Friederike Helene Herold, Amönens drittjüngste Schwester, geb. 28. Aug. 1780, war 1794--96 Richters Schülerin.
228.
K: Julie.151,6 zerreislich] vielleicht zerreisbar
Friederike Christiane Juliane (Julie) Herold, Amönens jüngste Schwester, geb. 9. Okt. 1783, war 1794--96 Jean Pauls Schülerin. Sie heiratete am 3. Okt. 1802 den Professor Ernst Karl Mereau in Jena (1765--1825), den geschiedenen Gatten der Dichterin Sophie Mereau.
229.
H: Berlin JP. Präsentat: den 8 Febr. 96.
Vgl. 128,4f.+ und Nr. 232+.
230.
H: Berlin JP. Präsentat: den 9 Febr. 96.
Aufsatz an Emanuel: vgl.145,27 - 34+.
231.
H: Apelt. 7 S. 8°. K: Emanuel. Fastnachtstag 96. J: Denkw. 1,45x (12. Febr. 1796). B: Nr. 66. 151,26dieses] aus diesen H27 das] aus den H152,3furchtbar] aus fürchterlich H4 die bis erträume] nachtr. H 15 D. h.] aus Kurz H27 doch] nachtr. H31 da] nachtr. H ihn] nachtr. H 153,3 und ihre Erlaubnis] nachtr. H
151,28ff. Vgl. B: "Eine Verehrerin des Hesperus bat mich, sie einen Brief von Ihnen lesen zu lassen. Da ich nicht wußte, ob es Ihnen recht sei, schlug ich es ihr ab. Gestern schrieb sie mir: ,Von dem so sehr geliebten als gefürchteten Jean Paul wollen Sie mir keinen Brief schicken?' Wirklich fürchten Ihre Leser Sie alle so sehr, als sie Sie lieben. Man glaubt, Sie müßten einen jeden Menschen so gut kennen wie sich selbst. ,Ich lasse mich gewiß nicht vor ihm sehen', sagte Fräulein von E ..." Vgl. Nr. 257+. 152,9-12 Vgl. B: "Einer sehr vornehmen Freundin antwortete ich auf ihren sehr freundschaftlichen Brief: ,Wir können wohl jemanden lieben, ohne daß er diese Liebe in gleichem Grade erwidert; so viel Freundschaft aber ich hingebe, muß ich wieder bekommen. Darum gehört zur Freund- schaft mehr Gleichheit des Standes und der Seele als zur Liebe.' Wasmeinen Sie dazu?" 13 Amönens Erlaubnis: ihre Briefe an Emanuel zu lesen. vgl. 145,34 - 37. 18-26 Vgl. 150,6f.
232.
K: Schäfer 9 Feb. 96. *J: Denkw. 3,1. B: Nr. 67. A: Nr. 69. 153,29f. aus K ergänzt.
Vgl. Nr. 229. Schäfer hatte "als ein geringes Merkmal einer ungleich größern Freundschaft und Erkenntlichkeit" das Buch von Karl Morgen-
Friederike Helene Herold, Amönens drittjüngste Schwester, geb. 28. Aug. 1780, war 1794—96 Richters Schülerin.
228.
K: Julie.151,6 zerreislich] vielleicht zerreisbar
Friederike Christiane Juliane (Julie) Herold, Amönens jüngste Schwester, geb. 9. Okt. 1783, war 1794—96 Jean Pauls Schülerin. Sie heiratete am 3. Okt. 1802 den Professor Ernst Karl Mereau in Jena (1765—1825), den geschiedenen Gatten der Dichterin Sophie Mereau.
229.
H: Berlin JP. Präsentat: den 8 Febr. 96.
Vgl. 128,4f.† und Nr. 232†.
230.
H: Berlin JP. Präsentat: den 9 Febr. 96.
Aufsatz an Emanuel: vgl.145,27 – 34†.
231.
H: Apelt. 7 S. 8°. K: Emanuel. Faſtnachtstag 96. J: Denkw. 1,45× (12. Febr. 1796). B: Nr. 66. 151,26dieſes] aus dieſen H27 das] aus den H152,3furchtbar] aus fürchterlich H4 die bis erträume] nachtr. H 15 D. h.] aus Kurz H27 doch] nachtr. H31 da] nachtr. H ihn] nachtr. H 153,3 und ihre Erlaubnis] nachtr. H
151,28ff. Vgl. B: „Eine Verehrerin des Hesperus bat mich, sie einen Brief von Ihnen lesen zu lassen. Da ich nicht wußte, ob es Ihnen recht sei, schlug ich es ihr ab. Gestern schrieb sie mir: ‚Von dem so sehr geliebten als gefürchteten Jean Paul wollen Sie mir keinen Brief schicken?‘ Wirklich fürchten Ihre Leser Sie alle so sehr, als sie Sie lieben. Man glaubt, Sie müßten einen jeden Menschen so gut kennen wie sich selbst. ‚Ich lasse mich gewiß nicht vor ihm sehen‘, sagte Fräulein von E ...“ Vgl. Nr. 257†. 152,9–12 Vgl. B: „Einer sehr vornehmen Freundin antwortete ich auf ihren sehr freundschaftlichen Brief: ‚Wir können wohl jemanden lieben, ohne daß er diese Liebe in gleichem Grade erwidert; so viel Freundschaft aber ich hingebe, muß ich wieder bekommen. Darum gehört zur Freund- schaft mehr Gleichheit des Standes und der Seele als zur Liebe.‘ Wasmeinen Sie dazu?“ 13 Amönens Erlaubnis: ihre Briefe an Emanuel zu lesen. vgl. 145,34 – 37. 18–26 Vgl. 150,6f.
232.
K: Schäfer 9 Feb. 96. *J: Denkw. 3,1. B: Nr. 67. A: Nr. 69. 153,29f. aus K ergänzt.
Vgl. Nr. 229. Schäfer hatte „als ein geringes Merkmal einer ungleich größern Freundschaft und Erkenntlichkeit“ das Buch von Karl Morgen-
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[440/0461]
Friederike Helene Herold, Amönens drittjüngste Schwester, geb.
28. Aug. 1780, war 1794—96 Richters Schülerin.
228.
K: Julie. 151,6 zerreislich] vielleicht zerreisbar
Friederike Christiane Juliane (Julie) Herold, Amönens jüngste
Schwester, geb. 9. Okt. 1783, war 1794—96 Jean Pauls Schülerin. Sie
heiratete am 3. Okt. 1802 den Professor Ernst Karl Mereau in Jena
(1765—1825), den geschiedenen Gatten der Dichterin Sophie Mereau.
229.
H: Berlin JP. Präsentat: den 8 Febr. 96.
Vgl. 128,4f.† und Nr. 232†.
230.
H: Berlin JP. Präsentat: den 9 Febr. 96.
Aufsatz an Emanuel: vgl. 145,27 – 34†.
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H: Apelt. 7 S. 8°. K: Emanuel. Faſtnachtstag 96. J: Denkw. 1,45×
(12. Febr. 1796). B: Nr. 66. 151,26 dieſes] aus dieſen H 27 das] aus
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15 D. h.] aus Kurz H 27 doch] nachtr. H 31 da] nachtr. H ihn] nachtr. H
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151,28ff. Vgl. B: „Eine Verehrerin des Hesperus bat mich, sie einen
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schlug ich es ihr ab. Gestern schrieb sie mir: ‚Von dem so sehr geliebten
als gefürchteten Jean Paul wollen Sie mir keinen Brief schicken?‘ Wirklich
fürchten Ihre Leser Sie alle so sehr, als sie Sie lieben. Man glaubt, Sie
müßten einen jeden Menschen so gut kennen wie sich selbst. ‚Ich lasse mich
gewiß nicht vor ihm sehen‘, sagte Fräulein von E ...“ Vgl. Nr. 257†.
152,9–12 Vgl. B: „Einer sehr vornehmen Freundin antwortete ich auf
ihren sehr freundschaftlichen Brief: ‚Wir können wohl jemanden lieben,
ohne daß er diese Liebe in gleichem Grade erwidert; so viel Freundschaft
aber ich hingebe, muß ich wieder bekommen. Darum gehört zur Freund-
schaft mehr Gleichheit des Standes und der Seele als zur Liebe.‘ Wasmeinen
Sie dazu?“ 13 Amönens Erlaubnis: ihre Briefe an Emanuel zu lesen.
vgl. 145,34 – 37. 18–26 Vgl. 150,6f.
232.
K: Schäfer 9 Feb. 96. *J: Denkw. 3,1. B: Nr. 67. A: Nr. 69.
153,29f. aus K ergänzt.
Vgl. Nr. 229. Schäfer hatte „als ein geringes Merkmal einer ungleich
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 440. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/461>, abgerufen am 16.02.2025.
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