Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

Bild:
<< vorherige Seite

12 Pfarrer in Schwarzenbach: Völkel, s. zu Nr. 114; Vogel gesteht in A,
er habe absichtlich "ganze Bündel Gewürz" aus dem 1. Bande der Grön-
ländischen Prozesse in die Raffinerien übertragen (vgl. zu Nr. 94), damit
man Richter allein für deren Verfasser halte. 17 Superintendent: Weiß,
vgl. 83,15+. 23 Vogel hatte geschrieben, er müsse am 4. Sonntag post
Trinitatis (19. Juni) in Bayreuth eine Probepredigt halten, da er sich um
die erledigte Pfarre Selb bewerben wolle. 169,1 Platos Republik:
vgl. 139,21+. 4 Demosthenes' Reden: wohl die Übersetzung von
Reiske, Lemgo 1764ff 5 "Brittisches theologisches Magazin",
Halle 1769--74. 6 Samuel Pufendorf, "De jure naturae et gentium",
1672; Exzerpte daraus im 12. Bande von 1787. J. J. Breitinger,
"Critische Dichtkunst", Zürich 1740. 9f. Die Notwendigkeit bestand
im Mangel an Stiefeln, vgl. 170,35f.

110.

H: Berlin JP. 2 S. 4°; auf der 4. S. Adresse: Herrn Herrn Adam von
Oerthel in Töpen. J1: Wahrheit 3,411x. J2: Nachlaß 2,317x. 170,23 das
Fräulein] aus die Fräulein 24 Lasse] aus Las

169,21ff. Joh. Heinr. Joerdens (13. Okt. 1764 -- 24. Dez. 1813), Sohn
des "weißen Doktors" (s. 107,8+), hatte schon auf dem Hofer Gymnasium
(28. Juni 1780) eine Rede "Vom Nutzen der gelehrten Reisen" gehalten,
1782--83 in Leipzig Medizin studiert und wurde später Arzt und Hofrat in
Hof (s. Fikenscher; Weißmann Nr. 6514; Schreinert S. 25, Note 64);
Hermann schreibt am 11. Juli 1785 aus Leipzig an Albrecht Otto, Joerdens
habe ihn auf der Durchreise nach Berlin besucht (Schreinert S. 45).
170,5 Drechsel: der alte Oerthel warnt seinen Sohn schon in einem Brief
vom 8. Sept. 1781 vor diesem "bösen Buben", der seine Schelmerei nicht
lassen könne. 10 Apotheker Fischer und Bürgermeister Köhler (Nr. 161+).
23 "Geschichte des Fräuleins von Sternheim", Leipzig 1771, von
Sophie von Laroche, der Freundin Wielands.

111.

H: Berlin JP. 1 S. quer 4°; auf der Rücks. Adr.: An Herrn Herrn Adam
von Örthel in Töpen. J1: Wahrheit 3,413x. J2: Nachlaß 2,318x. 170,35
Stiefeln] aus Stiefel

171,5 Brückner: s. 145,4+.

112.

H: Berlin JP. 1 S. quer 4°; auf der Rücks. Adr. wie zu Nr. 111. 171,11
als] aus da 23 auf den Montag] nachtr.

Der größere Otto ist Albrecht, der kleine Christian (der von kleinem
Wuchs war), die Ottoin deren Mutter. Hermanns Lage hatte sich u. a.
dadurch verschlimmert, daß ihm der Hofer Rat ein früher bewilligtes
Stipendium wieder entzogen hatte (vgl. 282,19); in einem Brief an Oerthel
vom 3. Dez. 1785 bedankt er sich für ein Geldgeschenk (Schreinert Nr. 12).

12 Pfarrer in Schwarzenbach: Völkel, s. zu Nr. 114; Vogel gesteht in A,
er habe absichtlich „ganze Bündel Gewürz“ aus dem 1. Bande der Grön-
ländischen Prozesse in die Raffinerien übertragen (vgl. zu Nr. 94), damit
man Richter allein für deren Verfasser halte. 17 Superintendent: Weiß,
vgl. 83,15†. 23 Vogel hatte geschrieben, er müsse am 4. Sonntag post
Trinitatis (19. Juni) in Bayreuth eine Probepredigt halten, da er sich um
die erledigte Pfarre Selb bewerben wolle. 169,1 Platos Republik:
vgl. 139,21†. 4 Demosthenes’ Reden: wohl die Übersetzung von
Reiske, Lemgo 1764ff 5 „Brittisches theologisches Magazin“,
Halle 1769—74. 6 Samuel Pufendorf, „De jure naturae et gentium“,
1672; Exzerpte daraus im 12. Bande von 1787. J. J. Breitinger,
„Critische Dichtkunst“, Zürich 1740. 9f. Die Notwendigkeit bestand
im Mangel an Stiefeln, vgl. 170,35f.

110.

H: Berlin JP. 2 S. 4°; auf der 4. S. Adresse: Herrn Herrn Adam von
Oerthel in Töpen. J1: Wahrheit 3,411×. J2: Nachlaß 2,317×. 170,23 das
Fräulein] aus die Fräulein 24 Laſſe] aus Las

169,21ff. Joh. Heinr. Joerdens (13. Okt. 1764 — 24. Dez. 1813), Sohn
des „weißen Doktors“ (s. 107,8†), hatte schon auf dem Hofer Gymnasium
(28. Juni 1780) eine Rede „Vom Nutzen der gelehrten Reisen“ gehalten,
1782—83 in Leipzig Medizin studiert und wurde später Arzt und Hofrat in
Hof (s. Fikenscher; Weißmann Nr. 6514; Schreinert S. 25, Note 64);
Hermann schreibt am 11. Juli 1785 aus Leipzig an Albrecht Otto, Joerdens
habe ihn auf der Durchreise nach Berlin besucht (Schreinert S. 45).
170,5 Drechsel: der alte Oerthel warnt seinen Sohn schon in einem Brief
vom 8. Sept. 1781 vor diesem „bösen Buben“, der seine Schelmerei nicht
lassen könne. 10 Apotheker Fischer und Bürgermeister Köhler (Nr. 161†).
23Geschichte des Fräuleins von Sternheim“, Leipzig 1771, von
Sophie von Laroche, der Freundin Wielands.

111.

H: Berlin JP. 1 S. quer 4°; auf der Rücks. Adr.: An Herrn Herrn Adam
von Örthel in Töpen. J1: Wahrheit 3,413×. J2: Nachlaß 2,318×. 170,35
Stiefeln] aus Stiefel

171,5 Brückner: s. 145,4†.

112.

H: Berlin JP. 1 S. quer 4°; auf der Rücks. Adr. wie zu Nr. 111. 171,11
als] aus da 23 auf den Montag] nachtr.

Der größere Otto ist Albrecht, der kleine Christian (der von kleinem
Wuchs war), die Ottoin deren Mutter. Hermanns Lage hatte sich u. a.
dadurch verschlimmert, daß ihm der Hofer Rat ein früher bewilligtes
Stipendium wieder entzogen hatte (vgl. 282,19); in einem Brief an Oerthel
vom 3. Dez. 1785 bedankt er sich für ein Geldgeschenk (Schreinert Nr. 12).

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p>
              <pb facs="#f0492" n="464"/> <hi rendition="#rkd">12</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Pfarrer in Schwarzenbach:</hi> Völkel, s. zu Nr. 114; Vogel gesteht in <hi rendition="#i">A</hi>,<lb/>
er habe absichtlich &#x201E;ganze Bündel Gewürz&#x201C; aus dem 1. Bande der Grön-<lb/>
ländischen Prozesse in die Raffinerien übertragen (vgl. zu Nr. 94), damit<lb/>
man Richter allein für deren Verfasser halte. <hi rendition="#rkd">17</hi> <hi rendition="#g">Superintendent:</hi> Weiß,<lb/>
vgl. <hi rendition="#b">83</hi>,<hi rendition="#rkd">15</hi>&#x2020;. <hi rendition="#rkd">23</hi> Vogel hatte geschrieben, er müsse am 4. Sonntag post<lb/>
Trinitatis (19. Juni) in Bayreuth eine Probepredigt halten, da er sich um<lb/>
die erledigte <hi rendition="#g">Pfarre Selb</hi> bewerben wolle. <hi rendition="#b">169</hi>,<hi rendition="#rkd">1</hi> <hi rendition="#g">Platos Republik:</hi><lb/>
vgl. <hi rendition="#b">139</hi>,<hi rendition="#rkd">21</hi>&#x2020;. <hi rendition="#rkd">4</hi> <hi rendition="#g">Demosthenes&#x2019; Reden:</hi> wohl die Übersetzung von<lb/>
Reiske, Lemgo 1764ff <hi rendition="#rkd">5</hi> <hi rendition="#g">&#x201E;Brittisches theologisches Magazin&#x201C;,</hi><lb/>
Halle 1769&#x2014;74. <hi rendition="#rkd">6</hi> Samuel <hi rendition="#g">Pufendorf,</hi> &#x201E;De jure naturae et gentium&#x201C;,<lb/>
1672; Exzerpte daraus im 12. Bande von 1787. J. J. <hi rendition="#g">Breitinger,</hi><lb/>
&#x201E;Critische Dichtkunst&#x201C;, Zürich 1740. <hi rendition="#rkd">9</hi>f. Die <hi rendition="#g">Notwendigkeit</hi> bestand<lb/>
im Mangel an Stiefeln, vgl. <hi rendition="#b">170</hi>,<hi rendition="#rkd">35</hi>f.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>110.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 2 S. 4°; auf der 4. S. Adresse:</hi> Herrn Herrn Adam von<lb/>
Oerthel in Töpen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Wahrheit 3,411×. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Nachlaß 2,317×. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">170</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">23</hi></hi> das<lb/>
Fräulein] <hi rendition="#aq">aus</hi> die Fräulein <hi rendition="#rkd">24</hi> La&#x017F;&#x017F;e] <hi rendition="#aq">aus</hi> Las</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">169</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">21</hi> </hi> <hi rendition="#aq">ff. Joh. Heinr. <hi rendition="#g">Joerdens</hi> (13. Okt. 1764 &#x2014; 24. Dez. 1813), Sohn<lb/>
des &#x201E;weißen Doktors&#x201C; (s. <hi rendition="#b">107</hi>,<hi rendition="#rkd">8</hi>&#x2020;), hatte schon auf dem Hofer Gymnasium<lb/>
(28. Juni 1780) eine Rede &#x201E;Vom Nutzen der gelehrten Reisen&#x201C; gehalten,<lb/>
1782&#x2014;83 in Leipzig Medizin studiert und wurde später Arzt und Hofrat in<lb/>
Hof (s. Fikenscher; Weißmann Nr. 6514; Schreinert S. 25, Note 64);<lb/>
Hermann schreibt am 11. Juli 1785 aus Leipzig an Albrecht Otto, Joerdens<lb/>
habe ihn auf der Durchreise nach Berlin besucht (Schreinert S. 45).<lb/><hi rendition="#b">170</hi>,<hi rendition="#rkd">5</hi> <hi rendition="#g">Drechsel:</hi> der alte Oerthel warnt seinen Sohn schon in einem Brief<lb/>
vom 8. Sept. 1781 vor diesem &#x201E;bösen Buben&#x201C;, der seine Schelmerei nicht<lb/>
lassen könne. <hi rendition="#rkd">10</hi> Apotheker <hi rendition="#g">Fischer</hi> und Bürgermeister <hi rendition="#g">Köhler</hi> (Nr. 161&#x2020;).<lb/><hi rendition="#rkd">23</hi> &#x201E;<hi rendition="#g">Geschichte des Fräuleins von Sternheim</hi>&#x201C;, Leipzig 1771, von<lb/>
Sophie von Laroche, der Freundin Wielands.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>111.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 1 S. quer 4°; auf der Rücks. Adr.:</hi> An Herrn Herrn Adam<lb/>
von Örthel in Töpen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Wahrheit 3,413×. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Nachlaß 2,318×. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">170</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">35</hi></hi><lb/>
Stiefeln] <hi rendition="#aq">aus</hi> Stiefel</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">171</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">5</hi> </hi> <hi rendition="#aq"> </hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Brückner:</hi> s.</hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">145</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">4</hi> </hi> <hi rendition="#aq">&#x2020;.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>112.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 1 S. quer 4°; auf der Rücks. Adr. wie zu Nr. 111. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">171</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">11</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi><lb/>
als] <hi rendition="#aq">aus</hi> da <hi rendition="#rkd">23</hi> auf den Montag] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Der <hi rendition="#g">größere Otto</hi> ist Albrecht, der <hi rendition="#g">kleine</hi> Christian (der von kleinem<lb/>
Wuchs war), die <hi rendition="#g">Ottoin</hi> deren Mutter. Hermanns Lage hatte sich u. a.<lb/>
dadurch verschlimmert, daß ihm der Hofer Rat ein früher bewilligtes<lb/>
Stipendium wieder entzogen hatte (vgl. <hi rendition="#b">282</hi>,<hi rendition="#rkd">19</hi>); in einem Brief an Oerthel<lb/>
vom 3. Dez. 1785 bedankt er sich für ein Geldgeschenk (Schreinert Nr. 12).</hi> </p>
          </div><lb/>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[464/0492] 12 Pfarrer in Schwarzenbach: Völkel, s. zu Nr. 114; Vogel gesteht in A, er habe absichtlich „ganze Bündel Gewürz“ aus dem 1. Bande der Grön- ländischen Prozesse in die Raffinerien übertragen (vgl. zu Nr. 94), damit man Richter allein für deren Verfasser halte. 17 Superintendent: Weiß, vgl. 83,15†. 23 Vogel hatte geschrieben, er müsse am 4. Sonntag post Trinitatis (19. Juni) in Bayreuth eine Probepredigt halten, da er sich um die erledigte Pfarre Selb bewerben wolle. 169,1 Platos Republik: vgl. 139,21†. 4 Demosthenes’ Reden: wohl die Übersetzung von Reiske, Lemgo 1764ff 5 „Brittisches theologisches Magazin“, Halle 1769—74. 6 Samuel Pufendorf, „De jure naturae et gentium“, 1672; Exzerpte daraus im 12. Bande von 1787. J. J. Breitinger, „Critische Dichtkunst“, Zürich 1740. 9f. Die Notwendigkeit bestand im Mangel an Stiefeln, vgl. 170,35f. 110. H: Berlin JP. 2 S. 4°; auf der 4. S. Adresse: Herrn Herrn Adam von Oerthel in Töpen. J1: Wahrheit 3,411×. J2: Nachlaß 2,317×. 170,23 das Fräulein] aus die Fräulein 24 Laſſe] aus Las 169,21ff. Joh. Heinr. Joerdens (13. Okt. 1764 — 24. Dez. 1813), Sohn des „weißen Doktors“ (s. 107,8†), hatte schon auf dem Hofer Gymnasium (28. Juni 1780) eine Rede „Vom Nutzen der gelehrten Reisen“ gehalten, 1782—83 in Leipzig Medizin studiert und wurde später Arzt und Hofrat in Hof (s. Fikenscher; Weißmann Nr. 6514; Schreinert S. 25, Note 64); Hermann schreibt am 11. Juli 1785 aus Leipzig an Albrecht Otto, Joerdens habe ihn auf der Durchreise nach Berlin besucht (Schreinert S. 45). 170,5 Drechsel: der alte Oerthel warnt seinen Sohn schon in einem Brief vom 8. Sept. 1781 vor diesem „bösen Buben“, der seine Schelmerei nicht lassen könne. 10 Apotheker Fischer und Bürgermeister Köhler (Nr. 161†). 23 „Geschichte des Fräuleins von Sternheim“, Leipzig 1771, von Sophie von Laroche, der Freundin Wielands. 111. H: Berlin JP. 1 S. quer 4°; auf der Rücks. Adr.: An Herrn Herrn Adam von Örthel in Töpen. J1: Wahrheit 3,413×. J2: Nachlaß 2,318×. 170,35 Stiefeln] aus Stiefel 171,5 Brückner: s. 145,4†. 112. H: Berlin JP. 1 S. quer 4°; auf der Rücks. Adr. wie zu Nr. 111. 171,11 als] aus da 23 auf den Montag] nachtr. Der größere Otto ist Albrecht, der kleine Christian (der von kleinem Wuchs war), die Ottoin deren Mutter. Hermanns Lage hatte sich u. a. dadurch verschlimmert, daß ihm der Hofer Rat ein früher bewilligtes Stipendium wieder entzogen hatte (vgl. 282,19); in einem Brief an Oerthel vom 3. Dez. 1785 bedankt er sich für ein Geldgeschenk (Schreinert Nr. 12).

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/492
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 464. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/492>, abgerufen am 06.05.2024.