Mit Übersendung der "Mixturen". 215,26 Es ist der Name eines juri- stischen Autors zu ergänzen; Richter macht sich über die ängstliche Ge- heimhaltung der Verfasserschaft der "Mixturen" lustig. 216,8 Schwarzen- bach. 9humores peccantes: gemeint ist der meist verfehlte Humor der "Mixturen". 17im Alphabet: es soll doch wohl heißen: von einem Alphabet.
178.
K (Konzept): Fasz. 25a. 1 S. 4°. 216,27Schwager] davor gestr. Vetter oder 29 Ich] davor gestr. Vielleicht erinnern Sich Dieselben meiner nicht sehr mehr 34 muß] aus mus 217,10 Schwägerin] aus Baase
Der Adressat ergibt sich aus Nr. 4 und 229, das Datum aus 216,34. Das neue Logis war beim Lohgerber Beyer, s. Br. an J. P. Nr. 63.
179. 180.
K (Konzepte, das erste durchstr.): Fasz. 12b, auf der letzten Seite eines Quarthefts mit der Aufschrift "Laune".217,26 schicken] aus schikken 218,4 muß] aus mus 9 großen] aus grossen 10 Manne] aus Vater
Frau Ruß war eine geb. Haas aus Wunsiedel.
181.
H: Berlin JP. 1 1/2 S. 4°. K: An Oerthel den 20 Aug. J: Wahrheit 4,73x. 218,21Eichenlaub] so K, Eichelnlaub H28 herauf] aus mit
Aktuar Vogel dilettierte in Medizin, wie auch seine Beiträge zu den "Mix- turen" zeigen. 218,16 Ernst A. Nicolai, "Rezepte und Kurarten", 5 Teile, Jena 1780--99; Exzerpte daraus im 8. Band von 1785. 27 J. Kämpf, "Für Ärzte und Kranke bestimmte Abhandlung von einer neuen Methode, die hartnäckigsten Krankheiten, die ihren Sitz im Unterleib haben, besonders die Hypochondrie, sicher zu heilen", Dessau 1784; vgl. I. Abt., I, 247,35, II, 359,28. Oerthel hatte im Febr. 1786 geschrieben, er brauche jetzt eine neue Kur, nämlich Viszeralklystiere nach Kämpfs Theorie. 28Katalogen von Beckmann: vgl. Nr. 230. 219,1Prückner: s. 145,4+. 10Franz: s. 198,34. 11Oberland: s. Nr. 167+.
182.
K: An Akt. Vogel den 23 Aug. i: Wahrheit 4,75. A: Nr. 60.
Am 17. August 1786 war Friedrich II. gestorben; vgl. I. Abt., VI, 486f. 219,22Höfer drei Ärzte: außer den beiden älteren Joerdens (s. 107,7+) ist wohl noch der junge (s. 169,21+) gemeint, der sich allerdings erst 1787 als praktischer Arzt in Hof niederließ; vgl. 271,2-4. 220,4Pfarrer: Völkel. -- Nach A lagen dem Briefe Kataloge bei.
183.
K: An Gulden den 6 Sept.
Vgl. 162,30+ und 218,33ff.
Mit Übersendung der „Mixturen“. 215,26 Es ist der Name eines juri- stischen Autors zu ergänzen; Richter macht sich über die ängstliche Ge- heimhaltung der Verfasserschaft der „Mixturen“ lustig. 216,8 Schwarzen- bach. 9humores peccantes: gemeint ist der meist verfehlte Humor der „Mixturen“. 17im Alphabet: es soll doch wohl heißen: von einem Alphabet.
178.
K (Konzept): Fasz. 25a. 1 S. 4°. 216,27Schwager] davor gestr. Vetter oder 29 Ich] davor gestr. Vielleicht erinnern Sich Dieſelben meiner nicht ſehr mehr 34 muß] aus mus 217,10 Schwägerin] aus Baaſe
Der Adressat ergibt sich aus Nr. 4 und 229, das Datum aus 216,34. Das neue Logis war beim Lohgerber Beyer, s. Br. an J. P. Nr. 63.
179. 180.
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Aktuar Vogel dilettierte in Medizin, wie auch seine Beiträge zu den „Mix- turen“ zeigen. 218,16 Ernst A. Nicolai, „Rezepte und Kurarten“, 5 Teile, Jena 1780—99; Exzerpte daraus im 8. Band von 1785. 27 J. Kämpf, „Für Ärzte und Kranke bestimmte Abhandlung von einer neuen Methode, die hartnäckigsten Krankheiten, die ihren Sitz im Unterleib haben, besonders die Hypochondrie, sicher zu heilen“, Dessau 1784; vgl. I. Abt., I, 247,35, II, 359,28. Oerthel hatte im Febr. 1786 geschrieben, er brauche jetzt eine neue Kur, nämlich Viszeralklystiere nach Kämpfs Theorie. 28Katalogen von Beckmann: vgl. Nr. 230. 219,1Prückner: s. 145,4†. 10Franz: s. 198,34. 11Oberland: s. Nr. 167†.
182.
K: An Akt. Vogel den 23 Aug. i: Wahrheit 4,75. A: Nr. 60.
Am 17. August 1786 war Friedrich II. gestorben; vgl. I. Abt., VI, 486f. 219,22Höfer drei Ärzte: außer den beiden älteren Joerdens (s. 107,7†) ist wohl noch der junge (s. 169,21†) gemeint, der sich allerdings erst 1787 als praktischer Arzt in Hof niederließ; vgl. 271,2–4. 220,4Pfarrer: Völkel. — Nach A lagen dem Briefe Kataloge bei.
183.
K: An Gulden den 6 Sept.
Vgl. 162,30† und 218,33ff.
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[479/0507]
Mit Übersendung der „Mixturen“. 215,26 Es ist der Name eines juri-
stischen Autors zu ergänzen; Richter macht sich über die ängstliche Ge-
heimhaltung der Verfasserschaft der „Mixturen“ lustig. 216,8 Schwarzen-
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„Mixturen“. 17 im Alphabet: es soll doch wohl heißen: von einem
Alphabet.
178.
K (Konzept): Fasz. 25a. 1 S. 4°. 216,27 Schwager] davor gestr. Vetter
oder 29 Ich] davor gestr. Vielleicht erinnern Sich Dieſelben meiner nicht ſehr
mehr 34 muß] aus mus 217,10 Schwägerin] aus Baaſe
Der Adressat ergibt sich aus Nr. 4 und 229, das Datum aus 216,34. Das
neue Logis war beim Lohgerber Beyer, s. Br. an J. P. Nr. 63.
179. 180.
K (Konzepte, das erste durchstr.): Fasz. 12b, auf der letzten Seite eines
Quarthefts mit der Aufschrift „Laune“. 217,26 ſchicken] aus ſchikken 218,4
muß] aus mus 9 großen] aus groſſen 10 Manne] aus Vater
Frau Ruß war eine geb. Haas aus Wunsiedel.
181.
H: Berlin JP. 1 ½ S. 4°. K: An Oerthel den 20 Aug. J: Wahrheit 4,73×.
218,21 Eichenlaub] so K, Eichelnlaub H 28 herauf] aus mit
Aktuar Vogel dilettierte in Medizin, wie auch seine Beiträge zu den „Mix-
turen“ zeigen. 218,16 Ernst A. Nicolai, „Rezepte und Kurarten“, 5 Teile,
Jena 1780—99; Exzerpte daraus im 8. Band von 1785. 27 J. Kämpf, „Für
Ärzte und Kranke bestimmte Abhandlung von einer neuen Methode, die
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II, 359,28. Oerthel hatte im Febr. 1786 geschrieben, er brauche jetzt eine
neue Kur, nämlich Viszeralklystiere nach Kämpfs Theorie. 28 Katalogen
von Beckmann: vgl. Nr. 230. 219,1 Prückner: s. 145,4†. 10 Franz:
s. 198,34. 11 Oberland: s. Nr. 167†.
182.
K: An Akt. Vogel den 23 Aug. i: Wahrheit 4,75. A: Nr. 60.
Am 17. August 1786 war Friedrich II. gestorben; vgl. I. Abt., VI, 486f.
219,22 Höfer drei Ärzte: außer den beiden älteren Joerdens (s. 107,7†)
ist wohl noch der junge (s. 169,21†) gemeint, der sich allerdings erst 1787 als
praktischer Arzt in Hof niederließ; vgl. 271,2–4. 220,4 Pfarrer: Völkel. —
Nach A lagen dem Briefe Kataloge bei.
183.
K: An Gulden den 6 Sept.
Vgl. 162,30† und 218,33ff.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T14:52:17Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 479. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/507>, abgerufen am 25.07.2024.
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