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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

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H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 2 S. 4°. K: An Herder den [gestr. 29] 1 Sept.
i: Wahrheit 4,106. J: Herders Nachlaß Nr. 2 (7. Sept.) A: Nr. 83.
247,31 wolwollenden] aus wolwollendem H 34 Furcht] Besorgnis K 248,2.3
besorge] fürchte K 4 gewinn' ich] gewinnen sie K 11 geborne] aus gebornen H
15 irgend einem] iedem K 16 noch mehr] besser K ich in] in in H

Vgl. Nr. 116 und 120+. Mit dem ernsthaften Aufsatz "Was der Tod ist",
der im Dezember 1788 im Deutschen Museum, später umgearbeitet u. d. T.
"Der Tod eines Engels" im Quintus Fixlein erschien (I. Abt., V, 41--45),
und dem satirischen "Meine Beantwortung der Berliner Preisaufgabe: ob
man den Pöbel aufklären dürfe" (II. Abt., III, 41--50).

233.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S. 4°; auf der 4. S. Adresse. K: An Herd.
den 24. Okt. i: Wahrheit 4,108. J: Herders Nachlaß Nr. 3. A: Nr. 83.
248,34 sind] nachtr. H 249,3 warlich] nachtr. H

234.

K: An Herman den 2 Nov. i: Wahrheit 4,135x (mit Nr. 243 vereinigt).
B: Nr. 82. A: Nr. 86.

Hermann hatte am 6. September Erlangen verlassen und war nach einer
von furchtbaren Kolikanfällen gestörten Fußreise am 14. September in
Göttingen angekommen. Er erhielt diesen Brief durch Professor Feder.
(Er hatte gebeten, ihm unter der Adresse seines Freundes Graefe in Er-
langen zu schreiben.) 249,11f. Anspielung auf die botanische Einteilung
in Regionen; vgl. I. Abt., II, 196,13ff. 14f. Hermann hatte am 9. August
geschrieben, er überlasse es Richters Klugheit, was er von seinen (Her-
manns) Briefen Christian Otto wissen lassen wolle (Schreinert S. 138).
15 Vgl.
245,19+.

235.

H: Brit. Museum. 23/4 S. 4°; auf der 4. S. Adresse wie zu Nr. 196.
K (nach Nr. 236):
An Vogel in Rehau den 16 [!] Nov. J1: Wahrheit 4,207.
J2: Nachlaß 3,263 x. A: Nr. 85.
250,9 Bahrds] aus Bahrts H 10 hafte]
stehe K 11 Philosophie] Metaphysik K meiner Person] meinem Wesen K
21 eine Frau] Weib K 251,3 unterscheide] aus unterschiede [?] H

249,27 Heinr. Arnold Lange, "Das geistliche Recht der ev.-luth. Landes-
herren und ihrer Unterthanen in Deutschland", 2 Teile, Kulmbach 1786;
Exzerpte daraus im 15. Band von 1788/89. 28 Vogel war zum Pfarrer in
Arzberg berufen worden. 250,1 Joh. Georg Wunderlich (1734--1802),
seit 1782 Superintendent in Wunsiedel, orthodox; Vogel hatte sich in den
"Raffinerien" (I, 316) über ein Gedicht lustig gemacht, das Wunderlich
unter das Bild seines Vorgängers Esper (s. 5,5+) hatte setzen lassen, und
das mit den Versen schloß: "So müsse denn mein Kiel bei seinem Ruhme
schweigen, / Er kann hier nur sein Bild -- nicht Espers Größe zeigen."

232.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 2 S. 4°. K: An Herder den [gestr. 29] 1 Sept.
i: Wahrheit 4,106. J: Herders Nachlaß Nr. 2 (7. Sept.) A: Nr. 83.
247,31 wolwollenden] aus wolwollendem H 34 Furcht] Beſorgnis K 248,2.3
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Vgl. Nr. 116 und 120†. Mit dem ernsthaften Aufsatz „Was der Tod ist“,
der im Dezember 1788 im Deutschen Museum, später umgearbeitet u. d. T.
„Der Tod eines Engels“ im Quintus Fixlein erschien (I. Abt., V, 41—45),
und dem satirischen „Meine Beantwortung der Berliner Preisaufgabe: ob
man den Pöbel aufklären dürfe“ (II. Abt., III, 41—50).

233.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S. 4°; auf der 4. S. Adresse. K: An Herd.
den 24. Okt. i: Wahrheit 4,108. J: Herders Nachlaß Nr. 3. A: Nr. 83.
248,34 ſind] nachtr. H 249,3 warlich] nachtr. H

234.

K: An Herman den 2 Nov. i: Wahrheit 4,135× (mit Nr. 243 vereinigt).
B: Nr. 82. A: Nr. 86.

Hermann hatte am 6. September Erlangen verlassen und war nach einer
von furchtbaren Kolikanfällen gestörten Fußreise am 14. September in
Göttingen angekommen. Er erhielt diesen Brief durch Professor Feder.
(Er hatte gebeten, ihm unter der Adresse seines Freundes Graefe in Er-
langen zu schreiben.) 249,11f. Anspielung auf die botanische Einteilung
in Regionen; vgl. I. Abt., II, 196,13ff. 14f. Hermann hatte am 9. August
geschrieben, er überlasse es Richters Klugheit, was er von seinen (Her-
manns) Briefen Christian Otto wissen lassen wolle (Schreinert S. 138).
15 Vgl.
245,19†.

235.

H: Brit. Museum. 2¾ S. 4°; auf der 4. S. Adresse wie zu Nr. 196.
K (nach Nr. 236):
An Vogel in Rehau den 16 [!] Nov. J1: Wahrheit 4,207.
J2: Nachlaß 3,263 ×. A: Nr. 85.
250,9 Bahrds] aus Bahrts H 10 hafte]
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21 eine Frau] Weib K 251,3 unterſcheide] aus unterſchiede [?] H

249,27 Heinr. Arnold Lange, „Das geistliche Recht der ev.-luth. Landes-
herren und ihrer Unterthanen in Deutschland“, 2 Teile, Kulmbach 1786;
Exzerpte daraus im 15. Band von 1788/89. 28 Vogel war zum Pfarrer in
Arzberg berufen worden. 250,1 Joh. Georg Wunderlich (1734—1802),
seit 1782 Superintendent in Wunsiedel, orthodox; Vogel hatte sich in den
„Raffinerien“ (I, 316) über ein Gedicht lustig gemacht, das Wunderlich
unter das Bild seines Vorgängers Esper (s. 5,5†) hatte setzen lassen, und
das mit den Versen schloß: „So müsse denn mein Kiel bei seinem Ruhme
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[491/0519] 232. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 2 S. 4°. K: An Herder den [gestr. 29] 1 Sept. i: Wahrheit 4,106. J: Herders Nachlaß Nr. 2 (7. Sept.) A: Nr. 83. 247,31 wolwollenden] aus wolwollendem H 34 Furcht] Beſorgnis K 248,2.3 beſorge] fürchte K 4 gewinn’ ich] gewinnen ſie K 11 geborne] aus gebornen H 15 irgend einem] iedem K 16 noch mehr] beſſer K ich in] in in H Vgl. Nr. 116 und 120†. Mit dem ernsthaften Aufsatz „Was der Tod ist“, der im Dezember 1788 im Deutschen Museum, später umgearbeitet u. d. T. „Der Tod eines Engels“ im Quintus Fixlein erschien (I. Abt., V, 41—45), und dem satirischen „Meine Beantwortung der Berliner Preisaufgabe: ob man den Pöbel aufklären dürfe“ (II. Abt., III, 41—50). 233. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S. 4°; auf der 4. S. Adresse. K: An Herd. den 24. Okt. i: Wahrheit 4,108. J: Herders Nachlaß Nr. 3. A: Nr. 83. 248,34 ſind] nachtr. H 249,3 warlich] nachtr. H 234. K: An Herman den 2 Nov. i: Wahrheit 4,135× (mit Nr. 243 vereinigt). B: Nr. 82. A: Nr. 86. Hermann hatte am 6. September Erlangen verlassen und war nach einer von furchtbaren Kolikanfällen gestörten Fußreise am 14. September in Göttingen angekommen. Er erhielt diesen Brief durch Professor Feder. (Er hatte gebeten, ihm unter der Adresse seines Freundes Graefe in Er- langen zu schreiben.) 249,11f. Anspielung auf die botanische Einteilung in Regionen; vgl. I. Abt., II, 196,13ff. 14f. Hermann hatte am 9. August geschrieben, er überlasse es Richters Klugheit, was er von seinen (Her- manns) Briefen Christian Otto wissen lassen wolle (Schreinert S. 138). 15 Vgl. 245,19†. 235. H: Brit. Museum. 2¾ S. 4°; auf der 4. S. Adresse wie zu Nr. 196. K (nach Nr. 236): An Vogel in Rehau den 16 [!] Nov. J1: Wahrheit 4,207. J2: Nachlaß 3,263 ×. A: Nr. 85. 250,9 Bahrds] aus Bahrts H 10 hafte] ſtehe K 11 Philoſophie] Metaphyſik K meiner Perſon] meinem Weſen K 21 eine Frau] Weib K 251,3 unterſcheide] aus unterſchiede [?] H 249,27 Heinr. Arnold Lange, „Das geistliche Recht der ev.-luth. Landes- herren und ihrer Unterthanen in Deutschland“, 2 Teile, Kulmbach 1786; Exzerpte daraus im 15. Band von 1788/89. 28 Vogel war zum Pfarrer in Arzberg berufen worden. 250,1 Joh. Georg Wunderlich (1734—1802), seit 1782 Superintendent in Wunsiedel, orthodox; Vogel hatte sich in den „Raffinerien“ (I, 316) über ein Gedicht lustig gemacht, das Wunderlich unter das Bild seines Vorgängers Esper (s. 5,5†) hatte setzen lassen, und das mit den Versen schloß: „So müsse denn mein Kiel bei seinem Ruhme schweigen, / Er kann hier nur sein Bild — nicht Espers Größe zeigen.“

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 491. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/519>, abgerufen am 25.11.2024.