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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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Am Donnerstag war in Hof Holzmarkt, vgl. Nr. 225 und 496. Post-
meister:
Wirth, vgl. Bd. I, 297, Nr. 295.

149.

H: Bibl. Gotha. 2 S. 4°. K (nach Nr. 74): Emanuel 28 [!] July 95.
J1: Morgenblatt, 6. Sept. 1828, Nr. 215x. J2: Nachlaß 5,245x. J3:
Denkw. 1,30x. B: Nr. 37.
103,19 nur einen Blutstropfen] aus das
Blut H 20 gebäre] aus gebähre H 22 dessenwegen] aus auf das H vieles]
aus viele H 23 vergeblich] nachtr. H zusammengetragen] danach gestr.
hatte H 27 pädagogisches] nachtr. H 34f. couvertieren] aus kouvertieren H
104,2 durch] aus in H

B liegt nur in unvollständigem Druck mit ungenauem Datum vor.
Anscheinend hatte Emanuel die Bemerkung 101,9 übelgenommen. 104,4-6
Emanuel hatte sich bitter beklagt, daß ihn ein Mensch, dem er viel Gutes
zugetraut, erbärmlich betrogen habe; vgl. Nr. 154+.

150.

H: Berlin JP. Präsentat: den 1 Aug. 95. 104,11 Amadisen] aus den
Amadis

"Die Grazien" stehen im 10. Bande von Wielands Werken (1795).
Amtsverwalter: Cloeter (Bd. I, Nr. 305+).

151.

K (nach Nr. 103): Mazdorf 12 Aug. 95. B: Nr. 40. A: Nr. 43.
104,23 können] aus wollen

Vgl. zu Nr. 137. Matzdorff hatte in B über den Entgang des Fixlein-
Verlags das lebhafteste Bedauern geäußert. Er könne es unmöglich ruhig
mit ansehen, wie andere da ernten, wo er gesäet habe. Er habe nur im
Drange der Meßgeschäfte Richters Anfrage in Nr. 98 nicht gehörig be-
achtet. Das, was ihm Jean Paul als Ersatz anbiete, nehme er vorläufig mit
Dank an und erwarte das Nähere. Richter legte ihm nun, wie aus A hervor-
geht, verschiedene Titel für das neue Werk zur Auswahl vor, unter denen
sich Matzdorff für "Blumen- (oder Blüten-, vgl. zu Nr. 167; A ist an dieser
Stelle defekt), Frucht- und Dornenstücke" entschied (wobei zunächst
wohl nur an eine bunte Sammlung kleinerer Stücke gedacht war, vgl.
I. Abt., VI, Einl. S. IXf.). Den Preis solle Matzdorff selber bestimmen (was
dieser ablehnte). -- Der Schluß bezieht sich vielleicht wieder auf die in
Nr. 98 erwähnte Rezension.

152.

H: Städt. Museum, Hof. 3 S. 4°; auf der 4. S. Adr. Herrn Herrn Moritz
in Berlin. K: Moriz. 12 Aug. J: Anekdotenalmanach auf das Jahr
1827, hgb. von Karl Müchler, S. 223. (Wiederabgedr.: Der Gesellschafter,

Am Donnerstag war in Hof Holzmarkt, vgl. Nr. 225 und 496. Post-
meister:
Wirth, vgl. Bd. I, 297, Nr. 295.

149.

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J1: Morgenblatt, 6. Sept. 1828, Nr. 215×. J2: Nachlaß 5,245×. J3:
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B liegt nur in unvollständigem Druck mit ungenauem Datum vor.
Anscheinend hatte Emanuel die Bemerkung 101,9 übelgenommen. 104,4–6
Emanuel hatte sich bitter beklagt, daß ihn ein Mensch, dem er viel Gutes
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H: Berlin JP. Präsentat: den 1 Aug. 95. 104,11 Amadiſen] aus den
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Die Grazien“ stehen im 10. Bande von Wielands Werken (1795).
Amtsverwalter: Cloeter (Bd. I, Nr. 305†).

151.

K (nach Nr. 103): Mazdorf 12 Aug. 95. B: Nr. 40. A: Nr. 43.
104,23 können] aus wollen

Vgl. zu Nr. 137. Matzdorff hatte in B über den Entgang des Fixlein-
Verlags das lebhafteste Bedauern geäußert. Er könne es unmöglich ruhig
mit ansehen, wie andere da ernten, wo er gesäet habe. Er habe nur im
Drange der Meßgeschäfte Richters Anfrage in Nr. 98 nicht gehörig be-
achtet. Das, was ihm Jean Paul als Ersatz anbiete, nehme er vorläufig mit
Dank an und erwarte das Nähere. Richter legte ihm nun, wie aus A hervor-
geht, verschiedene Titel für das neue Werk zur Auswahl vor, unter denen
sich Matzdorff für „Blumen- (oder Blüten-, vgl. zu Nr. 167; A ist an dieser
Stelle defekt), Frucht- und Dornenstücke“ entschied (wobei zunächst
wohl nur an eine bunte Sammlung kleinerer Stücke gedacht war, vgl.
I. Abt., VI, Einl. S. IXf.). Den Preis solle Matzdorff selber bestimmen (was
dieser ablehnte). — Der Schluß bezieht sich vielleicht wieder auf die in
Nr. 98 erwähnte Rezension.

152.

H: Städt. Museum, Hof. 3 S. 4°; auf der 4. S. Adr. Herrn Herrn Moritz
in Berlin. K: Moriz. 12 Aug. J: Anekdotenalmanach auf das Jahr
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[424/0445] Am Donnerstag war in Hof Holzmarkt, vgl. Nr. 225 und 496. Post- meister: Wirth, vgl. Bd. I, 297, Nr. 295. 149. H: Bibl. Gotha. 2 S. 4°. K (nach Nr. 74): Emanuel 28 [!] July 95. J1: Morgenblatt, 6. Sept. 1828, Nr. 215×. J2: Nachlaß 5,245×. J3: Denkw. 1,30×. B: Nr. 37. 103,19 nur einen Blutstropfen] aus das Blut H 20 gebäre] aus gebähre H 22 deſſenwegen] aus auf das H vieles] aus viele H 23 vergeblich] nachtr. H zuſammengetragen] danach gestr. hatte H 27 pädagogiſches] nachtr. H 34f. couvertieren] aus kouvertieren H 104,2 durch] aus in H B liegt nur in unvollständigem Druck mit ungenauem Datum vor. Anscheinend hatte Emanuel die Bemerkung 101,9 übelgenommen. 104,4–6 Emanuel hatte sich bitter beklagt, daß ihn ein Mensch, dem er viel Gutes zugetraut, erbärmlich betrogen habe; vgl. Nr. 154†. 150. H: Berlin JP. Präsentat: den 1 Aug. 95. 104,11 Amadiſen] aus den Amadis „Die Grazien“ stehen im 10. Bande von Wielands Werken (1795). Amtsverwalter: Cloeter (Bd. I, Nr. 305†). 151. K (nach Nr. 103): Mazdorf 12 Aug. 95. B: Nr. 40. A: Nr. 43. 104,23 können] aus wollen Vgl. zu Nr. 137. Matzdorff hatte in B über den Entgang des Fixlein- Verlags das lebhafteste Bedauern geäußert. Er könne es unmöglich ruhig mit ansehen, wie andere da ernten, wo er gesäet habe. Er habe nur im Drange der Meßgeschäfte Richters Anfrage in Nr. 98 nicht gehörig be- achtet. Das, was ihm Jean Paul als Ersatz anbiete, nehme er vorläufig mit Dank an und erwarte das Nähere. Richter legte ihm nun, wie aus A hervor- geht, verschiedene Titel für das neue Werk zur Auswahl vor, unter denen sich Matzdorff für „Blumen- (oder Blüten-, vgl. zu Nr. 167; A ist an dieser Stelle defekt), Frucht- und Dornenstücke“ entschied (wobei zunächst wohl nur an eine bunte Sammlung kleinerer Stücke gedacht war, vgl. I. Abt., VI, Einl. S. IXf.). Den Preis solle Matzdorff selber bestimmen (was dieser ablehnte). — Der Schluß bezieht sich vielleicht wieder auf die in Nr. 98 erwähnte Rezension. 152. H: Städt. Museum, Hof. 3 S. 4°; auf der 4. S. Adr. Herrn Herrn Moritz in Berlin. K: Moriz. 12 Aug. J: Anekdotenalmanach auf das Jahr 1827, hgb. von Karl Müchler, S. 223. (Wiederabgedr.: Der Gesellschafter,

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 424. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/445>, abgerufen am 02.05.2024.