Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.Vgl. zu Nr. 35. Herold soll drei von seinen Kindern mitbringen, ver- 55. K: Ottoin 8. J. i: Nachlaß 4,253. Sie soll ihre drei Brüder mitbringen, von denen einer (Christoph?) wohl 56. H: Berlin JP. Präsentat: den 15 Jan. 1795. J: Nerrlich Nr. 11. Vgl. Nr. 46+. 47,26 Am 15. Jan. 1795 war Pfarrer Völkel in Schwarzen- 57. H: Berlin JP. Datiert nach dem vorigen. Vgl. Bd. I, Nr. 146 und 186. 58. H: Berlin JP. Präsentat: 30 Jan. 95. J: Otto 1,247. A: Nr. 21. Mit dem Manuskript des Quintus Fixlein. Das "nicht" in der 2. Zeile 59. K: Christian Herold 31 Jen. Gottlieb Christian Herold, Amönens jüngerer Bruder, geb. 3. Okt. 60. K (nach Nr. 73): 7 Febr. Mazdorf. i: Nachlaß 4,254x. Wahrscheinlich erheblich später abgegangen. Vgl. Nr. 15+. 48,28 61. H: Berlin JP. 2 S. 4°. J: Otto 1,248. A: Nr. 18? 49,27f. geschriebne] Vgl. zu Nr. 35. Herold soll drei von seinen Kindern mitbringen, ver- 55. K: Ottoin 8. J. i: Nachlaß 4,253. Sie soll ihre drei Brüder mitbringen, von denen einer (Christoph?) wohl 56. H: Berlin JP. Präsentat: den 15 Jan. 1795. J: Nerrlich Nr. 11. Vgl. Nr. 46†. 47,26 Am 15. Jan. 1795 war Pfarrer Völkel in Schwarzen- 57. H: Berlin JP. Datiert nach dem vorigen. Vgl. Bd. I, Nr. 146 und 186. 58. H: Berlin JP. Präsentat: 30 Jan. 95. J: Otto 1,247. A: Nr. 21. Mit dem Manuskript des Quintus Fixlein. Das „nicht“ in der 2. Zeile 59. K: Christian Herold 31 Jen. Gottlieb Christian Herold, Amönens jüngerer Bruder, geb. 3. Okt. 60. K (nach Nr. 73): 7 Febr. Mazdorf. i: Nachlaß 4,254×. Wahrscheinlich erheblich später abgegangen. Vgl. Nr. 15†. 48,28 61. H: Berlin JP. 2 S. 4°. J: Otto 1,248. A: Nr. 18? 49,27f. geſchriebne] <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0426" n="405"/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. zu Nr. 35. 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Vgl. zu Nr. 35. Herold soll drei von seinen Kindern mitbringen, ver-
mutlich Amöne, Karoline und Georg.
55.
K: Ottoin 8. J. i: Nachlaß 4,253.
Sie soll ihre drei Brüder mitbringen, von denen einer (Christoph?) wohl
schon in die Zahl 8 einbegriffen ist.
56.
H: Berlin JP. Präsentat: den 15 Jan. 1795. J: Nerrlich Nr. 11.
47,21 heute] davor gestr. geſtern
Vgl. Nr. 46†. 47,26 Am 15. Jan. 1795 war Pfarrer Völkel in Schwarzen-
bach gestorben, vgl. Bd. I, 465, zu Nr. 114.
57.
H: Berlin JP.
Datiert nach dem vorigen. Vgl. Bd. I, Nr. 146 und 186.
58.
H: Berlin JP. Präsentat: 30 Jan. 95. J: Otto 1,247. A: Nr. 21.
48,6 meinem] aus dem 8 gar] nachtr. 11 hergeſezt] nachtr. 13 Lieber
Mit dem Manuskript des Quintus Fixlein. Das „nicht“ in der 2. Zeile
ist deutlich geschrieben, aber vielleicht nur versehentlich nicht ausge-
strichen; vgl. I. Abt., V, Einl. S. IXf. A nennt Fixlein mit Recht „eine
Spielart des Wuzes“. Die allerneueste Biographie ist der Titan, vgl.
Nr. 93†.
59.
K: Christian Herold 31 Jen.
Gottlieb Christian Herold, Amönens jüngerer Bruder, geb. 3. Okt.
1777, gest. 14. Okt. 1840, hatte im Oktober von Jean Paul Unterricht in
Philosophie erhalten (Tagebuch). Otto nennt ihn in einem Brief vom
September 1798 den „elenden Venetianer“. Neujahr 1799 kehrte er aus
Italien zurück (Otto 3,11).
60.
K (nach Nr. 73): 7 Febr. Mazdorf. i: Nachlaß 4,254×.
Wahrscheinlich erheblich später abgegangen. Vgl. Nr. 15†. 48,28
Nach Weimar zu kommen hatte Jean Paul auch dem seit Anfang 1795
in Weimar weilenden Rolsch versprochen, s. Br. an J. P. Nr. 22, 30, 33,
35; vgl. 162,35. 33f. Vgl. I. Abt., V, 244,17f. 49,9 Namenstag: Peter
und Paul. 13 Scharmützel: eig. Scharnützel, Papierrolle (für Geld).
61.
H: Berlin JP. 2 S. 4°. J: Otto 1,248. A: Nr. 18? 49,27f. geſchriebne]
aus meine 50,2 vergeſſen] davor gestr. (zu) 3 ſogar] nachtr.
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(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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