat, vgl. Nr. 197†] — Duzend Uhr — jus trium liberorum [vgl. Bd. I, 281,20]. Vgl. Nr. 120 und 197. 8. An Wernlein in Neustadt a. d. Aisch. Hof, 28. (?) April 1796. B: Nr. 74? Vgl. Nr. 300. Übersendung der Biographischen Belustigungen. 9. An Matzdorff in Berlin. Hof, 8. Juni 1796. Vgl. Nr. 331. Über- sendung des Manuskripts vom Schluß des Siebenkäs. 10. An Charlotte von Kalb in Weimar. Weimar, 17. Juni 1796. A: Nr. 100. Vgl. A: „Ich bin auf Dein Billet sehr verlangend ... Ach mein Gott, da ist Dein Billet, ich habe schmälen wollen über die Stunde von gestern von 8—9, der Teufel mag’s nun thun. Aber um Gottes willen, zeige Dich keinem andern als mir ...“ Vermutlich zeigte ihr Jean Paul darin an, daß er mittags bei Goethe essen werde. 11. An Matzdorff in Berlin. Weimar, Juni 1796. A: Nr. 119. In A dankt Matzdorff für Jean Pauls „liebe Briefe aus Weimar und Hof“. Vielleicht eine vorläufige Antwort auf die Gevatterbitte, vgl. 214,8 und Nr. 351. 12. An Charlotte von Kalb in Jena. Jena, 24. Juni 1796. A: Nr. 108. Vgl. A: „Ce moment l’on me donne votre billet ...“ Meldung seiner Ankunft in Jena. 13. An Charlotte von Kalb in Weimar. Weimar, 1. oder 2. Juli 1796. A: Nr. 114. Abschiedsbillett; nach A enthielt es auch einen Gruß an Charlottens Mann. 14. An Rektor Werner in Schwarzenbach. Hof, Aug. 1796. A: Nr. 129. Rückzahlung von Geld, daß Werner einst Frau Richter ge- liehen hatte; vgl. A: „... Und bei Ihren vielen Geschäften denken Sie noch an mich armen alten Schulmann, sind noch mein Freund und wün- schen mir so viel Gutes ...“ Vgl. Bd. VI, 148, Nr. 382†. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0555" n="534"/> starben (vgl. I. Abt., XIII, Einl. S. C, Fußnote). Es haben sich drei Briefe<lb/> von ihr aus den Jahren 1796 und 1797 an ihren „Freund“ und „ehemaligen<lb/> Lehrer“ Richter erhalten. In <hi rendition="#i">B</hi> klagt sie über sein Fernbleiben, über ihre<lb/> anstrengende Krankenpflege und ihren Mangel an Lektüre. 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starben (vgl. I. Abt., XIII, Einl. S. C, Fußnote). Es haben sich drei Briefe
von ihr aus den Jahren 1796 und 1797 an ihren „Freund“ und „ehemaligen
Lehrer“ Richter erhalten. In B klagt sie über sein Fernbleiben, über ihre
anstrengende Krankenpflege und ihren Mangel an Lektüre. Nach A scheint
er ihr daraufhin Bücher, u. a. einige Teile des „Grauen Ungeheuers“ (wohl
nicht das von Wekhrlin, 1784—87, sondern „Das neue graue Ungeheuer“
von Rebmann, 1795—98), zugleich ein Präsent und einen Brief für sie von
Rolsch (s. zu Nr. 191) geschickt und einen baldigen Besuch versprochen zu
haben.
7. An Hofrat Schütz in Jena. Hof, 28. (?) April 1796. Mit Über-
sendung der Biographischen Belustigungen, vgl. Nr. 300†. In den Vor-
arbeiten zum Siebenkäs finden sich dazu folgende Notizen: Ich danke für
alle Urtheile, ausgenommen die, die er nicht fält, und wären es tadelnde — ob er
Fixlein [erhalten hat, vgl. Nr. 197†] — Duzend Uhr — jus trium liberorum
[vgl. Bd. I, 281,20]. Vgl. Nr. 120 und 197.
8. An Wernlein in Neustadt a. d. Aisch. Hof, 28. (?) April 1796. B:
Nr. 74? Vgl. Nr. 300. Übersendung der Biographischen Belustigungen.
9. An Matzdorff in Berlin. Hof, 8. Juni 1796. Vgl. Nr. 331. Über-
sendung des Manuskripts vom Schluß des Siebenkäs.
10. An Charlotte von Kalb in Weimar. Weimar, 17. Juni 1796.
A: Nr. 100. Vgl. A: „Ich bin auf Dein Billet sehr verlangend ... Ach
mein Gott, da ist Dein Billet, ich habe schmälen wollen über die Stunde
von gestern von 8—9, der Teufel mag’s nun thun. Aber um Gottes willen,
zeige Dich keinem andern als mir ...“ Vermutlich zeigte ihr Jean Paul
darin an, daß er mittags bei Goethe essen werde.
11. An Matzdorff in Berlin. Weimar, Juni 1796. A: Nr. 119. In A
dankt Matzdorff für Jean Pauls „liebe Briefe aus Weimar und Hof“.
Vielleicht eine vorläufige Antwort auf die Gevatterbitte, vgl. 214,8 und
Nr. 351.
12. An Charlotte von Kalb in Jena. Jena, 24. Juni 1796. A:
Nr. 108. Vgl. A: „Ce moment l’on me donne votre billet ...“ Meldung
seiner Ankunft in Jena.
13. An Charlotte von Kalb in Weimar. Weimar, 1. oder 2. Juli 1796.
A: Nr. 114. Abschiedsbillett; nach A enthielt es auch einen Gruß an
Charlottens Mann.
14. An Rektor Werner in Schwarzenbach. Hof, Aug. 1796. A:
Nr. 129. Rückzahlung von Geld, daß Werner einst Frau Richter ge-
liehen hatte; vgl. A: „... Und bei Ihren vielen Geschäften denken Sie
noch an mich armen alten Schulmann, sind noch mein Freund und wün-
schen mir so viel Gutes ...“ Vgl. Bd. VI, 148, Nr. 382†.
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(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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