Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

Bild:
<< vorherige Seite

Dobrowolsky verheiratet, hat über ihre Beziehungen zu Jean Paul in einem
etwas romanhaft zugeschnittenen Aufsatz berichtet, von dem leider nur
der Anfang u. d. T. "Aus dem rauhen Frühling eines Dichterlebens" in der
Gartenlaube, 1863, Nr. 12, erschienen ist (Persönl. Nr. 14). Einige Briefe
und ihr gesandte Aufsätze Jean Pauls bewahrt das Germanische Museum
in Nürnberg, andere sind oder waren im Besitz ihres Urenkels Friedrich
Bracker. Von ihren Briefen an Jean Paul ist nur einer handschriftlich
erhalten. -- Sie hatte in B im Namen ihrer Mutter um das versprochene
Rezept des Dr. Isenflamm (s. Nr. 385+) für ihre kranke Schwester (s.
Nr. 401+) sowie um die Angabe, wieviel davon einzunehmen sei, gebeten.
Richters Brief ist also möglicherweise an die Mutter gerichtet. Pfingsten
= 27. Mai 1792.

388.

K (nach Nr. 385): Ottoin 11 Mai. i: Wahrheit 4, 286x (der Schluß aus
Nr. 386).

Der Richter ist wohl Christian Otto.

389.

H: Germ. Museum, Nürnberg. 6 S. 4°. K (nach Nr. 387): An Helene
Köhler 31 Mai 92. i: Wahrheit 4,287. 350,20 eine] die K 22 einmal] davor
auch K 30 fesseln zu wollen] aus zu fesseln H 32 einen] davor heute K 351,20
mänliche] nachtr. H 25 nicht] nachtr. H 29 die2] danach gestr. sagen können:"
H 31 der aber] aus und der H 352,3 rief] aus riefs H 4 weiten] davor gestr.
freien H 11 in2] nachtr. H 14 und2] nachtr. H 18 Got K 23 Wintertag K
28 die] aus eine H der] aus ein 353,3 oft] nachtr. H 5 sich] nachtr. H
13 zu] davor gestr. selber H

350,10 Krötenhof: ein Köhlersches Gut in der Nähe von Hof. 11 Der
Maurer und Steinhauer Heinr. Konrad Hölzel in Schwarzenbach war der
Vermieter der Schulstube, in der Richter seinen Unterricht gab. 352,6--29
Diese Schilderung alter Jungfern hat Jean Paul im Jubelsenior verwertet
(I. Abt., V, 461f.); vgl. dagegen die Verteidigung der Ehelosigkeit I. Abt.,
III, 325,16ff. 33f. Auch zu Varnhagen äußerte Jean Paul 1808, man könne
nur seine eignen Kinder, keine fremden erziehen (Persönl. S. 104). 35 Wahr-
scheinlich Heinr. Ernst Schiffner, der am 2. Mai 1792 in Bayreuth
ordiniert wurde, geb. 19. Nov. 1753, also schon fast vierzigjährig. 353,17
Schwester: s. Nr. 401+. 24--26 Vgl. den Schluß von Nr. 375.

390.

K: An Prof. Moriz in Berlin 7 Jun. 92. i: Wahrheit 4,344. A: Nr. 133
u. 134.
353,32 umwickelt] aus entwickelt 354,18 Fanden] vielleicht Finden
oder Fänden

Laut Tagebuch hat Jean Paul das Manuskript am 14. Juni abgeschickt,
und zwar an Göschen in Leipzig, der es nach Berlin weiterbefördern sollte,

Dobrowolsky verheiratet, hat über ihre Beziehungen zu Jean Paul in einem
etwas romanhaft zugeschnittenen Aufsatz berichtet, von dem leider nur
der Anfang u. d. T. „Aus dem rauhen Frühling eines Dichterlebens“ in der
Gartenlaube, 1863, Nr. 12, erschienen ist (Persönl. Nr. 14). Einige Briefe
und ihr gesandte Aufsätze Jean Pauls bewahrt das Germanische Museum
in Nürnberg, andere sind oder waren im Besitz ihres Urenkels Friedrich
Bracker. Von ihren Briefen an Jean Paul ist nur einer handschriftlich
erhalten. — Sie hatte in B im Namen ihrer Mutter um das versprochene
Rezept des Dr. Isenflamm (s. Nr. 385†) für ihre kranke Schwester (s.
Nr. 401†) sowie um die Angabe, wieviel davon einzunehmen sei, gebeten.
Richters Brief ist also möglicherweise an die Mutter gerichtet. Pfingsten
= 27. Mai 1792.

388.

K (nach Nr. 385): Ottoin 11 Mai. i: Wahrheit 4, 286× (der Schluß aus
Nr. 386).

Der Richter ist wohl Christian Otto.

389.

H: Germ. Museum, Nürnberg. 6 S. 4°. K (nach Nr. 387): An Helene
Köhler 31 Mai 92. i: Wahrheit 4,287. 350,20 eine] die K 22 einmal] davor
auch K 30 feſſeln zu wollen] aus zu feſſeln H 32 einen] davor heute K 351,20
mänliche] nachtr. H 25 nicht] nachtr. H 29 die2] danach gestr. ſagen können:„
H 31 der aber] aus und der H 352,3 rief] aus riefs H 4 weiten] davor gestr.
freien H 11 in2] nachtr. H 14 und2] nachtr. H 18 Got K 23 Wintertag K
28 die] aus eine H der] aus ein 353,3 oft] nachtr. H 5 ſich] nachtr. H
13 zu] davor gestr. ſelber H

350,10 Krötenhof: ein Köhlersches Gut in der Nähe von Hof. 11 Der
Maurer und Steinhauer Heinr. Konrad Hölzel in Schwarzenbach war der
Vermieter der Schulstube, in der Richter seinen Unterricht gab. 352,6—29
Diese Schilderung alter Jungfern hat Jean Paul im Jubelsenior verwertet
(I. Abt., V, 461f.); vgl. dagegen die Verteidigung der Ehelosigkeit I. Abt.,
III, 325,16ff. 33f. Auch zu Varnhagen äußerte Jean Paul 1808, man könne
nur seine eignen Kinder, keine fremden erziehen (Persönl. S. 104). 35 Wahr-
scheinlich Heinr. Ernst Schiffner, der am 2. Mai 1792 in Bayreuth
ordiniert wurde, geb. 19. Nov. 1753, also schon fast vierzigjährig. 353,17
Schwester: s. Nr. 401†. 24—26 Vgl. den Schluß von Nr. 375.

390.

K: An Prof. Moriz in Berlin 7 Jun. 92. i: Wahrheit 4,344. A: Nr. 133
u. 134.
353,32 umwickelt] aus entwickelt 354,18 Fanden] vielleicht Finden
oder Fänden

Laut Tagebuch hat Jean Paul das Manuskript am 14. Juni abgeschickt,
und zwar an Göschen in Leipzig, der es nach Berlin weiterbefördern sollte,

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0556" n="528"/>
Dobrowolsky verheiratet, hat über ihre Beziehungen zu Jean Paul in einem<lb/>
etwas romanhaft zugeschnittenen Aufsatz berichtet, von dem leider nur<lb/>
der Anfang u. d. T. &#x201E;Aus dem rauhen Frühling eines Dichterlebens&#x201C; in der<lb/>
Gartenlaube, 1863, Nr. 12, erschienen ist (Persönl. Nr. 14). Einige Briefe<lb/>
und ihr gesandte Aufsätze Jean Pauls bewahrt das Germanische Museum<lb/>
in Nürnberg, andere sind oder waren im Besitz ihres Urenkels Friedrich<lb/>
Bracker. Von ihren Briefen an Jean Paul ist nur einer handschriftlich<lb/>
erhalten. &#x2014; Sie hatte in <hi rendition="#i">B</hi> im Namen ihrer Mutter um das versprochene<lb/>
Rezept des Dr. Isenflamm (s. Nr. 385&#x2020;) für ihre kranke Schwester (s.<lb/>
Nr. 401&#x2020;) sowie um die Angabe, wieviel davon einzunehmen sei, gebeten.<lb/>
Richters Brief ist also möglicherweise an die Mutter gerichtet. <hi rendition="#g">Pfingsten</hi><lb/>
= 27. Mai 1792.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>388.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 385):</hi> Ottoin 11 Mai. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Wahrheit 4, 286× (der Schluß aus<lb/>
Nr. 386).</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Der <hi rendition="#g">Richter</hi> ist wohl Christian Otto.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>389.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Germ. Museum, Nürnberg. 6 S. 4°. <hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 387): </hi>An Helene<lb/>
Köhler 31 Mai 92. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Wahrheit 4,287. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">350</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">20</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>eine] die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">22</hi> einmal] <hi rendition="#aq">davor</hi><lb/>
auch <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">30</hi> fe&#x017F;&#x017F;eln zu wollen] <hi rendition="#aq">aus</hi> zu fe&#x017F;&#x017F;eln <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">32</hi> einen] <hi rendition="#aq">davor</hi> heute <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">351</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">20</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi><lb/>
mänliche] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">25</hi> nicht] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">29</hi> die<hi rendition="#sup">2</hi>] <hi rendition="#aq">danach gestr.</hi> &#x017F;agen können:&#x201E;<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">31</hi> der aber] <hi rendition="#aq">aus</hi> und der <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">352</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi> rief] <hi rendition="#aq">aus</hi> riefs <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">4</hi> weiten] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi><lb/>
freien <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">11</hi> in<hi rendition="#sup">2</hi>] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">14</hi> und<hi rendition="#sup">2</hi>] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">18</hi> Got <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">23</hi> Wintertag <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi><lb/><hi rendition="#rkd">28</hi> die] <hi rendition="#aq">aus</hi> eine <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> der] <hi rendition="#aq">aus</hi> ein <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">353</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi> oft] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">5</hi> &#x017F;ich] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi><lb/><hi rendition="#rkd">13</hi> zu] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> &#x017F;elber <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/>
            <p><hi rendition="#b">350</hi>,<hi rendition="#rkd">10</hi><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Krötenhof:</hi> ein Köhlersches Gut in der Nähe von Hof. <hi rendition="#rkd">11</hi> Der<lb/>
Maurer und Steinhauer Heinr. Konrad <hi rendition="#g">Hölzel</hi> in Schwarzenbach war der<lb/>
Vermieter der Schulstube, in der Richter seinen Unterricht gab. <hi rendition="#b">352</hi>,<hi rendition="#rkd">6&#x2014;29</hi><lb/>
Diese Schilderung alter Jungfern hat Jean Paul im Jubelsenior verwertet<lb/>
(I. Abt., V, 461f.); vgl. dagegen die Verteidigung der Ehelosigkeit I. Abt.,<lb/>
III, 325,<hi rendition="#rkd">16</hi>ff. <hi rendition="#rkd">33</hi>f. Auch zu Varnhagen äußerte Jean Paul 1808, man könne<lb/>
nur seine eignen Kinder, keine fremden erziehen (Persönl. S. 104). <hi rendition="#rkd">35</hi> Wahr-<lb/>
scheinlich Heinr. Ernst <hi rendition="#g">Schiffner,</hi> der am 2. Mai 1792 in Bayreuth<lb/>
ordiniert wurde, geb. 19. Nov. 1753, also schon fast vierzigjährig. <hi rendition="#b">353</hi>,<hi rendition="#rkd">17</hi><lb/><hi rendition="#g">Schwester:</hi> s. Nr. 401&#x2020;. <hi rendition="#rkd">24&#x2014;26</hi> Vgl. den Schluß von Nr. 375.</hi></p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>390.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> An Prof. Moriz in Berlin 7 Jun. 92. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Wahrheit 4,344. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 133<lb/>
u. 134. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">353</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">32</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>umwickelt] <hi rendition="#aq">aus</hi> entwickelt <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">354</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">18</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Fanden] <hi rendition="#aq">vielleicht</hi> Finden<lb/><hi rendition="#aq">oder</hi> Fänden</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Laut Tagebuch hat Jean Paul das Manuskript am 14. Juni abgeschickt,<lb/>
und zwar an Göschen in Leipzig, der es nach Berlin weiterbefördern sollte,<lb/></hi> </p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[528/0556] Dobrowolsky verheiratet, hat über ihre Beziehungen zu Jean Paul in einem etwas romanhaft zugeschnittenen Aufsatz berichtet, von dem leider nur der Anfang u. d. T. „Aus dem rauhen Frühling eines Dichterlebens“ in der Gartenlaube, 1863, Nr. 12, erschienen ist (Persönl. Nr. 14). Einige Briefe und ihr gesandte Aufsätze Jean Pauls bewahrt das Germanische Museum in Nürnberg, andere sind oder waren im Besitz ihres Urenkels Friedrich Bracker. Von ihren Briefen an Jean Paul ist nur einer handschriftlich erhalten. — Sie hatte in B im Namen ihrer Mutter um das versprochene Rezept des Dr. Isenflamm (s. Nr. 385†) für ihre kranke Schwester (s. Nr. 401†) sowie um die Angabe, wieviel davon einzunehmen sei, gebeten. Richters Brief ist also möglicherweise an die Mutter gerichtet. Pfingsten = 27. Mai 1792. 388. K (nach Nr. 385): Ottoin 11 Mai. i: Wahrheit 4, 286× (der Schluß aus Nr. 386). Der Richter ist wohl Christian Otto. 389. H: Germ. Museum, Nürnberg. 6 S. 4°. K (nach Nr. 387): An Helene Köhler 31 Mai 92. i: Wahrheit 4,287. 350,20 eine] die K 22 einmal] davor auch K 30 feſſeln zu wollen] aus zu feſſeln H 32 einen] davor heute K 351,20 mänliche] nachtr. H 25 nicht] nachtr. H 29 die2] danach gestr. ſagen können:„ H 31 der aber] aus und der H 352,3 rief] aus riefs H 4 weiten] davor gestr. freien H 11 in2] nachtr. H 14 und2] nachtr. H 18 Got K 23 Wintertag K 28 die] aus eine H der] aus ein 353,3 oft] nachtr. H 5 ſich] nachtr. H 13 zu] davor gestr. ſelber H 350,10 Krötenhof: ein Köhlersches Gut in der Nähe von Hof. 11 Der Maurer und Steinhauer Heinr. Konrad Hölzel in Schwarzenbach war der Vermieter der Schulstube, in der Richter seinen Unterricht gab. 352,6—29 Diese Schilderung alter Jungfern hat Jean Paul im Jubelsenior verwertet (I. Abt., V, 461f.); vgl. dagegen die Verteidigung der Ehelosigkeit I. Abt., III, 325,16ff. 33f. Auch zu Varnhagen äußerte Jean Paul 1808, man könne nur seine eignen Kinder, keine fremden erziehen (Persönl. S. 104). 35 Wahr- scheinlich Heinr. Ernst Schiffner, der am 2. Mai 1792 in Bayreuth ordiniert wurde, geb. 19. Nov. 1753, also schon fast vierzigjährig. 353,17 Schwester: s. Nr. 401†. 24—26 Vgl. den Schluß von Nr. 375. 390. K: An Prof. Moriz in Berlin 7 Jun. 92. i: Wahrheit 4,344. A: Nr. 133 u. 134. 353,32 umwickelt] aus entwickelt 354,18 Fanden] vielleicht Finden oder Fänden Laut Tagebuch hat Jean Paul das Manuskript am 14. Juni abgeschickt, und zwar an Göschen in Leipzig, der es nach Berlin weiterbefördern sollte,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/556
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 528. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/556>, abgerufen am 19.04.2024.