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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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551.

H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag [!], den 8 März 97. J: Otto 2,25x.
A: Nr. 175.

Vgl. A: "Ich wollte morgen [9. März] nach Münchberg gehen, aber
es ist nichts wegen des Sturmwinds und des Wetterglases."

552.

H: Berlin. 4 S. 8°. J: Täglichsbeck S. 88. 305,13 aus] aus in 18 im]
am 33 bittere] nachtr. 35 o lebe] davor gestr. liebe 306,3 an einander]
davor gestr. zusammen

Zu Renatens Geburtstag (9. März). Vgl. Nr. 259 und 329+.

553.

K (nach Nr. 540): die Schukman 13 März. B: Nr. 176. 306,10 Blu-
men 15 Wozu sollen] nachtr.

Henriette hatte einen Brief der Krüdener (an J. P. Nr. 172) übersandt
und ihm Vorwürfe wegen seines Schweigens gemacht. 306,11-15 Vgl.
I. Abt., VII, 264,14-19 (13 ist ein selbstverfaßter Brief gemeint).

554.

K: Den Schukman 13 März.

Wohl Dank für die Vokation Gottliebs, vgl. Nr. 556+.

555.

H: Berlin JP. Präsentat: Montag den 13 März 97. K (nachtr. im Okt.
nach Nr. 534) ohne Überschrift.
306,30 Brief-1] nachtr., davor gestr.
kleine H

556.

H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 14 März 1797.

Wohl ein Werk des Hamburger politischen und geographischen Schrift-
stellers Joh. Georg Büsch. Gottlieb Richter war zum Steuereinnehmer
voziert, vgl. Nr. 603.

557.

Nach dem Exemplar in Emanuels Nachlaß (Apelt); vgl. die Nachschrift
zu Nr. 716. Das Titelblatt lautet:
Das | Kampaner Thal | oder | über die
Unsterblichkeit, | von | Jean Paul. | Erfurt. 1797. | bei Wilhelm Hennings.
Vgl. Hennings an J. P. Nr. 184 (22. April 1797): "Sobald wir das Ganze
abgedruckt haben, werde ich Ihnen das Exemplar nebst der Dedication
besorgen." Der Scherz war wohl durch Ottos Scheu vor der Öffentlichkeit
veranlaßt, vgl. Nr. 512+.


551.

H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag [!], den 8 März 97. J: Otto 2,25×.
A: Nr. 175.

Vgl. A: „Ich wollte morgen [9. März] nach Münchberg gehen, aber
es ist nichts wegen des Sturmwinds und des Wetterglases.“

552.

H: Berlin. 4 S. 8°. J: Täglichsbeck S. 88. 305,13 aus] aus in 18 im]
am 33 bittere] nachtr. 35 o lebe] davor gestr. liebe 306,3 an einander]
davor gestr. zuſammen

Zu Renatens Geburtstag (9. März). Vgl. Nr. 259 und 329†.

553.

K (nach Nr. 540): die Schukman 13 März. B: Nr. 176. 306,10 Blu-
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Henriette hatte einen Brief der Krüdener (an J. P. Nr. 172) übersandt
und ihm Vorwürfe wegen seines Schweigens gemacht. 306,11–15 Vgl.
I. Abt., VII, 264,14–19 (13 ist ein selbstverfaßter Brief gemeint).

554.

K: Den Schukman 13 März.

Wohl Dank für die Vokation Gottliebs, vgl. Nr. 556†.

555.

H: Berlin JP. Präsentat: Montag den 13 März 97. K (nachtr. im Okt.
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306,30 Brief-1] nachtr., davor gestr.
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556.

H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 14 März 1797.

Wohl ein Werk des Hamburger politischen und geographischen Schrift-
stellers Joh. Georg Büsch. Gottlieb Richter war zum Steuereinnehmer
voziert, vgl. Nr. 603.

557.

Nach dem Exemplar in Emanuels Nachlaß (Apelt); vgl. die Nachschrift
zu Nr. 716. Das Titelblatt lautet:
Das | Kampaner Thal | oder | über die
Unſterblichkeit, | von | Jean Paul. | Erfurt. 1797. | bei Wilhelm Hennings.
Vgl. Hennings an J. P. Nr. 184 (22. April 1797): „Sobald wir das Ganze
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[500/0521] 551. H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag [!], den 8 März 97. J: Otto 2,25×. A: Nr. 175. Vgl. A: „Ich wollte morgen [9. März] nach Münchberg gehen, aber es ist nichts wegen des Sturmwinds und des Wetterglases.“ 552. H: Berlin. 4 S. 8°. J: Täglichsbeck S. 88. 305,13 aus] aus in 18 im] am 33 bittere] nachtr. 35 o lebe] davor gestr. liebe 306,3 an einander] davor gestr. zuſammen Zu Renatens Geburtstag (9. März). Vgl. Nr. 259 und 329†. 553. K (nach Nr. 540): die Schukman 13 März. B: Nr. 176. 306,10 Blu- men 15 Wozu ſollen] nachtr. Henriette hatte einen Brief der Krüdener (an J. P. Nr. 172) übersandt und ihm Vorwürfe wegen seines Schweigens gemacht. 306,11–15 Vgl. I. Abt., VII, 264,14–19 (13 ist ein selbstverfaßter Brief gemeint). 554. K: Den Schukman 13 März. Wohl Dank für die Vokation Gottliebs, vgl. Nr. 556†. 555. H: Berlin JP. Präsentat: Montag den 13 März 97. K (nachtr. im Okt. nach Nr. 534) ohne Überschrift. 306,30 Brief-1] nachtr., davor gestr. kleine H 556. H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 14 März 1797. Wohl ein Werk des Hamburger politischen und geographischen Schrift- stellers Joh. Georg Büsch. Gottlieb Richter war zum Steuereinnehmer voziert, vgl. Nr. 603. 557. Nach dem Exemplar in Emanuels Nachlaß (Apelt); vgl. die Nachschrift zu Nr. 716. Das Titelblatt lautet: Das | Kampaner Thal | oder | über die Unſterblichkeit, | von | Jean Paul. | Erfurt. 1797. | bei Wilhelm Hennings. Vgl. Hennings an J. P. Nr. 184 (22. April 1797): „Sobald wir das Ganze abgedruckt haben, werde ich Ihnen das Exemplar nebst der Dedication besorgen.“ Der Scherz war wohl durch Ottos Scheu vor der Öffentlichkeit veranlaßt, vgl. Nr. 512†.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 500. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/521>, abgerufen am 25.11.2024.