K (nach Nr. 141): An Völkel den 29 Jenner. i: Wahrheit 4,44. B: Nr. 47.
195,11f. J. F. W. Jerusalem, "Sammlung einiger Predigten", 2 Teile, Braunschweig 1745--53; Völkel hatte um deren baldige Rücksendung ge- beten.
145.
K: An Oerthel den 29. Jenner. i: Wahrheit 4,45.
195,20Buch: Platners Aphorismen, vgl. 19,14+, 196,27 und zu Nr. 139. 23f. Vgl. I. Abt., V, 406,34.
146.
K (Konzept): Berlin JP. 1 S.; auf der Rücks. eine kleine Satire, über- schrieben: Den 11 Febr. 86. 195,29 Dieselben2] aus Ew. Gnaden 196,2f. einer Wittwe diese] aus mir meine
Die Adressatin ergibt sich aus Nr. 128 u. 140. 196,4Gnadengehalt: vgl. Nr. 186.
147.
H: Berlin JP. 2 S. quer 4°. K: An Oerthel den 5[?] Febr. J1: Wahrheit 4,46x. J2: Nachlaß 2,324x. A: Nr. 49. 196,9noch] auch K12 Hände] aus Finger K
196,15verreiset: wohl nach Rehau, wohin ihn Pfarrer Vogel am 25. Januar 1786 eingeladen hatte, oder nach Wunsiedel, s. Nr. 180. 18f. "Gegenstand des schwarzen Buches": ist an die in Schwarzenbach entstandenen "Mixturen" zu denken (vgl. 199,7)? Oder ist der alte Oerthel gemeint? Die versteckte Bezeichnung erklärt sich aus der Nachschrift. 28Kant: vgl.182,16.
148.
H: Stadtbibl. Wunsiedel. 2 S. 4°. (Eine alte Abschrift von fremder Hand in gewöhnlicher Orthographie im Brit. Museum.) K: An Vogel in Rehau den 7 [aus 8] Febr. J1: Wahrheit 3,342x. J2: Nachlaß 3,257x. A: Nr. 50? 197,9 hab'] weis K13 seelig K14f. durch ihren guten Kopf] aus wegen ihres guten Kopfes H18 den] nachtr. H20 Gienge aus geht K aber] aus also H 24 von einem andern] nachtr. H
Richter übersendet die Satire über die Tracht der Geistlichen (vgl. 189,19f.), die er in die Form eines Briefes an den Verfasser der "Raffinerien" eingekleidet hatte, der mit P. P. angeredet wird, da Vogels Stand nicht verraten werden durfte. Diese Einkleidung hat er dann, wohl auf Vogels Wunsch, fallen lassen; der ursprüngliche Anfang -- 11/2 S. 4° auf blau- grauem Papier -- hat sich aber im Nachlaß (Fasz. 26) erhalten. 197,10ff. Bezieht sich auf die Prophezeiung des Superintendenten Ziehen, die auch im Siebenkäs erwähnt wird, s. I. Abt., VI, 313+.
144.
K (nach Nr. 141): An Völkel den 29 Jenner. i: Wahrheit 4,44. B: Nr. 47.
195,11f. J. F. W. Jerusalem, „Sammlung einiger Predigten“, 2 Teile, Braunschweig 1745—53; Völkel hatte um deren baldige Rücksendung ge- beten.
145.
K: An Oerthel den 29. Jenner. i: Wahrheit 4,45.
195,20Buch: Platners Aphorismen, vgl. 19,14†, 196,27 und zu Nr. 139. 23f. Vgl. I. Abt., V, 406,34.
146.
K (Konzept): Berlin JP. 1 S.; auf der Rücks. eine kleine Satire, über- schrieben: Den 11 Febr. 86. 195,29 Dieſelben2] aus Ew. Gnaden 196,2f. einer Wittwe dieſe] aus mir meine
Die Adressatin ergibt sich aus Nr. 128 u. 140. 196,4Gnadengehalt: vgl. Nr. 186.
147.
H: Berlin JP. 2 S. quer 4°. K: An Oerthel den 5[?] Febr. J1: Wahrheit 4,46×. J2: Nachlaß 2,324×. A: Nr. 49. 196,9noch] auch K12 Hände] aus Finger K
196,15verreiset: wohl nach Rehau, wohin ihn Pfarrer Vogel am 25. Januar 1786 eingeladen hatte, oder nach Wunsiedel, s. Nr. 180. 18f. „Gegenstand des schwarzen Buches“: ist an die in Schwarzenbach entstandenen „Mixturen“ zu denken (vgl. 199,7)? Oder ist der alte Oerthel gemeint? Die versteckte Bezeichnung erklärt sich aus der Nachschrift. 28Kant: vgl.182,16.
148.
H: Stadtbibl. Wunsiedel. 2 S. 4°. (Eine alte Abschrift von fremder Hand in gewöhnlicher Orthographie im Brit. Museum.) K: An Vogel in Rehau den 7 [aus 8] Febr. J1: Wahrheit 3,342×. J2: Nachlaß 3,257×. A: Nr. 50? 197,9 hab’] weis K13 ſeelig K14f. durch ihren guten Kopf] aus wegen ihres guten Kopfes H18 den] nachtr. H20 Gienge aus geht K aber] aus alſo H 24 von einem andern] nachtr. H
Richter übersendet die Satire über die Tracht der Geistlichen (vgl. 189,19f.), die er in die Form eines Briefes an den Verfasser der „Raffinerien“ eingekleidet hatte, der mit P. P. angeredet wird, da Vogels Stand nicht verraten werden durfte. Diese Einkleidung hat er dann, wohl auf Vogels Wunsch, fallen lassen; der ursprüngliche Anfang — 1½ S. 4° auf blau- grauem Papier — hat sich aber im Nachlaß (Fasz. 26) erhalten. 197,10ff. Bezieht sich auf die Prophezeiung des Superintendenten Ziehen, die auch im Siebenkäs erwähnt wird, s. I. Abt., VI, 313†.
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[472/0500]
144.
K (nach Nr. 141): An Völkel den 29 Jenner. i: Wahrheit 4,44. B: Nr. 47.
195,11f. J. F. W. Jerusalem, „Sammlung einiger Predigten“, 2 Teile,
Braunschweig 1745—53; Völkel hatte um deren baldige Rücksendung ge-
beten.
145.
K: An Oerthel den 29. Jenner. i: Wahrheit 4,45.
195,20 Buch: Platners Aphorismen, vgl. 19,14†, 196,27 und zu Nr. 139.
23f. Vgl. I. Abt., V, 406,34.
146.
K (Konzept): Berlin JP. 1 S.; auf der Rücks. eine kleine Satire, über-
schrieben: Den 11 Febr. 86. 195,29 Dieſelben2] aus Ew. Gnaden 196,2f.
einer Wittwe dieſe] aus mir meine
Die Adressatin ergibt sich aus Nr. 128 u. 140. 196,4 Gnadengehalt:
vgl. Nr. 186.
147.
H: Berlin JP. 2 S. quer 4°. K: An Oerthel den 5[?] Febr. J1: Wahrheit
4,46×. J2: Nachlaß 2,324×. A: Nr. 49. 196,9 noch] auch K 12 Hände]
aus Finger K
196,15 verreiset: wohl nach Rehau, wohin ihn Pfarrer Vogel am
25. Januar 1786 eingeladen hatte, oder nach Wunsiedel, s. Nr. 180. 18f.
„Gegenstand des schwarzen Buches“: ist an die in Schwarzenbach
entstandenen „Mixturen“ zu denken (vgl. 199,7)? Oder ist der alte Oerthel
gemeint? Die versteckte Bezeichnung erklärt sich aus der Nachschrift.
28 Kant: vgl. 182,16.
148.
H: Stadtbibl. Wunsiedel. 2 S. 4°. (Eine alte Abschrift von fremder Hand
in gewöhnlicher Orthographie im Brit. Museum.) K: An Vogel in Rehau
den 7 [aus 8] Febr. J1: Wahrheit 3,342×. J2: Nachlaß 3,257×. A: Nr. 50?
197,9 hab’] weis K 13 ſeelig K 14f. durch ihren guten Kopf] aus wegen ihres
guten Kopfes H 18 den] nachtr. H 20 Gienge aus geht K aber] aus alſo H
24 von einem andern] nachtr. H
Richter übersendet die Satire über die Tracht der Geistlichen (vgl.
189,19f.), die er in die Form eines Briefes an den Verfasser der „Raffinerien“
eingekleidet hatte, der mit P. P. angeredet wird, da Vogels Stand nicht
verraten werden durfte. Diese Einkleidung hat er dann, wohl auf Vogels
Wunsch, fallen lassen; der ursprüngliche Anfang — 1½ S. 4° auf blau-
grauem Papier — hat sich aber im Nachlaß (Fasz. 26) erhalten. 197,10ff.
Bezieht sich auf die Prophezeiung des Superintendenten Ziehen, die auch
im Siebenkäs erwähnt wird, s. I. Abt., VI, 313†.
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Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 472. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/500>, abgerufen am 25.07.2024.
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