Turn in turnen, Turner u. s. w. ist ein Deutscher Urlaut, der auch in mehren Deut- schen Schwestersprachen vernommen wird, in aus- gestorbenen und noch lebenden, und überall dre- hen, kehren, wenden, lenken, schwenken, großes
Turn in turnen, Turner u. ſ. w. iſt ein Deutſcher Urlaut, der auch in mehren Deut- ſchen Schweſterſprachen vernommen wird, in aus- geſtorbenen und noch lebenden, und überall dre- hen, kehren, wenden, lenken, ſchwenken, großes
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[XXVII/0033]
Turnkünſtleriſch; — Turnkunde, Turn-
lehre, Turngeſchichte; — Turnanſtalt,
Turngeſellſchaft, Turngemeinde, Turn-
gemeinſchaft; — Turnplatz, Turnfeld,
Turnplan, Turnhof, Turnſtelle, Turn-
bahn; — Turnhaus, Turnſaal, Turn-
boden; — Turnzeit, Turnſtunde, Turn-
tag, Turnſommer, Turnjahr, Turn-
ſchule, Turnkühre, Turnraſt; — Turn-
lehrer, Turnmeiſter, Turnwart, Turn-
wartſchaft, Turnwalt; — Turnordnung,
Turngeſetz, Turnregel, Turnbrauch,
Turnſitte, Turnziehm, Turnſchick, Turn-
weiſe, Turnart; — Turnzeug, Turnge-
räth; — Turntracht u. ſ. w.; — Turnü-
bung, Turnſpiel, Turnfahrt, Turn-
feſt — Turnſprache, Turnwort, Turn-
ſpruch, Turnreim, Turnlied, Turn-
buch. — u. ſ. w.
Turn in turnen, Turner u. ſ. w. iſt ein
Deutſcher Urlaut, der auch in mehren Deut-
ſchen Schweſterſprachen vernommen wird, in aus-
geſtorbenen und noch lebenden, und überall dre-
hen, kehren, wenden, lenken, ſchwenken, großes
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Jahn, Friedrich L.; Eiselen, Ernst W. B.: Die deutsche Turnkunst, zur Einrichtung der Turnplätze dargestellt. Berlin, 1816, S. XXVII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jahn_turnkunst_1816/33>, abgerufen am 25.11.2024.
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