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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

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10 Bände (von L. G. Crome); Exzerpte daraus im 9. Bande von 1785.
21f. Platos Werke, übers. von J. F. Kleuker, Lemgo 1778--97,
6 Bände. 26 Vgl. A: "Plinius Naturgeschichte muß wegen ihrer
Riesengröse auf einem Wagen abgehohlt werden."

88.

K: 18. An Mylius den 18 Dez.

Am 23. Januar 1785 schreibt Hermann an Albrecht Otto, Mylius habe
vor kurzem Richters Manuskript zurückgeschickt (Schreinert S. 33). Vgl.
den Schluß von Nr. 85.

89.

H: Berlin JP. 3 S. 4°; die Blätter sind einseitig beschrieben, da die Tinte
durchschlägt; nur 141,19f. steht auf der Rückseite des ersten Blatts.
J1: Wahrheit 3,238 u. 381x. J2: Nachlaß 2,298x
. 141,26 gern vergab] aus
mus vergeben haben 142,31 1785] aus 1787 J. F. R. P. (das P undeutlich)

In einem Exzerptenheft von 1789 hat sich Jean Paul notiert: "Sterne
wil in Elisens Namen einen Brief an sich selber schreiben." Vgl. Sternes
8. Brief an Eliza (Draper). 140,24f. Joseph von Sonnenfels (1733--1817)
eröffnete seine "Gesammelten Schriften", Wien 1783--87, 10 Bände, mit
einer Zueignung "An mein Herz"; vgl. I. Abt., VIII, 50,4f. 141,2 Clodius
(vgl. 6,31+) war am 30. Nov. 1784 gestorben. 12 Hausmannskost: s. 87,29.
142,11 Gold trinken: vgl. Aurum potabile = Lebenselixier. 36 zwei
Manuskripte:
s.
136,3-17 .

90.

H: Berlin JP. 4 2/3 S. 4°; die Blätter wie bei Nr. 89 einseitig beschrieben.
J1: Wahrheit 3,384x. J2: Nachlaß 2,302x.
143,6 eigne] aus eignen 36
zwar ... aber] aus nicht blos ... sondern 37 kränklichsten] aus kränksten 144,26
Madems.] aus Mams.

143,37 Über das von Jean Paul mehrfach verwendete, auf Sterne zurück-
gehende Motiv des kränklichen Autors s. I. Abt., II, Einl. S. XXXI.
144,18 Weimar: vgl. 237,25. 25 Spangenbergin; vgl. 131,35 u. 270,14+.
27 Schindlerin: s. 132,1f. 35 "Ideen zu einer Mimik", Berlin 1785--86,
von Joh. Jak. Engel. 36f. "Allgemeine Betrachtungen über Wohlwollen,
Sympathie
und Freundschaft", Leipzig 1784 (von Karl Ferd. Hungar).
145,4 Joh. Georg Brückner oder Prückner, ein Mitschüler Richters
(Weißmann Nr. 964), Sohn eines Gürtlers in Hof, geb. 1761, damals stud.
theol. in Erlangen, später Pfarrer in Wunsiedel; sein älterer Bruder, Joh.
Nikolas (1759--1820, Weißmann Nr. 968), wurde im August 1785 Quintus
am Hofer Gymnasium und heiratete eine Schwester des Trogenpredigers
Müller (Nr. 45+); vgl. 349,23 14f. Unter Hermanns Namen: bei der
Flucht aus Leipzig. 16-19 Über Oerthels Bruder s. Nr. 189+. 20f.
Schwickert: Buchhändler in Leipzig, Verleger von Platners Aphoris-
men, s. II. Abt., III, 226,14. Buchhandlung in Weimar: Hofmann.

10 Bände (von L. G. Crome); Exzerpte daraus im 9. Bande von 1785.
21f. Platos Werke, übers. von J. F. Kleuker, Lemgo 1778—97,
6 Bände. 26 Vgl. A: „Plinius Naturgeschichte muß wegen ihrer
Riesengröse auf einem Wagen abgehohlt werden.“

88.

K: 18. An Mylius den 18 Dez.

Am 23. Januar 1785 schreibt Hermann an Albrecht Otto, Mylius habe
vor kurzem Richters Manuskript zurückgeschickt (Schreinert S. 33). Vgl.
den Schluß von Nr. 85.

89.

H: Berlin JP. 3 S. 4°; die Blätter sind einseitig beschrieben, da die Tinte
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J1: Wahrheit 3,238 u. 381×. J2: Nachlaß 2,298×
. 141,26 gern vergab] aus
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In einem Exzerptenheft von 1789 hat sich Jean Paul notiert: „Sterne
wil in Elisens Namen einen Brief an sich selber schreiben.“ Vgl. Sternes
8. Brief an Eliza (Draper). 140,24f. Joseph von Sonnenfels (1733—1817)
eröffnete seine „Gesammelten Schriften“, Wien 1783—87, 10 Bände, mit
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(vgl. 6,31†) war am 30. Nov. 1784 gestorben. 12 Hausmannskost: s. 87,29.
142,11 Gold trinken: vgl. Aurum potabile = Lebenselixier. 36 zwei
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136,3–17 .

90.

H: Berlin JP. 4⅔ S. 4°; die Blätter wie bei Nr. 89 einseitig beschrieben.
J1: Wahrheit 3,384×. J2: Nachlaß 2,302×.
143,6 eigne] aus eignen 36
zwar … aber] aus nicht blos … ſondern 37 kränklichſten] aus kränkſten 144,26
Mademſ.] aus Mamſ.

143,37 Über das von Jean Paul mehrfach verwendete, auf Sterne zurück-
gehende Motiv des kränklichen Autors s. I. Abt., II, Einl. S. XXXI.
144,18 Weimar: vgl. 237,25. 25 Spangenbergin; vgl. 131,35 u. 270,14†.
27 Schindlerin: s. 132,1f. 35 „Ideen zu einer Mimik“, Berlin 1785—86,
von Joh. Jak. Engel. 36f. „Allgemeine Betrachtungen über Wohlwollen,
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und Freundschaft“, Leipzig 1784 (von Karl Ferd. Hungar).
145,4 Joh. Georg Brückner oder Prückner, ein Mitschüler Richters
(Weißmann Nr. 964), Sohn eines Gürtlers in Hof, geb. 1761, damals stud.
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Flucht aus Leipzig. 16–19 Über Oerthels Bruder s. Nr. 189†. 20f.
Schwickert: Buchhändler in Leipzig, Verleger von Platners Aphoris-
men, s. II. Abt., III, 226,14. Buchhandlung in Weimar: Hofmann.

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[458/0486] 10 Bände (von L. G. Crome); Exzerpte daraus im 9. Bande von 1785. 21f. Platos Werke, übers. von J. F. Kleuker, Lemgo 1778—97, 6 Bände. 26 Vgl. A: „Plinius Naturgeschichte muß wegen ihrer Riesengröse auf einem Wagen abgehohlt werden.“ 88. K: 18. An Mylius den 18 Dez. Am 23. Januar 1785 schreibt Hermann an Albrecht Otto, Mylius habe vor kurzem Richters Manuskript zurückgeschickt (Schreinert S. 33). Vgl. den Schluß von Nr. 85. 89. H: Berlin JP. 3 S. 4°; die Blätter sind einseitig beschrieben, da die Tinte durchschlägt; nur 141,19f. steht auf der Rückseite des ersten Blatts. J1: Wahrheit 3,238 u. 381×. J2: Nachlaß 2,298×. 141,26 gern vergab] aus mus vergeben haben 142,31 1785] aus 1787 J. F. R. P. (das P undeutlich) In einem Exzerptenheft von 1789 hat sich Jean Paul notiert: „Sterne wil in Elisens Namen einen Brief an sich selber schreiben.“ Vgl. Sternes 8. Brief an Eliza (Draper). 140,24f. Joseph von Sonnenfels (1733—1817) eröffnete seine „Gesammelten Schriften“, Wien 1783—87, 10 Bände, mit einer Zueignung „An mein Herz“; vgl. I. Abt., VIII, 50,4f. 141,2 Clodius (vgl. 6,31†) war am 30. Nov. 1784 gestorben. 12 Hausmannskost: s. 87,29. 142,11 Gold trinken: vgl. Aurum potabile = Lebenselixier. 36 zwei Manuskripte: s. 136,3–17 . 90. H: Berlin JP. 4⅔ S. 4°; die Blätter wie bei Nr. 89 einseitig beschrieben. J1: Wahrheit 3,384×. J2: Nachlaß 2,302×. 143,6 eigne] aus eignen 36 zwar … aber] aus nicht blos … ſondern 37 kränklichſten] aus kränkſten 144,26 Mademſ.] aus Mamſ. 143,37 Über das von Jean Paul mehrfach verwendete, auf Sterne zurück- gehende Motiv des kränklichen Autors s. I. Abt., II, Einl. S. XXXI. 144,18 Weimar: vgl. 237,25. 25 Spangenbergin; vgl. 131,35 u. 270,14†. 27 Schindlerin: s. 132,1f. 35 „Ideen zu einer Mimik“, Berlin 1785—86, von Joh. Jak. Engel. 36f. „Allgemeine Betrachtungen über Wohlwollen, Sympathie und Freundschaft“, Leipzig 1784 (von Karl Ferd. Hungar). 145,4 Joh. Georg Brückner oder Prückner, ein Mitschüler Richters (Weißmann Nr. 964), Sohn eines Gürtlers in Hof, geb. 1761, damals stud. theol. in Erlangen, später Pfarrer in Wunsiedel; sein älterer Bruder, Joh. Nikolas (1759—1820, Weißmann Nr. 968), wurde im August 1785 Quintus am Hofer Gymnasium und heiratete eine Schwester des Trogenpredigers Müller (Nr. 45†); vgl. 349,23 14f. Unter Hermanns Namen: bei der Flucht aus Leipzig. 16–19 Über Oerthels Bruder s. Nr. 189†. 20f. Schwickert: Buchhändler in Leipzig, Verleger von Platners Aphoris- men, s. II. Abt., III, 226,14. Buchhandlung in Weimar: Hofmann.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 458. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/486>, abgerufen am 06.05.2024.