I. Abt., V, 422,9-13. 13Petermannin: wohl die Witwe des 1794 verst. Regierungsrats und Konsistorialpräsidenten Petermann in Bay- reuth. 22f. h'oben: vgl. 334,21f., Bd. I, 294,14, I. Abt., XI, 284, Fußnote. 27-34 Otto hatte Anfang Dez. 1795 an Emanuel einen sehr langen, von allgemeinen religiösen und moralischen Gegenständen handeln- den Brief gerichtet (H: Apelt), der mit der Bitte schloß, seine Briefe nie jemand anderem mitzuteilen; vgl. Nr. 230 und 240f. 146,2-5 Vgl. 149,11f. 10 Daß Richter nie einen Brief an Otto kopiert habe, stimmt nicht, vgl. z. B. Bd. I, Nr. 306, 310, 323, 329; die meisten wurden aber erst im März 1796 nachgetragen. 17-20 Selbstironie; Richter war erst drei Tage in Bayreuth. 23Staatsinquisition: Hardenberg hatte am 31. Januar 1793 eine Verordnung gegen die Verbreitung staatsgefährlicher Grund- sätze erlassen. 30Völderndorf: s. Nr. 488+. 147,9 Der Jurist K. F. Hommel gab 1773 anonym "Kleine Plappereien" heraus. 11Feez: s. Bd. I, Nr. 381+.
224.
H: Koburg. 8 S. 8°. K (nachtr. im März 1796 nach Nr. 213): Amöne 24. Jenn. 96. J1: Morgenblatt, 28. Juli 1829, Nr. 179x (nur bis 149,5 , ohne Datum angehängt an Nr. 213). J2: Otto 4,233. 147,32 über] nachtr. H148,4 Die bis5 hängen] mit Blei gestr. K5 an] aus in H, in K21 zu] nachtr. H149,3 Oft bis5 reden.] mit Blei gestr. K12 ihn] aus ihm H19 Ihrer Briefe] aus Ihres Briefes H22f. am Rande doppelt angestr. H geben H immer] nachtr. H24 oder] und K25 ihres] aus Ihres H
148,32Die zweite Sorge ist wohl die um Christian Otto und ihre Ver- einigung mit ihm. 149,13f. In Münchberg wollten sie bei Seifert über- nachten, vgl. Nr. 204+.
225.
H: Berlin. J: Täglichsbeck S. 136.
Datiert nach 147,2f. und 149,13f. (In Frage käme auch Dienstag, der 9. Mai 1797, vgl. Nr. 604.) Vgl. Nr. 148+. Samuel Richter besuchte seit 1793 das Hofer Gymnasium (Weißmann Nr. 6167).
226.
H: Apelt. 21/2 S. 4°; Adresse auf der 4. S. J: Denkw. 1,42x. A: Nr. 66. Vermerk Emanuels auf H: beantw. d. 6. Febr. 96.
150,5Albrecht Otto, vgl. 144,24-27. 8Pisangblatt: dazu Rand- vermerk Emanuels: "Eine Schürze für seine Mutter." Vgl.153,7.
227.
H: Fasz. 10. Von Jean Pauls (?) Hand mit I. bezeichnet; vgl. Nr. 243+. K (nach Nr. 220): Für Helene. J: Wahrheit 5,5. 150,35Febr.] aus Jenn. H
I. Abt., V, 422,9–13. 13Petermannin: wohl die Witwe des 1794 verst. Regierungsrats und Konsistorialpräsidenten Petermann in Bay- reuth. 22f. h’oben: vgl. 334,21f., Bd. I, 294,14, I. Abt., XI, 284, Fußnote. 27–34 Otto hatte Anfang Dez. 1795 an Emanuel einen sehr langen, von allgemeinen religiösen und moralischen Gegenständen handeln- den Brief gerichtet (H: Apelt), der mit der Bitte schloß, seine Briefe nie jemand anderem mitzuteilen; vgl. Nr. 230 und 240f. 146,2–5 Vgl. 149,11f. 10 Daß Richter nie einen Brief an Otto kopiert habe, stimmt nicht, vgl. z. B. Bd. I, Nr. 306, 310, 323, 329; die meisten wurden aber erst im März 1796 nachgetragen. 17–20 Selbstironie; Richter war erst drei Tage in Bayreuth. 23Staatsinquisition: Hardenberg hatte am 31. Januar 1793 eine Verordnung gegen die Verbreitung staatsgefährlicher Grund- sätze erlassen. 30Völderndorf: s. Nr. 488†. 147,9 Der Jurist K. F. Hommel gab 1773 anonym „Kleine Plappereien“ heraus. 11Feez: s. Bd. I, Nr. 381†.
224.
H: Koburg. 8 S. 8°. K (nachtr. im März 1796 nach Nr. 213): Amöne 24. Jenn. 96. J1: Morgenblatt, 28. Juli 1829, Nr. 179× (nur bis 149,5 , ohne Datum angehängt an Nr. 213). J2: Otto 4,233. 147,32 über] nachtr. H148,4 Die bis5 hängen] mit Blei gestr. K5 an] aus in H, in K21 zu] nachtr. H149,3 Oft bis5 reden.] mit Blei gestr. K12 ihn] aus ihm H19 Ihrer Briefe] aus Ihres Briefes H22f. am Rande doppelt angestr. H geben H immer] nachtr. H24 oder] und K25 ihres] aus Ihres H
148,32Die zweite Sorge ist wohl die um Christian Otto und ihre Ver- einigung mit ihm. 149,13f. In Münchberg wollten sie bei Seifert über- nachten, vgl. Nr. 204†.
225.
H: Berlin. J: Täglichsbeck S. 136.
Datiert nach 147,2f. und 149,13f. (In Frage käme auch Dienstag, der 9. Mai 1797, vgl. Nr. 604.) Vgl. Nr. 148†. Samuel Richter besuchte seit 1793 das Hofer Gymnasium (Weißmann Nr. 6167).
226.
H: Apelt. 2½ S. 4°; Adresse auf der 4. S. J: Denkw. 1,42×. A: Nr. 66. Vermerk Emanuels auf H: beantw. d. 6. Febr. 96.
150,5Albrecht Otto, vgl. 144,24–27. 8Pisangblatt: dazu Rand- vermerk Emanuels: „Eine Schürze für seine Mutter.“ Vgl.153,7.
227.
H: Fasz. 10. Von Jean Pauls (?) Hand mit I. bezeichnet; vgl. Nr. 243†. K (nach Nr. 220): Für Helene. J: Wahrheit 5,5. 150,35Febr.] aus Jenn. H
<TEI><text><back><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><hirendition="#aq"><pbfacs="#f0460"n="439"/>
I. Abt., V, 422,<hirendition="#rkd">9–13. 13</hi><hirendition="#g">Petermannin:</hi> wohl die Witwe des 1794<lb/>
verst. Regierungsrats und Konsistorialpräsidenten Petermann in Bay-<lb/>
reuth. <hirendition="#rkd">22</hi>f. <hirendition="#g">h’oben:</hi> vgl. <hirendition="#b">334</hi>,<hirendition="#rkd">21</hi>f., Bd. I, 294,<hirendition="#rkd">14</hi>, I. Abt., XI, 284,<lb/>
Fußnote. <hirendition="#rkd">27–34</hi> Otto hatte Anfang Dez. 1795 an Emanuel einen sehr<lb/>
langen, von allgemeinen religiösen und moralischen Gegenständen handeln-<lb/>
den Brief gerichtet (<hirendition="#i">H</hi>: Apelt), der mit der Bitte schloß, seine Briefe nie<lb/>
jemand anderem mitzuteilen; vgl. Nr. 230 und 240f. <hirendition="#b">146</hi>,<hirendition="#rkd">2–5</hi> Vgl.<lb/><hirendition="#b">149</hi>,<hirendition="#rkd">11</hi>f. <hirendition="#rkd">10</hi> Daß Richter <hirendition="#g">nie</hi> einen Brief an Otto kopiert habe, stimmt nicht,<lb/>
vgl. z. B. Bd. I, Nr. 306, 310, 323, 329; die meisten wurden aber erst im<lb/>
März 1796 nachgetragen. <hirendition="#rkd">17–20 </hi>Selbstironie; Richter war erst drei Tage<lb/>
in Bayreuth.<hirendition="#rkd"> 23</hi><hirendition="#g">Staatsinquisition:</hi> Hardenberg hatte am 31. Januar<lb/>
1793 eine Verordnung gegen die Verbreitung staatsgefährlicher Grund-<lb/>
sätze erlassen. <hirendition="#rkd">30</hi><hirendition="#g">Völderndorf:</hi> s. Nr. 488†. <hirendition="#b">147</hi>,<hirendition="#rkd">9</hi> Der Jurist K. F.<lb/><hirendition="#g">Hommel</hi> gab 1773 anonym „Kleine <hirendition="#g">Plappereien</hi>“ heraus. <hirendition="#rkd">11</hi><hirendition="#g">Feez:</hi><lb/>
s. Bd. I, Nr. 381†.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>224.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Koburg. 8 S. 8°. <hirendition="#i">K</hi> (nachtr. im März 1796 nach Nr. 213):</hi> Amöne<lb/>
24. Jenn. 96. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">J</hi><hirendition="#sup">1</hi>: Morgenblatt, 28. Juli 1829, Nr. 179× (nur bis <hirendition="#b">149</hi>,<hirendition="#rkd">5</hi> ,<lb/>
ohne Datum angehängt an Nr. 213). <hirendition="#i">J</hi><hirendition="#sup">2</hi>: Otto 4,233. <hirendition="#b">147</hi>,<hirendition="#rkd">32</hi></hi> über]<lb/><hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">148</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">4</hi></hi> Die <hirendition="#aq">bis</hi><hirendition="#rkd">5</hi> hängen] <hirendition="#aq">mit Blei gestr. <hirendition="#i">K</hi></hi><hirendition="#rkd">5</hi> an] <hirendition="#aq">aus</hi> in <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>,</hi><lb/>
in <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><hirendition="#rkd">21</hi> zu] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">149</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">3</hi></hi> Oft <hirendition="#aq">bis</hi><hirendition="#rkd">5</hi> reden.] <hirendition="#aq">mit Blei gestr. <hirendition="#i">K</hi></hi><hirendition="#rkd">12</hi> ihn]<lb/><hirendition="#aq">aus</hi> ihm <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">19</hi> Ihrer Briefe] <hirendition="#aq">aus</hi> Ihres Briefes <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi><hirendition="#rkd">22</hi>f. am Rande doppelt<lb/>
angestr. <hirendition="#i">H</hi></hi> geben <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi> immer] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">24</hi> oder] und <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><hirendition="#rkd">25</hi> ihres] <hirendition="#aq">aus</hi><lb/>
Ihres <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi></p><lb/><p><hirendition="#b"><hirendition="#aq">148</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">32</hi></hi><hirendition="#aq">Die <hirendition="#g">zweite Sorge</hi> ist wohl die um Christian Otto und ihre Ver-<lb/>
einigung mit ihm. <hirendition="#b">149</hi>,<hirendition="#rkd">13</hi>f. In <hirendition="#g">Münchberg</hi> wollten sie bei Seifert über-<lb/>
nachten, vgl. Nr. 204†.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>225.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Berlin. <hirendition="#i">J</hi>: Täglichsbeck S. 136.</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Datiert nach <hirendition="#b">147</hi>,<hirendition="#rkd">2</hi>f. und <hirendition="#b">149</hi>,<hirendition="#rkd">13</hi>f. (In Frage käme auch Dienstag, der<lb/>
9. Mai 1797, vgl. Nr. 604.) Vgl. Nr. 148†. Samuel Richter besuchte seit<lb/>
1793 das Hofer Gymnasium (Weißmann Nr. 6167).</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>226.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Apelt. 2½ S. 4°; Adresse auf der 4. S. <hirendition="#i">J</hi>: Denkw. 1,42×. <hirendition="#i">A</hi>:<lb/>
Nr. 66. Vermerk Emanuels auf <hirendition="#i">H</hi>: beantw. d. 6. Febr. 96.</hi></p><lb/><p><hirendition="#b"><hirendition="#aq">150</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">5</hi></hi><hirendition="#aq"></hi><hirendition="#aq">Albrecht Otto, vgl. <hirendition="#b">144</hi>,<hirendition="#rkd">24–27</hi>. <hirendition="#rkd">8</hi><hirendition="#g">Pisangblatt:</hi> dazu Rand-<lb/>
vermerk Emanuels: „Eine Schürze für seine Mutter.“ Vgl.</hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">153</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">7</hi></hi><hirendition="#aq">.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>227.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Fasz. 10. Von Jean Pauls (?) Hand mit <hirendition="#i">I.</hi> bezeichnet; vgl. Nr. 243†.<lb/><hirendition="#i">K</hi> (nach Nr. 220):</hi> Für <hirendition="#aq"><hirendition="#i">Helene. J</hi>: Wahrheit 5,5. <hirendition="#b">150</hi>,<hirendition="#rkd">35</hi><hirendition="#i">Febr.</hi>] aus<lb/><hirendition="#i">Jenn. H</hi></hi></p><lb/></div></div></div></back></text></TEI>
[439/0460]
I. Abt., V, 422,9–13. 13 Petermannin: wohl die Witwe des 1794
verst. Regierungsrats und Konsistorialpräsidenten Petermann in Bay-
reuth. 22f. h’oben: vgl. 334,21f., Bd. I, 294,14, I. Abt., XI, 284,
Fußnote. 27–34 Otto hatte Anfang Dez. 1795 an Emanuel einen sehr
langen, von allgemeinen religiösen und moralischen Gegenständen handeln-
den Brief gerichtet (H: Apelt), der mit der Bitte schloß, seine Briefe nie
jemand anderem mitzuteilen; vgl. Nr. 230 und 240f. 146,2–5 Vgl.
149,11f. 10 Daß Richter nie einen Brief an Otto kopiert habe, stimmt nicht,
vgl. z. B. Bd. I, Nr. 306, 310, 323, 329; die meisten wurden aber erst im
März 1796 nachgetragen. 17–20 Selbstironie; Richter war erst drei Tage
in Bayreuth. 23 Staatsinquisition: Hardenberg hatte am 31. Januar
1793 eine Verordnung gegen die Verbreitung staatsgefährlicher Grund-
sätze erlassen. 30 Völderndorf: s. Nr. 488†. 147,9 Der Jurist K. F.
Hommel gab 1773 anonym „Kleine Plappereien“ heraus. 11 Feez:
s. Bd. I, Nr. 381†.
224.
H: Koburg. 8 S. 8°. K (nachtr. im März 1796 nach Nr. 213): Amöne
24. Jenn. 96. J1: Morgenblatt, 28. Juli 1829, Nr. 179× (nur bis 149,5 ,
ohne Datum angehängt an Nr. 213). J2: Otto 4,233. 147,32 über]
nachtr. H 148,4 Die bis 5 hängen] mit Blei gestr. K 5 an] aus in H,
in K 21 zu] nachtr. H 149,3 Oft bis 5 reden.] mit Blei gestr. K 12 ihn]
aus ihm H 19 Ihrer Briefe] aus Ihres Briefes H 22f. am Rande doppelt
angestr. H geben H immer] nachtr. H 24 oder] und K 25 ihres] aus
Ihres H
148,32 Die zweite Sorge ist wohl die um Christian Otto und ihre Ver-
einigung mit ihm. 149,13f. In Münchberg wollten sie bei Seifert über-
nachten, vgl. Nr. 204†.
225.
H: Berlin. J: Täglichsbeck S. 136.
Datiert nach 147,2f. und 149,13f. (In Frage käme auch Dienstag, der
9. Mai 1797, vgl. Nr. 604.) Vgl. Nr. 148†. Samuel Richter besuchte seit
1793 das Hofer Gymnasium (Weißmann Nr. 6167).
226.
H: Apelt. 2½ S. 4°; Adresse auf der 4. S. J: Denkw. 1,42×. A:
Nr. 66. Vermerk Emanuels auf H: beantw. d. 6. Febr. 96.
150,5 Albrecht Otto, vgl. 144,24–27. 8 Pisangblatt: dazu Rand-
vermerk Emanuels: „Eine Schürze für seine Mutter.“ Vgl. 153,7.
227.
H: Fasz. 10. Von Jean Pauls (?) Hand mit I. bezeichnet; vgl. Nr. 243†.
K (nach Nr. 220): Für Helene. J: Wahrheit 5,5. 150,35 Febr.] aus
Jenn. H
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 439. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/460>, abgerufen am 16.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.