Jahn, Friedrich L.; Eiselen, Ernst W. B.: Die deutsche Turnkunst, zur Einrichtung der Turnplätze dargestellt. Berlin, 1816.jeder Hand einen; man bringt sie langsam etwas 2. Das Heben des Wagebalkens. Ein schwerer Balken wird auf eine 2 -- 3 F. 3. Das Heben von Sandbeuteln, oder XIII.
jeder Hand einen; man bringt ſie langſam etwas 2. Das Heben des Wagebalkens. Ein ſchwerer Balken wird auf eine 2 — 3 F. 3. Das Heben von Sandbeuteln, oder XIII.
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jeder Hand einen; man bringt ſie langſam etwas
über die wagerechte Linie und läßt ſie dann eben
ſo bis auf den Boden ſinken. Ein Gewicht von
2 Pfd. in einer Entfernung von 50 Z. zu heben,
erfordert ſchon ziemlich viele Kraft. Das wage-
rechte Halten auf die Dauer iſt ſehr übend.
2. Das Heben des Wagebalkens.
Ein ſchwerer Balken wird auf eine 2 — 3 F.
hohe Unterlage in die Wage gelegt, und an einer
Seite mit einer Handhabe verſehen. Dieſe faßt
man mit geſtrecktem Arme und ſucht den Balken
zu halten, indem er aus dem Mittel gerückt, oder
mit Gewichten beſchwert wird.
3. Das Heben von Sandbeuteln, oder
beſſer Gewichten — aber mit Vorſicht —, welche
an die ausgeſtreckten Arme gehängt werden.
XIII.
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Zitationshilfe: | Jahn, Friedrich L.; Eiselen, Ernst W. B.: Die deutsche Turnkunst, zur Einrichtung der Turnplätze dargestellt. Berlin, 1816, S. 133. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jahn_turnkunst_1816/203>, abgerufen am 16.07.2024. |