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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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18.

H: Berlin JP. 1/2 S. 4°. J: Nerrlich Nr. 9.

Es handelt sich nicht, wie ich früher mit Nerrlich angenommen hatte,
um Stücke des Quintus Fixlein, sondern um die Schalttage und die Vor-
reden zum 2. und 3. Bändchen des Hesperus, die Richter nachlieferte,
und bei denen er, einem Wunsche von Matzdorff in dessen Brief vom
30. August nachkommend, mehr auf das große Publikum Rücksicht ge-
nommen hatte. Die zwei Aufsätze sind der "Über die Wüste und das
gelobte Land des Menschengeschlechts" (6. Schalttag) und "Viktors
Aufsatz über das Verhältnis des Ichs zu den Organen" (9. Schalttag).

19.

K: An Schinz d. 18 Sept. 1794. i: Nachlaß 4,250x. 21,13 ihre] Ihre
21 poudre] aus parfum d'odeur

Über den Adressaten s. Bd. I, 366,14+; Richter logierte bei seinem
Septemberbesuch in Bayreuth bei ihm. 21,21 Poudre a la Marechal:
ein wohlriechendes Pulver. 22 Espiegle de Zürch: vielleicht ist
Lavater gemeint, den Jean Paul nicht liebte, vgl. 317,13-16, 322,24-27.
Auch in den Xenien wurde L. als Schelm bezeichnet.

20.

H: Berlin JP. 1 S. 4°. Auf der Rückseite Notizen von Richters Hand.
21,30 Sonabends

Die "Ihrigen" sind Renatens Bayreuther Verwandte (s. Bd. I, 400,18)
und ihr jüdischer Freund Emanuel. Schmelz: ein Vitriolwerk in der
Nähe von Wirsberg, damals Joh. Gottlieb Püttner gehörig (Weißmann
Nr. 1088)
.

21.

K: An Fr. v. Streit in Bayreuth d. 24 Sept. 94. i: Wahrheit 5,58.

Es handelt sich vielleicht um die Frau des Ingenieur-Hauptmanns
Ludwig Wilhelm Friedrich von Streit in Bayreuth. 22,15 Vgl. Tagebuch:
"In Bayreuth ... Sontags Abend zu Mlle Meyer. Bekantschaft mit sanftem
Mädgen." Vgl. 29,8 und Bd. I, Nr. 436+. Das Mädchen ist vielleicht die
Nichte des Hofrats Schäfer, s. zu Nr. 105. Emanuels Brief an J. P. Nr. 12
erwähnt "Mlle Mayer" als Verehrerin Jean Pauls.

22.

K: An Roltsch d. 24 Sept. 94. i: Nachlaß 4,251. B: Nr. 8. A:
Nr. 10
.

23.

H: Berlin JP. 1 S. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach Nr. 62) ohne Über-
schrift.
23,3 Es] Rezensent K 4 den Achseln] aus die Achseln H


18.

H: Berlin JP. ½ S. 4°. J: Nerrlich Nr. 9.

Es handelt sich nicht, wie ich früher mit Nerrlich angenommen hatte,
um Stücke des Quintus Fixlein, sondern um die Schalttage und die Vor-
reden zum 2. und 3. Bändchen des Hesperus, die Richter nachlieferte,
und bei denen er, einem Wunsche von Matzdorff in dessen Brief vom
30. August nachkommend, mehr auf das große Publikum Rücksicht ge-
nommen hatte. Die zwei Aufsätze sind der „Über die Wüste und das
gelobte Land des Menschengeschlechts“ (6. Schalttag) und „Viktors
Aufsatz über das Verhältnis des Ichs zu den Organen“ (9. Schalttag).

19.

K: An Schinz d. 18 Sept. 1794. i: Nachlaß 4,250×. 21,13 ihre] Ihre
21 poudre] aus parfum d’odeur

Über den Adressaten s. Bd. I, 366,14†; Richter logierte bei seinem
Septemberbesuch in Bayreuth bei ihm. 21,21 Poudre à la Maréchal:
ein wohlriechendes Pulver. 22 Espiègle de Zürch: vielleicht ist
Lavater gemeint, den Jean Paul nicht liebte, vgl. 317,13–16, 322,24–27.
Auch in den Xenien wurde L. als Schelm bezeichnet.

20.

H: Berlin JP. 1 S. 4°. Auf der Rückseite Notizen von Richters Hand.
21,30 Sonabends

Die „Ihrigen“ sind Renatens Bayreuther Verwandte (s. Bd. I, 400,18)
und ihr jüdischer Freund Emanuel. Schmelz: ein Vitriolwerk in der
Nähe von Wirsberg, damals Joh. Gottlieb Püttner gehörig (Weißmann
Nr. 1088)
.

21.

K: An Fr. v. Streit in Bayreuth d. 24 Sept. 94. i: Wahrheit 5,58.

Es handelt sich vielleicht um die Frau des Ingenieur-Hauptmanns
Ludwig Wilhelm Friedrich von Streit in Bayreuth. 22,15 Vgl. Tagebuch:
„In Bayreuth ... Sontags Abend zu Mlle Meyer. Bekantschaft mit sanftem
Mädgen.“ Vgl. 29,8 und Bd. I, Nr. 436†. Das Mädchen ist vielleicht die
Nichte des Hofrats Schäfer, s. zu Nr. 105. Emanuels Brief an J. P. Nr. 12
erwähnt „Mlle Mayer“ als Verehrerin Jean Pauls.

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K: An Roltſch d. 24 Sept. 94. i: Nachlaß 4,251. B: Nr. 8. A:
Nr. 10
.

23.

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[398/0419] 18. H: Berlin JP. ½ S. 4°. J: Nerrlich Nr. 9. Es handelt sich nicht, wie ich früher mit Nerrlich angenommen hatte, um Stücke des Quintus Fixlein, sondern um die Schalttage und die Vor- reden zum 2. und 3. Bändchen des Hesperus, die Richter nachlieferte, und bei denen er, einem Wunsche von Matzdorff in dessen Brief vom 30. August nachkommend, mehr auf das große Publikum Rücksicht ge- nommen hatte. Die zwei Aufsätze sind der „Über die Wüste und das gelobte Land des Menschengeschlechts“ (6. Schalttag) und „Viktors Aufsatz über das Verhältnis des Ichs zu den Organen“ (9. Schalttag). 19. K: An Schinz d. 18 Sept. 1794. i: Nachlaß 4,250×. 21,13 ihre] Ihre 21 poudre] aus parfum d’odeur Über den Adressaten s. Bd. I, 366,14†; Richter logierte bei seinem Septemberbesuch in Bayreuth bei ihm. 21,21 Poudre à la Maréchal: ein wohlriechendes Pulver. 22 Espiègle de Zürch: vielleicht ist Lavater gemeint, den Jean Paul nicht liebte, vgl. 317,13–16, 322,24–27. Auch in den Xenien wurde L. als Schelm bezeichnet. 20. H: Berlin JP. 1 S. 4°. Auf der Rückseite Notizen von Richters Hand. 21,30 Sonabends Die „Ihrigen“ sind Renatens Bayreuther Verwandte (s. Bd. I, 400,18) und ihr jüdischer Freund Emanuel. Schmelz: ein Vitriolwerk in der Nähe von Wirsberg, damals Joh. Gottlieb Püttner gehörig (Weißmann Nr. 1088). 21. K: An Fr. v. Streit in Bayreuth d. 24 Sept. 94. i: Wahrheit 5,58. Es handelt sich vielleicht um die Frau des Ingenieur-Hauptmanns Ludwig Wilhelm Friedrich von Streit in Bayreuth. 22,15 Vgl. Tagebuch: „In Bayreuth ... Sontags Abend zu Mlle Meyer. Bekantschaft mit sanftem Mädgen.“ Vgl. 29,8 und Bd. I, Nr. 436†. Das Mädchen ist vielleicht die Nichte des Hofrats Schäfer, s. zu Nr. 105. Emanuels Brief an J. P. Nr. 12 erwähnt „Mlle Mayer“ als Verehrerin Jean Pauls. 22. K: An Roltſch d. 24 Sept. 94. i: Nachlaß 4,251. B: Nr. 8. A: Nr. 10. 23. H: Berlin JP. 1 S. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach Nr. 62) ohne Über- schrift. 23,3 Es] Rezenſent K 4 den Achſeln] aus die Achſeln H

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 398. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/419>, abgerufen am 02.05.2024.