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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

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heiratet mit Friederike Karoline Sophie Eleonore, verw. von Schirnding,
geb. von Schlammersdorf aus Weimar; vgl. 157,6f.

37.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 2 S. 12°. J: Wahrheit 3,319f.x (undat.).
63,7 Son] aus Diener

Datiert nach dem folgenden Brief.

38.

K (Konzept, am Schluß Kopie): 5. [am Schluß datiert:] Den 14 Apr.
i: Wahrheit 3,234x. Voran geht ein nicht verwerteter Anfang: Ihr Brief
enthült mir die Schönheit Ihres Herzens so ser, daß ich die Schönheit des Kopfes
übersehe. -- Man befürchtet vom Satiriker Unempfindlichkeit; aber die Gallen-
blase, aus der die Satire schöpft, ist weit entfernt vom Herzen, das nur liebt;
sie mus darein erst durch die Adern, grosse Holader [aus Aorte] kommen. 63,17
meiner Briefe] aus dieser Zeilen 20 scheint] danach gestr. aber bei mir gewis
verträgt 23 Wenn] davor gestr. Jeden gekünstelten Ausdruk meiner Empfindung
übersezen Sie sich daher in iene simple Sprache 24 Ergiessungen] aus Empfin-
dungen 25 meine Ursache] aus die Entschuldigung 28f. gewis überzeugt bin]
aus Ihnen ganz glaube 31 um bis zanken] aus one Gründe empfindet und zankt
64,1 Sie sind bis 2 Anteil] nachtr. anstelle von Aus diesem werden Sie den
Anteil ersehen 4 Mir bis 6 leben.] nachtr. 9 wo bis 10 liebt] aus wo Ihr Kopf
einen Gönner, und Ihr Herz einen Freund antrift 13 Die bis 15 wird.] nachtr.
anstelle von
Die Teologen behaupten die Gleichgültigkeit des Begräbnisses-
ortes [!] durch das Sprüchelgen: .... ich tue dasselbe bei dem Geburtsort.
22 Auch bis 25 zerspält.] nachtr. anstelle von -- auch würde daraus folgen, daß
meine Vaterlandliebe mit meinen Anverwandten auswandern und sterben
müste .. 27 Schweizer] aus Republikaner 32f. hineilen] vielleicht heimeilen
65,6-20 nachtr. anstelle von Ich wil gleich das Ende Ihres Briefs beantworten
und das Schönste desselben. Ich mag Ihr schönes Lob "eine selten gute, liebe
Gattin" mit keiner galanten [aus durch keine höfliche] Schminke bekleksen, und
one einen schwedenborgischen Traum an den Lokken herzuziehen, bitte ich Sie,
eine Freundin, die eine so beredte [aus ware] Lobrede des Geschlechts ist, auf das
ich eine ziemlich schlechte Satire gemacht, [abgebrochen]

65,8 schwedenborgischen Traum: vgl. 62,7f. 13 Satire auf das
schöne Geschlecht:
im 1. Band der Grönländischen Prozesse.

39.

H: Brit. Museum. 3 S. 4°. K (Konzept, am Schluß Kopie): 6. [am
Schluß datiert:]
Den 3 [!] Mai. J1: Wahrheit 3,190x. J2: Nachlaß 3,224.
B: Nr. 12. 65,26 Ergo bis
27 übertreffen.] dafür Hieraus schon könten Sie
erraten, für welchen Ihrer Briefe ich Ihnen am meisten danke, wenn Sie auch
den Nebenumstand vergässen, daß Ihr lezter durch ein langes Stilschweigen

heiratet mit Friederike Karoline Sophie Eleonore, verw. von Schirnding,
geb. von Schlammersdorf aus Weimar; vgl. 157,6f.

37.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 2 S. 12°. J: Wahrheit 3,319f.× (undat.).
63,7 Son] aus Diener

Datiert nach dem folgenden Brief.

38.

K (Konzept, am Schluß Kopie): 5. [am Schluß datiert:] Den 14 Apr.
i: Wahrheit 3,234×. Voran geht ein nicht verwerteter Anfang: Ihr Brief
enthült mir die Schönheit Ihres Herzens ſo ſer, daß ich die Schönheit des Kopfes
überſehe. — Man befürchtet vom Satiriker Unempfindlichkeit; aber die Gallen-
blaſe, aus der die Satire ſchöpft, iſt weit entfernt vom Herzen, das nur liebt;
ſie mus darein erſt durch die Adern, groſſe Holader [aus Aorte] kommen. 63,17
meiner Briefe] aus dieſer Zeilen 20 ſcheint] danach gestr. aber bei mir gewis
verträgt 23 Wenn] davor gestr. Jeden gekünſtelten Ausdruk meiner Empfindung
überſezen Sie ſich daher in iene ſimple Sprache 24 Ergieſſungen] aus Empfin-
dungen 25 meine Urſache] aus die Entſchuldigung 28f. gewis überzeugt bin]
aus Ihnen ganz glaube 31 um bis zanken] aus one Gründe empfindet und zankt
64,1 Sie ſind bis 2 Anteil] nachtr. anstelle von Aus dieſem werden Sie den
Anteil erſehen 4 Mir bis 6 leben.] nachtr. 9 wo bis 10 liebt] aus wo Ihr Kopf
einen Gönner, und Ihr Herz einen Freund antrift 13 Die bis 15 wird.] nachtr.
anstelle von
Die Teologen behaupten die Gleichgültigkeit des Begräbniſſes-
ortes [!] durch das Sprüchelgen: .... ich tue daſſelbe bei dem Geburtsort.
22 Auch bis 25 zerſpält.] nachtr. anstelle von — auch würde daraus folgen, daß
meine Vaterlandliebe mit meinen Anverwandten auswandern und ſterben
müſte .. 27 Schweizer] aus Republikaner 32f. hineilen] vielleicht heimeilen
65,6–20 nachtr. anstelle von Ich wil gleich das Ende Ihres Briefs beantworten
und das Schönſte deſſelben. Ich mag Ihr ſchönes Lob „eine ſelten gute, liebe
Gattin“ mit keiner galanten [aus durch keine höfliche] Schminke beklekſen, und
one einen ſchwedenborgiſchen Traum an den Lokken herzuziehen, bitte ich Sie,
eine Freundin, die eine ſo beredte [aus ware] Lobrede des Geſchlechts iſt, auf das
ich eine ziemlich ſchlechte Satire gemacht, [abgebrochen]

65,8 schwedenborgischen Traum: vgl. 62,7f. 13 Satire auf das
schöne Geschlecht:
im 1. Band der Grönländischen Prozesse.

39.

H: Brit. Museum. 3 S. 4°. K (Konzept, am Schluß Kopie): 6. [am
Schluß datiert:]
Den 3 [!] Mai. J1: Wahrheit 3,190×. J2: Nachlaß 3,224.
B: Nr. 12. 65,26 Ergo bis
27 übertreffen.] dafür Hieraus ſchon könten Sie
erraten, für welchen Ihrer Briefe ich Ihnen am meiſten danke, wenn Sie auch
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[437/0465] heiratet mit Friederike Karoline Sophie Eleonore, verw. von Schirnding, geb. von Schlammersdorf aus Weimar; vgl. 157,6f. 37. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 2 S. 12°. J: Wahrheit 3,319f.× (undat.). 63,7 Son] aus Diener Datiert nach dem folgenden Brief. 38. K (Konzept, am Schluß Kopie): 5. [am Schluß datiert:] Den 14 Apr. i: Wahrheit 3,234×. Voran geht ein nicht verwerteter Anfang: Ihr Brief enthült mir die Schönheit Ihres Herzens ſo ſer, daß ich die Schönheit des Kopfes überſehe. — Man befürchtet vom Satiriker Unempfindlichkeit; aber die Gallen- blaſe, aus der die Satire ſchöpft, iſt weit entfernt vom Herzen, das nur liebt; ſie mus darein erſt durch die Adern, groſſe Holader [aus Aorte] kommen. 63,17 meiner Briefe] aus dieſer Zeilen 20 ſcheint] danach gestr. aber bei mir gewis verträgt 23 Wenn] davor gestr. Jeden gekünſtelten Ausdruk meiner Empfindung überſezen Sie ſich daher in iene ſimple Sprache 24 Ergieſſungen] aus Empfin- dungen 25 meine Urſache] aus die Entſchuldigung 28f. gewis überzeugt bin] aus Ihnen ganz glaube 31 um bis zanken] aus one Gründe empfindet und zankt 64,1 Sie ſind bis 2 Anteil] nachtr. anstelle von Aus dieſem werden Sie den Anteil erſehen 4 Mir bis 6 leben.] nachtr. 9 wo bis 10 liebt] aus wo Ihr Kopf einen Gönner, und Ihr Herz einen Freund antrift 13 Die bis 15 wird.] nachtr. anstelle von Die Teologen behaupten die Gleichgültigkeit des Begräbniſſes- ortes [!] durch das Sprüchelgen: .... ich tue daſſelbe bei dem Geburtsort. 22 Auch bis 25 zerſpält.] nachtr. anstelle von — auch würde daraus folgen, daß meine Vaterlandliebe mit meinen Anverwandten auswandern und ſterben müſte .. 27 Schweizer] aus Republikaner 32f. hineilen] vielleicht heimeilen 65,6–20 nachtr. anstelle von Ich wil gleich das Ende Ihres Briefs beantworten und das Schönſte deſſelben. Ich mag Ihr ſchönes Lob „eine ſelten gute, liebe Gattin“ mit keiner galanten [aus durch keine höfliche] Schminke beklekſen, und one einen ſchwedenborgiſchen Traum an den Lokken herzuziehen, bitte ich Sie, eine Freundin, die eine ſo beredte [aus ware] Lobrede des Geſchlechts iſt, auf das ich eine ziemlich ſchlechte Satire gemacht, [abgebrochen] 65,8 schwedenborgischen Traum: vgl. 62,7f. 13 Satire auf das schöne Geschlecht: im 1. Band der Grönländischen Prozesse. 39. H: Brit. Museum. 3 S. 4°. K (Konzept, am Schluß Kopie): 6. [am Schluß datiert:] Den 3 [!] Mai. J1: Wahrheit 3,190×. J2: Nachlaß 3,224. B: Nr. 12. 65,26 Ergo bis 27 übertreffen.] dafür Hieraus ſchon könten Sie erraten, für welchen Ihrer Briefe ich Ihnen am meiſten danke, wenn Sie auch den Nebenumſtand vergäſſen, daß Ihr lezter durch ein langes Stilſchweigen

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 437. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/465>, abgerufen am 06.05.2024.