H: Berlin JP. 1 1/2 S. 4°. J1: Wahrheit 4,81x (18. Dez. 1786). J2: Nach- laß 2,326x (18. Dez. 1786). 220,18je vois que] nachtr. 19tu te peux bien faire] aus peux tu te faire21si1] aus quand221,1 kan] aus mus 2 fast] aus sehr wol 3 kan einen ganz partheiisch machen] aus macht einen partheiisch 8 nur] aus wenigstens 10 anzunehmen] aus vorauszusezen
J1 und J2 datieren nach Nr. 189; Oerthel ist aber schon am 13. Oktober 1786 gestorben. Wahrscheinlich ist dies der im folgenden erwähnte Brief. Es handelt sich um die Frage, ob Richter seine lange bewahrte Amtslosig- keit (s. 188,11) aufgeben und Hauslehrer von Oerthels jüngerem Bruder (vgl. 145,16-19) werden sollte. (Hermann empfiehlt in einem Brief an Albrecht Otto v. 29. Dez. 1786 einen gewissen Römer, womit er zweifellos sich selber meint, als Hofmeister des "kleinen Oerthels"; es handelt sich da aber um einen Sohn des am 28. Febr. 1785 gestorbenen Hofer Kommer- zienrats Georg Friedrich Oerthel; s. Schreinert S. 107f.) 220,27 D.: vermutlich der bisherige Hauslehrer. 221,11-13 Vgl. 196,33f.
185.
H: Berlin JP. 1 S. 4°; auf der 4. S. Adresse wie zu Nr. 143. J: Wahrheit 4,77 (7. Sept.).
Bald nach diesem Brief ist Oerthel -- nach Ottos Angabe in Jean Pauls Armen (Wahrheit 3,60) -- gestorben, vermutlich an der Schwindsucht. Die folgende vierteljährige Pause in Richters Briefwechsel zeugt von der Erschütterung, die ihm das Ereignis verursachte.
186.
K (Konzept): Fasz. 25a. 1 S. 4°.
Vgl. 196,4 und Wahrheit 3,351.
187.
K: Den 18. Dez.
Vielleicht benötigte Richter Scheine über den Tod seines Vaters oder über die Geburten seiner jüngeren Brüder. Für Völkel als Adressaten sei auf 195,14-16 und 220,6 verwiesen.
188.
H: Brit. Museum. 1 1/4 S. 4°. K: Den 18 Dez. An Vogel. J1: Wahrheit 4,78. J2: Nachlaß 3,258. A: Nr. 62.222,14 heute] aus hier H22 be- sonderes] aus besonders H
222,19Wieland, "Auserlesene Gedichte", Jena u. Leipzig 1784--87, 7 Bände 12°. 22f. Vgl. I. Abt., V, 406,34f.
184.
H: Berlin JP. 1 ½ S. 4°. J1: Wahrheit 4,81× (18. Dez. 1786). J2: Nach- laß 2,326× (18. Dez. 1786). 220,18je vois que] nachtr. 19tu te peux bien faire] aus peux tu te faire21si1] aus quand221,1 kan] aus mus 2 faſt] aus ſehr wol 3 kan einen ganz partheiiſch machen] aus macht einen partheiiſch 8 nur] aus wenigſtens 10 anzunehmen] aus vorauszuſezen
J1 und J2 datieren nach Nr. 189; Oerthel ist aber schon am 13. Oktober 1786 gestorben. Wahrscheinlich ist dies der im folgenden erwähnte Brief. Es handelt sich um die Frage, ob Richter seine lange bewahrte Amtslosig- keit (s. 188,11) aufgeben und Hauslehrer von Oerthels jüngerem Bruder (vgl. 145,16–19) werden sollte. (Hermann empfiehlt in einem Brief an Albrecht Otto v. 29. Dez. 1786 einen gewissen Römer, womit er zweifellos sich selber meint, als Hofmeister des „kleinen Oerthels“; es handelt sich da aber um einen Sohn des am 28. Febr. 1785 gestorbenen Hofer Kommer- zienrats Georg Friedrich Oerthel; s. Schreinert S. 107f.) 220,27 D.: vermutlich der bisherige Hauslehrer. 221,11–13 Vgl. 196,33f.
185.
H: Berlin JP. 1 S. 4°; auf der 4. S. Adresse wie zu Nr. 143. J: Wahrheit 4,77 (7. Sept.).
Bald nach diesem Brief ist Oerthel — nach Ottos Angabe in Jean Pauls Armen (Wahrheit 3,60) — gestorben, vermutlich an der Schwindsucht. Die folgende vierteljährige Pause in Richters Briefwechsel zeugt von der Erschütterung, die ihm das Ereignis verursachte.
186.
K (Konzept): Fasz. 25a. 1 S. 4°.
Vgl. 196,4 und Wahrheit 3,351.
187.
K: Den 18. Dez.
Vielleicht benötigte Richter Scheine über den Tod seines Vaters oder über die Geburten seiner jüngeren Brüder. Für Völkel als Adressaten sei auf 195,14–16 und 220,6 verwiesen.
188.
H: Brit. Museum. 1 ¼ S. 4°. K: Den 18 Dez. An Vogel. J1: Wahrheit 4,78. J2: Nachlaß 3,258. A: Nr. 62.222,14 heute] aus hier H22 be- ſonderes] aus beſonders H
222,19Wieland, „Auserlesene Gedichte“, Jena u. Leipzig 1784—87, 7 Bände 12°. 22f. Vgl. I. Abt., V, 406,34f.
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184.
H: Berlin JP. 1 ½ S. 4°. J1: Wahrheit 4,81× (18. Dez. 1786). J2: Nach-
laß 2,326× (18. Dez. 1786). 220,18 je vois que] nachtr. 19 tu te peux
bien faire] aus peux tu te faire 21 si1] aus quand 221,1 kan] aus mus
2 faſt] aus ſehr wol 3 kan einen ganz partheiiſch machen] aus macht einen
partheiiſch 8 nur] aus wenigſtens 10 anzunehmen] aus vorauszuſezen
J1 und J2 datieren nach Nr. 189; Oerthel ist aber schon am 13. Oktober
1786 gestorben. Wahrscheinlich ist dies der im folgenden erwähnte Brief.
Es handelt sich um die Frage, ob Richter seine lange bewahrte Amtslosig-
keit (s. 188,11) aufgeben und Hauslehrer von Oerthels jüngerem Bruder
(vgl. 145,16–19) werden sollte. (Hermann empfiehlt in einem Brief an
Albrecht Otto v. 29. Dez. 1786 einen gewissen Römer, womit er zweifellos
sich selber meint, als Hofmeister des „kleinen Oerthels“; es handelt sich
da aber um einen Sohn des am 28. Febr. 1785 gestorbenen Hofer Kommer-
zienrats Georg Friedrich Oerthel; s. Schreinert S. 107f.) 220,27 D.:
vermutlich der bisherige Hauslehrer. 221,11–13 Vgl. 196,33f.
185.
H: Berlin JP. 1 S. 4°; auf der 4. S. Adresse wie zu Nr. 143. J: Wahrheit
4,77 (7. Sept.).
Bald nach diesem Brief ist Oerthel — nach Ottos Angabe in Jean Pauls
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Erschütterung, die ihm das Ereignis verursachte.
186.
K (Konzept): Fasz. 25a. 1 S. 4°.
Vgl. 196,4 und Wahrheit 3,351.
187.
K: Den 18. Dez.
Vielleicht benötigte Richter Scheine über den Tod seines Vaters oder
über die Geburten seiner jüngeren Brüder. Für Völkel als Adressaten sei
auf 195,14–16 und 220,6 verwiesen.
188.
H: Brit. Museum. 1 ¼ S. 4°. K: Den 18 Dez. An Vogel. J1: Wahrheit
4,78. J2: Nachlaß 3,258. A: Nr. 62. 222,14 heute] aus hier H 22 be-
ſonderes] aus beſonders H
222,19 Wieland, „Auserlesene Gedichte“, Jena u. Leipzig 1784—87,
7 Bände 12°. 22f. Vgl. I. Abt., V, 406,34f.
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 480. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/508>, abgerufen am 16.02.2025.
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