Freundin] aus ihrer schönen Seele 23 blos] nachtr. 26f. ein glühender Tropfen] aus glühende Tropfen
H stammt aus Renatens Besitz, wurde ihr also trotz der Unfertigkeit geschickt oder gegeben. Die Freundin ist natürlich Renate selbst; vgl. 7,18 und Nr. 213. 8,34Gewitter in Bayreuth: vgl. Bd. I, 336, Nr. 407+.
7.
H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 1 S., rotes Papier (wie Bd. I, Nr. 267).
Empfängerin ist wahrscheinlich die Frau des Hofer Kaufmanns Peter Gottfried Franck (1768--1826, Sohn des Konsulenten Johann Jakob Franck, s. Bd. I, 455, zu Nr. 82), eine geb. Diez aus Gera; vgl.15,22.
8.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 4°. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach Nr. 3): Otto 19 Mai 94. J: Otto 1,146. A: Nr. 3. Das Datum von H steht unter der Anrede.10,21dem] den H26f. ertragen wil als ... stören] aus ertrage als ... stören wil H29 Kapiteln H31 oder besten Theile] nachtr. H32 nicht agierende] nachtr. H wohnt] aus steht H35 komische] nachtr. H11,7begegnen] davor gestr. einmal H9f. durch welche] aus mit welcher H11 hin] nachtr. H, fehlt K12 unter seinen und deinen] aus seiner und deiner H13 bei jeder Lektüre] nachtr. H
Richter war, laut Tagebuch, am 3. Mai 1794 von Schwarzenbach nach Hof zurückgekehrt; vgl. Bd. I, 561, Nr. 147. Er übersendet hier den um- gearbeiteten 1. Teil des Hesperus nebst Ottos Kritik (Bd. I, 561, Nr. 144). Otto hatte den Anfang zu locker und gesucht gefunden und besonders das Auftreten des Apothekers Zeusel und den Rattenkampf Eymanns beanstandet; vgl. I. Abt., III, 408, Anm. zu 23,33-36. 10,32-35 Die nicht agierende Person ist wohl der Perückenmacher Meuseler im 19. Kapitel (I. Abt., III, 280f. u. 286f.). 11,15Lieber und Guter: vgl. den Anfang von Ottos kritischem Brief: "Lieber, guter Jean Paul! Auf eine freundliche Anrede sollen genug unfreundliche Worte folgen."
9.
K (nach Nr. 5): Wernlein 26 Jun. 94. B: Bd. I, 561, Nr. 142. A: Nr. 4. 11,20 nicht thäten] davor gestr. bleiben liessen
11,26Wernlein war im Mai 1794 in Hof gewesen und hatte mit Jean Paul Brüderschaft geschlossen. 12,3f. Der Adjunkt Oertel in Neustadt ist gemeint, vgl. Bd. I, 392,26+; Wernlein antwortete: "Der Hase, auf den du dich so freuest, bildet sich immer mehr zum Extrahasen." 6-24 Wern- lein hatte in B die Verführungsszene im 37. Sektor der Unsichtbaren Loge beanstandet: "Im ganzen Buche bin ich auf nichts gestoßen, das einer Nachahmung nur von weitem ähnlich gesehen hätte; aber bei der 224. S. des 2. Th. [I. Abt., II, 335f.] konnte ich mich nicht enthalten, an die Ge-
Freundin] aus ihrer ſchönen Seele 23 blos] nachtr. 26f. ein glühender Tropfen] aus glühende Tropfen
H stammt aus Renatens Besitz, wurde ihr also trotz der Unfertigkeit geschickt oder gegeben. Die Freundin ist natürlich Renate selbst; vgl. 7,18 und Nr. 213. 8,34Gewitter in Bayreuth: vgl. Bd. I, 336, Nr. 407†.
7.
H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 1 S., rotes Papier (wie Bd. I, Nr. 267).
Empfängerin ist wahrscheinlich die Frau des Hofer Kaufmanns Peter Gottfried Franck (1768—1826, Sohn des Konsulenten Johann Jakob Franck, s. Bd. I, 455, zu Nr. 82), eine geb. Diez aus Gera; vgl.15,22.
8.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 4°. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach Nr. 3): Otto 19 Mai 94. J: Otto 1,146. A: Nr. 3. Das Datum von H steht unter der Anrede.10,21dem] den H26f. ertragen wil als ... ſtören] aus ertrage als ... ſtören wil H29 Kapiteln H31 oder beſten Theile] nachtr. H32 nicht agierende] nachtr. H wohnt] aus ſteht H35 komiſche] nachtr. H11,7begegnen] davor gestr. einmal H9f. durch welche] aus mit welcher H11 hin] nachtr. H, fehlt K12 unter ſeinen und deinen] aus ſeiner und deiner H13 bei jeder Lektüre] nachtr. H
Richter war, laut Tagebuch, am 3. Mai 1794 von Schwarzenbach nach Hof zurückgekehrt; vgl. Bd. I, 561, Nr. 147. Er übersendet hier den um- gearbeiteten 1. Teil des Hesperus nebst Ottos Kritik (Bd. I, 561, Nr. 144). Otto hatte den Anfang zu locker und gesucht gefunden und besonders das Auftreten des Apothekers Zeusel und den Rattenkampf Eymanns beanstandet; vgl. I. Abt., III, 408, Anm. zu 23,33–36. 10,32–35 Die nicht agierende Person ist wohl der Perückenmacher Meuseler im 19. Kapitel (I. Abt., III, 280f. u. 286f.). 11,15Lieber und Guter: vgl. den Anfang von Ottos kritischem Brief: „Lieber, guter Jean Paul! Auf eine freundliche Anrede sollen genug unfreundliche Worte folgen.“
9.
K (nach Nr. 5): Wernlein 26 Jun. 94. B: Bd. I, 561, Nr. 142. A: Nr. 4. 11,20 nicht thäten] davor gestr. bleiben lieſſen
11,26Wernlein war im Mai 1794 in Hof gewesen und hatte mit Jean Paul Brüderschaft geschlossen. 12,3f. Der Adjunkt Oertel in Neustadt ist gemeint, vgl. Bd. I, 392,26†; Wernlein antwortete: „Der Hase, auf den du dich so freuest, bildet sich immer mehr zum Extrahasen.“ 6–24 Wern- lein hatte in B die Verführungsszene im 37. Sektor der Unsichtbaren Loge beanstandet: „Im ganzen Buche bin ich auf nichts gestoßen, das einer Nachahmung nur von weitem ähnlich gesehen hätte; aber bei der 224. S. des 2. Th. [I. Abt., II, 335f.] konnte ich mich nicht enthalten, an die Ge-
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H stammt aus Renatens Besitz, wurde ihr also trotz der Unfertigkeit
geschickt oder gegeben. Die Freundin ist natürlich Renate selbst; vgl.
7,18 und Nr. 213. 8,34 Gewitter in Bayreuth: vgl. Bd. I, 336, Nr. 407†.
7.
H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 1 S., rotes Papier (wie Bd. I,
Nr. 267).
Empfängerin ist wahrscheinlich die Frau des Hofer Kaufmanns Peter
Gottfried Franck (1768—1826, Sohn des Konsulenten Johann Jakob
Franck, s. Bd. I, 455, zu Nr. 82), eine geb. Diez aus Gera; vgl. 15,22.
8.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 4°. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach
Nr. 3): Otto 19 Mai 94. J: Otto 1,146. A: Nr. 3. Das Datum von H
steht unter der Anrede. 10,21 dem] den H 26f. ertragen wil als ... ſtören]
aus ertrage als ... ſtören wil H 29 Kapiteln H 31 oder beſten Theile]
nachtr. H 32 nicht agierende] nachtr. H wohnt] aus ſteht H 35 komiſche]
nachtr. H 11,7 begegnen] davor gestr. einmal H 9f. durch welche] aus
mit welcher H 11 hin] nachtr. H, fehlt K 12 unter ſeinen und deinen] aus
ſeiner und deiner H 13 bei jeder Lektüre] nachtr. H
Richter war, laut Tagebuch, am 3. Mai 1794 von Schwarzenbach nach
Hof zurückgekehrt; vgl. Bd. I, 561, Nr. 147. Er übersendet hier den um-
gearbeiteten 1. Teil des Hesperus nebst Ottos Kritik (Bd. I, 561, Nr. 144).
Otto hatte den Anfang zu locker und gesucht gefunden und besonders
das Auftreten des Apothekers Zeusel und den Rattenkampf Eymanns
beanstandet; vgl. I. Abt., III, 408, Anm. zu 23,33–36. 10,32–35 Die nicht
agierende Person ist wohl der Perückenmacher Meuseler im 19. Kapitel
(I. Abt., III, 280f. u. 286f.). 11,15 Lieber und Guter: vgl. den Anfang
von Ottos kritischem Brief: „Lieber, guter Jean Paul! Auf eine freundliche
Anrede sollen genug unfreundliche Worte folgen.“
9.
K (nach Nr. 5): Wernlein 26 Jun. 94. B: Bd. I, 561, Nr. 142. A: Nr. 4.
11,20 nicht thäten] davor gestr. bleiben lieſſen
11,26 Wernlein war im Mai 1794 in Hof gewesen und hatte mit Jean Paul
Brüderschaft geschlossen. 12,3f. Der Adjunkt Oertel in Neustadt ist
gemeint, vgl. Bd. I, 392,26†; Wernlein antwortete: „Der Hase, auf den
du dich so freuest, bildet sich immer mehr zum Extrahasen.“ 6–24 Wern-
lein hatte in B die Verführungsszene im 37. Sektor der Unsichtbaren Loge
beanstandet: „Im ganzen Buche bin ich auf nichts gestoßen, das einer
Nachahmung nur von weitem ähnlich gesehen hätte; aber bei der 224. S.
des 2. Th. [I. Abt., II, 335f.] konnte ich mich nicht enthalten, an die Ge-
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:02:06Z)
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Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 394. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/415>, abgerufen am 16.02.2025.
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