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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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62.

H: Berlin JP. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach Nr. 77) ohne Überschrift.

Datiert nach dem folgenden. Der 1. Band von Wilhelm Meisters Lehr-
jahren erschien Anfang 1795.

63.

H: Prof. F. J. Schneider (+), Halle. Präsentat: den 9 Febr. 95. J: Otto
1,250.
50,18 und es hinaus] aus bis 19 wieder1] nachtr. 20 und1] aus oder
langte] davor gestr. nirgends

Neustadt (an der Aisch) und Venzka: die Orte, wo Jean Paul sich
besonders glücklich gefühlt hatte, vgl. Bd. I, Nr. 434f., 296, 334.

64.

H: Bibl. Gotha. 8 S. 4°. K (nach Nr. 60, von fremder Hand, nur die
letzten Worte eigenhändig): Emanuel Bayreut
9 Feb. 95. J1: Morgen-
blatt, 2. Juli 1828, Nr. 158. J2: Nachlaß 5,230. J3: Denkw. 1,8.
B: Nr. 17. Vermerk Emanuels auf H: d. 18. Mart. beantw. (nicht er-
halten)
51,5 eine H ganz] zur Hälfte gestr., aber doch wohl gültig H
7f.
wird von der geistigen Natur ... herausgetrieben] aus treibt die geistige
Natur ... H 9 vorüber] davor gestr. aus H 16 nur immer an auf fremden
Ich's] aus mehr nur auf fremden Ich's an H 27 unendlichen] aus grossen H
52,3 machte] aus gemacht H 4 Grösse] davor gestr. Masse H 11 Ihre]
ihre H 23 grössere] aus die grösten H 31 kein] davor gestr. ohne Gehalt
sind: H 37 sein Wollen] aus seinen Willen H 53,1 müste] aus mus H
4
gewöhnlich] nachtr. H

50,27 Bücher sind Briefe: vgl. I. Abt., V, 471,24+, XI, 386,10. 51,21
Sagen vor der Sündfluth: vgl. Klingers Roman "Reisen vor der
Sündfluth" (1794). 28-31 Vgl. den Aufsatz "Über den Gott in der Ge-
schichte und im Leben", I. Abt., XIV, 43--57. 52,13ff. Vgl. B: "Wenn
Engel durch Verdienste, durch Bekämpfung von Leidenschaften sich zu
ihrer Würde aufgeschwungen, so mache ich ihnen ein viel tieferes Kompli-
ment als einem andern Geschöpf, das sie von Geburt besitzt. So muß auch
der Mensch, selbst wenn er nicht Kräfte genug hat, seine ihm angeborenen
Schwachheiten abzulegen, dem lieben Gott angenehmer sein als ein ur-
sprünglich vollkommener ..." 53,7 Es handelt sich um ein und denselben
Brief Emanuels.

65.

H: Berlin JP. J: Otto 1,251x (12. Febr. 1795). 53,19 jemals] aus je
23 führe] aus schicke

Die Datierung von J (worauf gestützt?) dürfte stimmen, vgl. 46,25.
53,21 Justus Friedrich Zehelein (1760--1802), Verfasser von "Vermisch-
ten Gedichten" (Bayreuth 1790), lebte damals als Justizbeamter in Neu-
stadt am Kulm (Fikenscher); vgl. Karl Freye, "Jean Pauls Flegeljahre",
Berlin 1907, S. 58. 28 Rentsch: s. zu Nr. 35.


62.

H: Berlin JP. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach Nr. 77) ohne Überschrift.

Datiert nach dem folgenden. Der 1. Band von Wilhelm Meisters Lehr-
jahren erschien Anfang 1795.

63.

H: Prof. F. J. Schneider (†), Halle. Präsentat: den 9 Febr. 95. J: Otto
1,250.
50,18 und es hinaus] aus bis 19 wieder1] nachtr. 20 und1] aus oder
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Neustadt (an der Aisch) und Venzka: die Orte, wo Jean Paul sich
besonders glücklich gefühlt hatte, vgl. Bd. I, Nr. 434f., 296, 334.

64.

H: Bibl. Gotha. 8 S. 4°. K (nach Nr. 60, von fremder Hand, nur die
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9 Feb. 95. J1: Morgen-
blatt, 2. Juli 1828, Nr. 158. J2: Nachlaß 5,230. J3: Denkw. 1,8.
B: Nr. 17. Vermerk Emanuels auf H: d. 18. Mart. beantw. (nicht er-
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50,27 Bücher sind Briefe: vgl. I. Abt., V, 471,24†, XI, 386,10. 51,21
Sagen vor der Sündfluth: vgl. Klingers Roman „Reisen vor der
Sündfluth“ (1794). 28–31 Vgl. den Aufsatz „Über den Gott in der Ge-
schichte und im Leben“, I. Abt., XIV, 43—57. 52,13ff. Vgl. B: „Wenn
Engel durch Verdienste, durch Bekämpfung von Leidenschaften sich zu
ihrer Würde aufgeschwungen, so mache ich ihnen ein viel tieferes Kompli-
ment als einem andern Geschöpf, das sie von Geburt besitzt. So muß auch
der Mensch, selbst wenn er nicht Kräfte genug hat, seine ihm angeborenen
Schwachheiten abzulegen, dem lieben Gott angenehmer sein als ein ur-
sprünglich vollkommener ...“ 53,7 Es handelt sich um ein und denselben
Brief Emanuels.

65.

H: Berlin JP. J: Otto 1,251× (12. Febr. 1795). 53,19 jemals] aus je
23 führe] aus ſchicke

Die Datierung von J (worauf gestützt?) dürfte stimmen, vgl. 46,25.
53,21 Justus Friedrich Zehelein (1760—1802), Verfasser von „Vermisch-
ten Gedichten“ (Bayreuth 1790), lebte damals als Justizbeamter in Neu-
stadt am Kulm (Fikenscher); vgl. Karl Freye, „Jean Pauls Flegeljahre“,
Berlin 1907, S. 58. 28 Rentsch: s. zu Nr. 35.


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[406/0427] 62. H: Berlin JP. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach Nr. 77) ohne Überschrift. Datiert nach dem folgenden. Der 1. Band von Wilhelm Meisters Lehr- jahren erschien Anfang 1795. 63. H: Prof. F. J. Schneider (†), Halle. Präsentat: den 9 Febr. 95. J: Otto 1,250. 50,18 und es hinaus] aus bis 19 wieder1] nachtr. 20 und1] aus oder langte] davor gestr. nirgends Neustadt (an der Aisch) und Venzka: die Orte, wo Jean Paul sich besonders glücklich gefühlt hatte, vgl. Bd. I, Nr. 434f., 296, 334. 64. H: Bibl. Gotha. 8 S. 4°. K (nach Nr. 60, von fremder Hand, nur die letzten Worte eigenhändig): Emanuel Bayreut 9 Feb. 95. J1: Morgen- blatt, 2. Juli 1828, Nr. 158. J2: Nachlaß 5,230. J3: Denkw. 1,8. B: Nr. 17. Vermerk Emanuels auf H: d. 18. Mart. beantw. (nicht er- halten) 51,5 eine H ganz] zur Hälfte gestr., aber doch wohl gültig H 7f. wird von der geiſtigen Natur ... herausgetrieben] aus treibt die geiſtige Natur ... H 9 vorüber] davor gestr. aus H 16 nur immer an auf fremden Ich’s] aus mehr nur auf fremden Ich’s an H 27 unendlichen] aus groſſen H 52,3 machte] aus gemacht H 4 Gröſſe] davor gestr. Maſſe H 11 Ihre] ihre H 23 gröſſere] aus die gröſten H 31 kein] davor gestr. ohne Gehalt ſind: H 37 ſein Wollen] aus ſeinen Willen H 53,1 müſte] aus mus H 4 gewöhnlich] nachtr. H 50,27 Bücher sind Briefe: vgl. I. Abt., V, 471,24†, XI, 386,10. 51,21 Sagen vor der Sündfluth: vgl. Klingers Roman „Reisen vor der Sündfluth“ (1794). 28–31 Vgl. den Aufsatz „Über den Gott in der Ge- schichte und im Leben“, I. Abt., XIV, 43—57. 52,13ff. Vgl. B: „Wenn Engel durch Verdienste, durch Bekämpfung von Leidenschaften sich zu ihrer Würde aufgeschwungen, so mache ich ihnen ein viel tieferes Kompli- ment als einem andern Geschöpf, das sie von Geburt besitzt. So muß auch der Mensch, selbst wenn er nicht Kräfte genug hat, seine ihm angeborenen Schwachheiten abzulegen, dem lieben Gott angenehmer sein als ein ur- sprünglich vollkommener ...“ 53,7 Es handelt sich um ein und denselben Brief Emanuels. 65. H: Berlin JP. J: Otto 1,251× (12. Febr. 1795). 53,19 jemals] aus je 23 führe] aus ſchicke Die Datierung von J (worauf gestützt?) dürfte stimmen, vgl. 46,25. 53,21 Justus Friedrich Zehelein (1760—1802), Verfasser von „Vermisch- ten Gedichten“ (Bayreuth 1790), lebte damals als Justizbeamter in Neu- stadt am Kulm (Fikenscher); vgl. Karl Freye, „Jean Pauls Flegeljahre“, Berlin 1907, S. 58. 28 Rentsch: s. zu Nr. 35.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 406. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/427>, abgerufen am 02.05.2024.