H: Frau Major Pirquet, Bregenz. 4 S. 4°. K: An Meißner den 26 Mai 89. (Vgl. zu Nr. 266.) i: Nachlaß 4,233. J: Alfred Meißner, Rococo- Bilder (1871), S. 118. A: Nr. 95. 272,36dürfte Ihnen] aus dürft' es H K 273,1 und] danach gestr. auch H17 dadurch] nachtr. H20 doch] nachtr. H 21 Auswahl] aus Auszügen H25 vor einem] aus den H3538] aus 36H
273,22f. Meißner hatte in seinem Brief vom 27. August 1784 den Rich- terschen Satiren einen mehr gerundeten Stil und kürzere Sätze gewünscht. 274,1--3 Meißners "Skizzen" waren in Nicolais Allg. Deutscher Bibliothek nicht sehr freundlich beurteilt worden, wogegen sich der Verfasser in mehreren Vorreden zu den einzelnen Teilen heftig zur Wehr gesetzt hatte. Es muß doch wohl heißen: 16 Zolle tiefer.
283.
*K1 ohne Adressat u. Datum. K2: Fasz. 26. 1 S. (auf der noch Nr. 302 folgt). K3: auf der Rücks. des Briefs an J. P. Nr. 103 (wo noch Nr. 302 folgt). i: Wahrheit 4,167 x (auf deutsch, mit Nr. 256 u. 302 vereinigt). B: Nr. 93? 274,18A] so K2K3, Au oder An K119Vous] so im ganzen Brief K2K3, vous K1
Vielleicht Antwort auf ein undatiertes Schreiben, worin Christian auf Befehl seines Vaters um Nachricht wegen verschiedener in der Oerthelschen Bibliothek fehlender, vermutlich von Richter ausgeliehener Bücher bittet und bald einen längeren Brief verspricht. (Vgl. Nr. 252f. und Fehl. Br. Nr. 32.) -- Hermann bittet Richter am 22. Oktober 1789, ihm aufrichtig mitzuteilen, wie sich der kleine Oerthel bei seinem (Richters) Weggehen betragen habe: "Unter allen Neuigkeiten ... wird mir diese die inter- essanteste seyn." (Schreinert S. 190.)
284.
K (nach Nr. 287): Bekman den 12 Okt. i: Wahrheit 4,116 (undat.).
274,30"Stirbt der Fuchs": vgl. I. Abt., IX, 328,7--10.
285.
K: An meinen Bruder.
Jedenfalls an Gottlieb, der damals Schreiber in Naila war und an- scheinend ein Stück Schöpsenfleisch geschickt hatte (vgl. Nr. 291), viel- leicht eine Frucht seiner intimen Beziehung zu einer dortigen Fleischer- meisterstochter, s. zu Nr. 352. "Sie" ist wohl die Mutter; alle Nacht = im Traume.
286.
H: Brit. Museum. 2 S. 4°. J1: Wahrheit 4,229 u. 3,229x. J2: Nachlaß 3,266. B: Nr. 94. 276,4Leider bis Ihnen.] nachtr.
282.
H: Frau Major Pirquet, Bregenz. 4 S. 4°. K: An Meißner den 26 Mai 89. (Vgl. zu Nr. 266.) i: Nachlaß 4,233. J: Alfred Meißner, Rococo- Bilder (1871), S. 118. A: Nr. 95. 272,36dürfte Ihnen] aus dürft’ es H K 273,1 und] danach gestr. auch H17 dadurch] nachtr. H20 doch] nachtr. H 21 Auswahl] aus Auszügen H25 vor einem] aus den H3538] aus 36H
273,22f. Meißner hatte in seinem Brief vom 27. August 1784 den Rich- terschen Satiren einen mehr gerundeten Stil und kürzere Sätze gewünscht. 274,1—3 Meißners „Skizzen“ waren in Nicolais Allg. Deutscher Bibliothek nicht sehr freundlich beurteilt worden, wogegen sich der Verfasser in mehreren Vorreden zu den einzelnen Teilen heftig zur Wehr gesetzt hatte. Es muß doch wohl heißen: 16 Zolle tiefer.
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*K1 ohne Adressat u. Datum. K2: Fasz. 26. 1 S. (auf der noch Nr. 302 folgt). K3: auf der Rücks. des Briefs an J. P. Nr. 103 (wo noch Nr. 302 folgt). i: Wahrheit 4,167 × (auf deutsch, mit Nr. 256 u. 302 vereinigt). B: Nr. 93? 274,18A] so K2K3, Au oder An K119Vous] so im ganzen Brief K2K3, vous K1
Vielleicht Antwort auf ein undatiertes Schreiben, worin Christian auf Befehl seines Vaters um Nachricht wegen verschiedener in der Oerthelschen Bibliothek fehlender, vermutlich von Richter ausgeliehener Bücher bittet und bald einen längeren Brief verspricht. (Vgl. Nr. 252f. und Fehl. Br. Nr. 32.) — Hermann bittet Richter am 22. Oktober 1789, ihm aufrichtig mitzuteilen, wie sich der kleine Oerthel bei seinem (Richters) Weggehen betragen habe: „Unter allen Neuigkeiten … wird mir diese die inter- essanteste seyn.“ (Schreinert S. 190.)
284.
K (nach Nr. 287): Bekman den 12 Okt. i: Wahrheit 4,116 (undat.).
274,30„Stirbt der Fuchs“: vgl. I. Abt., IX, 328,7—10.
285.
K: An meinen Bruder.
Jedenfalls an Gottlieb, der damals Schreiber in Naila war und an- scheinend ein Stück Schöpsenfleisch geschickt hatte (vgl. Nr. 291), viel- leicht eine Frucht seiner intimen Beziehung zu einer dortigen Fleischer- meisterstochter, s. zu Nr. 352. „Sie“ ist wohl die Mutter; alle Nacht = im Traume.
286.
H: Brit. Museum. 2 S. 4°. J1: Wahrheit 4,229 u. 3,229×. J2: Nachlaß 3,266. B: Nr. 94. 276,4Leider bis Ihnen.] nachtr.
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[502/0530]
282.
H: Frau Major Pirquet, Bregenz. 4 S. 4°. K: An Meißner den 26 Mai 89.
(Vgl. zu Nr. 266.) i: Nachlaß 4,233. J: Alfred Meißner, Rococo-
Bilder (1871), S. 118. A: Nr. 95. 272,36 dürfte Ihnen] aus dürft’ es H K
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21 Auswahl] aus Auszügen H 25 vor einem] aus den H 35 38] aus 36 H
273,22f. Meißner hatte in seinem Brief vom 27. August 1784 den Rich-
terschen Satiren einen mehr gerundeten Stil und kürzere Sätze gewünscht.
274,1—3 Meißners „Skizzen“ waren in Nicolais Allg. Deutscher Bibliothek
nicht sehr freundlich beurteilt worden, wogegen sich der Verfasser in
mehreren Vorreden zu den einzelnen Teilen heftig zur Wehr gesetzt hatte.
Es muß doch wohl heißen: 16 Zolle tiefer.
283.
*K1 ohne Adressat u. Datum. K2: Fasz. 26. 1 S. (auf der noch Nr. 302
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B: Nr. 93? 274,18 A] so K2 K3, Au oder An K1 19 Vous] so im ganzen
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K (nach Nr. 287): Bekman den 12 Okt. i: Wahrheit 4,116 (undat.).
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285.
K: An meinen Bruder.
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286.
H: Brit. Museum. 2 S. 4°. J1: Wahrheit 4,229 u. 3,229×. J2: Nachlaß
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T14:52:17Z)
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(2016-11-22T14:52:17Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 502. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/530>, abgerufen am 16.02.2025.
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