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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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3.

H: Anfang (bis 4,26): Koburg, 7 2/3 S. 4°; Schluß: Berlin JP, 7 S. 4°.
K (nachtr. im 4. Briefbuch im März 1796 nach Nr. 224):
Otto 94. 13 Febr.
J: Otto 4, 219, Z. 3 v. u. bis 223, Z. 4, als Brief an Amöne, eingeschoben in
Bd. I, Nr. 413 (anstelle von
371,2 Ich bis 33 legte;), wohl wegen des ähn-
lichen Datums.
2,6 den2 bis 7 Leiden] aus Schilderungen erdichteter und
wahrer Leiden H 8 heurigen] aus heutigen H 13 aber] aus sondern H
23 bei dessen] aus beim H 25 ihre unbegreifliche Geduld] aus ihr unbegreif-
liches Erduld[en] H 32 keiner Wendung] aus nichts H 35 voreiligen] aus
vorigen H 3,3f. ich schon der] aus mir, der ich ihre H 4 die Büste] davor
gestr.
bis zu ihrer H 6f. weniger kans] aus mehr H 14 die] beidemal
nachtr. H
34 von ihr erhaltenen] nachtr. H 4,2 mich] davor gestr. sie H
Sie] aus sie H 3 Sie] beidemal aus sie H 4 schon] davor es H eines]
nachtr. H so oft] aus wenn H 13 als eine Abendarbeit] nachtr. H 15 die]
davor gestr. der, daß H im] aus in diesem H

Amöne hat den ersten Teil dieses Briefs bei der Veröffentlichung in einen
an sie selbst verwandelt! 2,16 Eine Feindin: Helene Köhler. 20 Wern-
lein:
s. Bd. I, 500, Nr. 275. 3,1 Neuhof: ein Weiler bei Hof; vgl. 121,31 .
4,5 meinen April: meine Launen. 15-17 Hans Bach in seiner Schrift
"Jean Pauls Hesperus" (Leipzig 1929), S. 96, nimmt hier einen wirklichen
Selbstmordversuch Amönens an; es handelt sich aber offenbar nur um
einen Traum. 5,1 Verhältnis: zu Jean Paul, vgl. Bd. I, 535, Nr. 413
.

4.

H: Berlin. 5 S. 4°. J: Täglichsbeck S. 65. 7,23 kan] aus konte 30 wenn
wenn

Zu Renatens 19. Geburtstag (9. März). 7,3 Mumien: s. I. Abt., II,
291--298 (Ottomars Brief im 34. Sektor) und 447--453 (Ausläuten).

5.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 4°. K: An Göthe. 29 [!]
März 1794. i: Wahrheit 4,366. 8,13 warme] nachtr. H 25 zurük]
nachtr. H

Mit Übersendung der Unsichtbaren Loge. 8,9 Hieronymus Löschen-
kohl
(1754--1807), Wiener Kupferstecher und Kunstverleger, Begründer
einer Silhouettenfabrik, die neben einzelnen Porträtsilhouetten auch
Gruppenbilder herstellte; vgl. I. Abt., III, 290,29 und 356,36ff.; Zeitschr.
f. Bücherfreunde X (1906/07), S. 217. 11f. Vgl. I. Abt., III, 387,
30-32.

6.

H: Berlin. 31/2 S. 4°. J: Täglichsbeck S. 69. 9,1 des] aus eines 2 uns-
rer] aus einer 12 hole] aus ziehe damit] nachtr. 15 das keinen Menschen]
aus die niemand 19 einmal] nachtr. erzählen] aus sagen 21 Ihrer schönen

3.

H: Anfang (bis 4,26): Koburg, 7⅔ S. 4°; Schluß: Berlin JP, 7 S. 4°.
K (nachtr. im 4. Briefbuch im März 1796 nach Nr. 224):
Otto 94. 13 Febr.
J: Otto 4, 219, Z. 3 v. u. bis 223, Z. 4, als Brief an Amöne, eingeschoben in
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371,2 Ich bis 33 legte;), wohl wegen des ähn-
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2,6 den2 bis 7 Leiden] aus Schilderungen erdichteter und
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Amöne hat den ersten Teil dieses Briefs bei der Veröffentlichung in einen
an sie selbst verwandelt! 2,16 Eine Feindin: Helene Köhler. 20 Wern-
lein:
s. Bd. I, 500, Nr. 275. 3,1 Neuhof: ein Weiler bei Hof; vgl. 121,31 .
4,5 meinen April: meine Launen. 15–17 Hans Bach in seiner Schrift
„Jean Pauls Hesperus“ (Leipzig 1929), S. 96, nimmt hier einen wirklichen
Selbstmordversuch Amönens an; es handelt sich aber offenbar nur um
einen Traum. 5,1 Verhältnis: zu Jean Paul, vgl. Bd. I, 535, Nr. 413
.

4.

H: Berlin. 5 S. 4°. J: Täglichsbeck S. 65. 7,23 kan] aus konte 30 wenn
wenn

Zu Renatens 19. Geburtstag (9. März). 7,3 Mumien: s. I. Abt., II,
291—298 (Ottomars Brief im 34. Sektor) und 447—453 (Ausläuten).

5.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 4°. K: An Göthe. 29 [!]
März 1794. i: Wahrheit 4,366. 8,13 warme] nachtr. H 25 zurük]
nachtr. H

Mit Übersendung der Unsichtbaren Loge. 8,9 Hieronymus Löschen-
kohl
(1754—1807), Wiener Kupferstecher und Kunstverleger, Begründer
einer Silhouettenfabrik, die neben einzelnen Porträtsilhouetten auch
Gruppenbilder herstellte; vgl. I. Abt., III, 290,29 und 356,36ff.; Zeitschr.
f. Bücherfreunde X (1906/07), S. 217. 11f. Vgl. I. Abt., III, 387,
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6.

H: Berlin. 3½ S. 4°. J: Täglichsbeck S. 69. 9,1 des] aus eines 2 unſ-
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[393/0414] 3. H: Anfang (bis 4,26): Koburg, 7⅔ S. 4°; Schluß: Berlin JP, 7 S. 4°. K (nachtr. im 4. Briefbuch im März 1796 nach Nr. 224): Otto 94. 13 Febr. J: Otto 4, 219, Z. 3 v. u. bis 223, Z. 4, als Brief an Amöne, eingeschoben in Bd. I, Nr. 413 (anstelle von 371,2 Ich bis 33 legte;), wohl wegen des ähn- lichen Datums. 2,6 den2 bis 7 Leiden] aus Schilderungen erdichteter und wahrer Leiden H 8 heurigen] aus heutigen H 13 aber] aus ſondern H 23 bei deſſen] aus beim H 25 ihre unbegreifliche Geduld] aus ihr unbegreif- liches Erduld[en] H 32 keiner Wendung] aus nichts H 35 voreiligen] aus vorigen H 3,3f. ich ſchon der] aus mir, der ich ihre H 4 die Büſte] davor gestr. bis zu ihrer H 6f. weniger kans] aus mehr H 14 die] beidemal nachtr. H 34 von ihr erhaltenen] nachtr. H 4,2 mich] davor gestr. ſie H Sie] aus ſie H 3 Sie] beidemal aus ſie H 4 ſchon] davor es H eines] nachtr. H ſo oft] aus wenn H 13 als eine Abendarbeit] nachtr. H 15 die] davor gestr. der, daß H im] aus in dieſem H Amöne hat den ersten Teil dieses Briefs bei der Veröffentlichung in einen an sie selbst verwandelt! 2,16 Eine Feindin: Helene Köhler. 20 Wern- lein: s. Bd. I, 500, Nr. 275. 3,1 Neuhof: ein Weiler bei Hof; vgl. 121,31 . 4,5 meinen April: meine Launen. 15–17 Hans Bach in seiner Schrift „Jean Pauls Hesperus“ (Leipzig 1929), S. 96, nimmt hier einen wirklichen Selbstmordversuch Amönens an; es handelt sich aber offenbar nur um einen Traum. 5,1 Verhältnis: zu Jean Paul, vgl. Bd. I, 535, Nr. 413. 4. H: Berlin. 5 S. 4°. J: Täglichsbeck S. 65. 7,23 kan] aus konte 30 wenn wenn Zu Renatens 19. Geburtstag (9. März). 7,3 Mumien: s. I. Abt., II, 291—298 (Ottomars Brief im 34. Sektor) und 447—453 (Ausläuten). 5. H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 4°. K: An Göthe. 29 [!] März 1794. i: Wahrheit 4,366. 8,13 warme] nachtr. H 25 zurük] nachtr. H Mit Übersendung der Unsichtbaren Loge. 8,9 Hieronymus Löschen- kohl (1754—1807), Wiener Kupferstecher und Kunstverleger, Begründer einer Silhouettenfabrik, die neben einzelnen Porträtsilhouetten auch Gruppenbilder herstellte; vgl. I. Abt., III, 290,29 und 356,36ff.; Zeitschr. f. Bücherfreunde X (1906/07), S. 217. 11f. Vgl. I. Abt., III, 387,30–32. 6. H: Berlin. 3½ S. 4°. J: Täglichsbeck S. 69. 9,1 des] aus eines 2 unſ- rer] aus einer 12 hole] aus ziehe damit] nachtr. 15 das keinen Menſchen] aus die niemand 19 einmal] nachtr. erzählen] aus ſagen 21 Ihrer ſchönen

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 393. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/414>, abgerufen am 02.05.2024.