Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.7 Joseph Toaldo, "Witterungslehre", aus dem Ital., Berlin 1777; vgl. 236. K (nach Nr. 234): An Völkel den 16 Nov. i: Wahrheit 4,213. 251,23 251,15 Gerhard: s. 173,2+. 23 drei Freunde: Völkel, Aktuar Vogel und 237. K (nach Nr. 235): An v. Schönfeld den 1 Dez. i: Wahrheit 4,101. Vielleicht Joh. Siegmund Wilh. Ferd. von Schönfeld auf Brandenstein; 238. K: An Bekam [!] 1 D. Richter hatte die Auswahl aus des Teufels Papieren noch einmal über- 239. K: An Otto. 252,9 plaisent] aus aiment 20 puissance] vielleicht Vgl. Nr. 121+. Christoph scheint dem Kammerrat von Oerthel Wein ge- 240. K: An Spangenberg den 10 Dez. i: Wahrheit 4,97. Über die Familie von Spangenberg in Venzka (bei Hirschberg) s. 7 Joseph Toaldo, „Witterungslehre“, aus dem Ital., Berlin 1777; vgl. 236. K (nach Nr. 234): An Völkel den 16 Nov. i: Wahrheit 4,213. 251,23 251,15 Gerhard: s. 173,2†. 23 drei Freunde: Völkel, Aktuar Vogel und 237. K (nach Nr. 235): An v. Schönfeld den 1 Dez. i: Wahrheit 4,101. Vielleicht Joh. Siegmund Wilh. Ferd. von Schönfeld auf Brandenstein; 238. K: An Bekam [!] 1 D. Richter hatte die Auswahl aus des Teufels Papieren noch einmal über- 239. K: An Otto. 252,9 plaisent] aus aiment 20 puissance] vielleicht Vgl. Nr. 121†. Christoph scheint dem Kammerrat von Oerthel Wein ge- 240. K: An Spangenberg den 10 Dez. i: Wahrheit 4,97. Über die Familie von Spangenberg in Venzka (bei Hirschberg) s. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <pb facs="#f0520" n="492"/> <hi rendition="#rkd">7</hi> <hi rendition="#aq">Joseph <hi rendition="#g">Toaldo,</hi> „Witterungslehre“, aus dem Ital., Berlin 1777; vgl.<lb/><hi rendition="#b">251</hi>,<hi rendition="#rkd">19</hi>f. <hi rendition="#rkd">8</hi> Jakob von <hi rendition="#g">Mauvillon,</hi> „Sammlung von Aufsätzen über Gegen-<lb/> stände aus der Staatskunst“, 2 Teile, Leipzig 1776—77. <hi rendition="#rkd">9</hi> K. Fr. <hi rendition="#g">Bahrdt,</hi><lb/> „System der moralischen Religion“, 2 Bände, Berlin 1787; Vogel über-<lb/> sandte das Buch, das er als „Unterschied zwischen Religion und Moral“<lb/> bezeichnet, mit der Bitte um Noten über die wichtigsten Stellen. <hi rendition="#rkd">15</hi> „<hi rendition="#g">Horus</hi><lb/> oder astrognostisches Endurteil über die Offenbarung Johannis usw.“,<lb/> Ebenezer (Halle) 1783 (von Chr. Ernst Wünsch). <hi rendition="#rkd">20</hi> Vogels Schrift über<lb/> den Evangelisten <hi rendition="#g">Johannes</hi> erschien erst 1801; s. Jean Pauls Brief an<lb/> Otto vom 11. Mai 1801. <hi rendition="#rkd">22</hi> Anspielung auf den Zukunftsroman „L’ an 2440“<lb/> von L. S. Mercier (1770); vgl. II. Abt., II, Einl. S. XIV.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>236.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 234):</hi> An Völkel den 16 Nov. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Wahrheit 4,213. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">251</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">23</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi><lb/> ob] von</p><lb/> <p><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">251</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">15</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Gerhard:</hi> s. <hi rendition="#b">173</hi>,<hi rendition="#rkd">2</hi>†. <hi rendition="#rkd">23</hi> <hi rendition="#g">drei Freunde:</hi> Völkel, Aktuar Vogel und<lb/> wahrscheinlich Ellrodt, vgl. zu Nr. 118. <hi rendition="#rkd">25</hi> Samuel Andr. <hi rendition="#g">Tissot;</hi> das ge-<lb/> wünschte Werk ist vermutlich der „Traité des nerfs et de leur maladies“,<lb/> 3 vol., Paris 1778—80; Exzerpte daraus im 15. u. 16. Band (1788/89); vgl.<lb/> auch II. Abt., III, 98,<hi rendition="#rkd">22</hi> u.</hi> 292.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>237.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 235):</hi> An v. Schönfeld den 1 Dez. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Wahrheit</hi> 4,101.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vielleicht Joh. Siegmund Wilh. Ferd. von <hi rendition="#g">Schönfeld</hi> auf Brandenstein;<lb/> vgl.</hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">402</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">23</hi> </hi> <hi rendition="#aq"> .</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>238.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> An Bekam <hi rendition="#aq"><metamark>[</metamark>!<metamark>]</metamark></hi> 1 D.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Richter hatte die Auswahl aus des Teufels Papieren noch einmal über-<lb/> arbeitet; vgl.</hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">254</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">24</hi> </hi> <hi rendition="#aq">.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>239.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> An Otto. <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">252</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">9</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">plaisent</hi>] aus <hi rendition="#i">aiment</hi><hi rendition="#rkd">20</hi><hi rendition="#i">puissance</hi>] vielleicht<lb/><hi rendition="#i">jouissance</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 121†. Christoph scheint dem Kammerrat von Oerthel Wein ge-<lb/> liefert zu haben. <hi rendition="#b">252</hi>,<hi rendition="#rkd">18</hi>f. <hi rendition="#g">livres de Bekman:</hi> vgl. Nr. 230.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>240.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> An Spangenberg den 10 Dez. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Wahrheit 4,97.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Über die Familie von <hi rendition="#g">Spangenberg</hi> in Venzka (bei Hirschberg) s.<lb/> G. Landau, „Geschichte der Familie von Trefurt … sowie Geschichte der<lb/> noch blühenden Familie von Spangenberg“, Kassel 1862, und meine An-<lb/> gaben in der Zeitschrift f. Bücherfreunde 1912/13, S. 381, und 1914/15,<lb/> S. 86. Der 1772 verst. gräfl. reussische Amtmann Hartmann Andreas<lb/> Spangenberg, ein Neffe des berühmten Herrnhuters, hatte seiner Witwe,<lb/></hi> </p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [492/0520]
7 Joseph Toaldo, „Witterungslehre“, aus dem Ital., Berlin 1777; vgl.
251,19f. 8 Jakob von Mauvillon, „Sammlung von Aufsätzen über Gegen-
stände aus der Staatskunst“, 2 Teile, Leipzig 1776—77. 9 K. Fr. Bahrdt,
„System der moralischen Religion“, 2 Bände, Berlin 1787; Vogel über-
sandte das Buch, das er als „Unterschied zwischen Religion und Moral“
bezeichnet, mit der Bitte um Noten über die wichtigsten Stellen. 15 „Horus
oder astrognostisches Endurteil über die Offenbarung Johannis usw.“,
Ebenezer (Halle) 1783 (von Chr. Ernst Wünsch). 20 Vogels Schrift über
den Evangelisten Johannes erschien erst 1801; s. Jean Pauls Brief an
Otto vom 11. Mai 1801. 22 Anspielung auf den Zukunftsroman „L’ an 2440“
von L. S. Mercier (1770); vgl. II. Abt., II, Einl. S. XIV.
236.
K (nach Nr. 234): An Völkel den 16 Nov. i: Wahrheit 4,213. 251,23
ob] von
251,15 Gerhard: s. 173,2†. 23 drei Freunde: Völkel, Aktuar Vogel und
wahrscheinlich Ellrodt, vgl. zu Nr. 118. 25 Samuel Andr. Tissot; das ge-
wünschte Werk ist vermutlich der „Traité des nerfs et de leur maladies“,
3 vol., Paris 1778—80; Exzerpte daraus im 15. u. 16. Band (1788/89); vgl.
auch II. Abt., III, 98,22 u. 292.
237.
K (nach Nr. 235): An v. Schönfeld den 1 Dez. i: Wahrheit 4,101.
Vielleicht Joh. Siegmund Wilh. Ferd. von Schönfeld auf Brandenstein;
vgl. 402,23 .
238.
K: An Bekam [!] 1 D.
Richter hatte die Auswahl aus des Teufels Papieren noch einmal über-
arbeitet; vgl. 254,24.
239.
K: An Otto. 252,9 plaisent] aus aiment 20 puissance] vielleicht
jouissance
Vgl. Nr. 121†. Christoph scheint dem Kammerrat von Oerthel Wein ge-
liefert zu haben. 252,18f. livres de Bekman: vgl. Nr. 230.
240.
K: An Spangenberg den 10 Dez. i: Wahrheit 4,97.
Über die Familie von Spangenberg in Venzka (bei Hirschberg) s.
G. Landau, „Geschichte der Familie von Trefurt … sowie Geschichte der
noch blühenden Familie von Spangenberg“, Kassel 1862, und meine An-
gaben in der Zeitschrift f. Bücherfreunde 1912/13, S. 381, und 1914/15,
S. 86. Der 1772 verst. gräfl. reussische Amtmann Hartmann Andreas
Spangenberg, ein Neffe des berühmten Herrnhuters, hatte seiner Witwe,
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |