Hufeland, Christoph Wilhelm: Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern. Jena, 1797.griff dieses Lebens --- seine Hauptmomente --- Zugang von aussen --- Assimilation und Anima- lisation --- Nutrition und Veredlung der organi- schen Materie --- Selbstkonsumtion der Kräfte und Organe durchs Leben selbst --- Abschei- dung und Zersetzung der verbrauchten Theile --- die zum Leben nöthigen Organe --- Geschichte des Lebens --- Ursachen der so vorzüglich lan- gen Lebensdauer des Menschen --- Einfluss der höhern Denkkraft und Vernunft darauf --- Wie kommt es, dass bey den Menschen, wo die Fä- higkeit zum langen Leben am stärksten ist, den- noch die Mortalität am grössten ist? Seite 216. VIII. Specielle Grundlagen und Kennzei- chen der Lebensdauer einzelner Men- schen. Hauptpuncte der Anlage zum langen Leben --- Guter Magen und Verdauungssystem, gesunde Zähne --- gut organisirte Brust --- nicht zu reiz- bares Herz --- gute Restaurations- und Heilkraft der Natur --- Gehöriger Grad und Vertheilung der Lebenskraft, gut Temperament --- harmoni- scher und fehlerfreyer Körperbau --- mittlere Beschaffenheit der Textur des Körpers --- kein vorzüglich schwacher Theil --- vollkommne Or- ganisation der Zeugungskraft --- das Bild eines zum langen Leben bestimmten Menschen. 257. IX. Prüfung verschiedener neuer Methoden zur Verlängerung des Lebens, und Fest- griff dieſes Lebens --- ſeine Hauptmomente --- Zugang von auſſen --- Aſſimilation und Anima- liſation --- Nutrition und Veredlung der organi- ſchen Materie --- Selbſtkonſumtion der Kräfte und Organe durchs Leben ſelbſt --- Abſchei- dung und Zerſetzung der verbrauchten Theile --- die zum Leben nöthigen Organe --- Geſchichte des Lebens --- Urſachen der ſo vorzüglich lan- gen Lebensdauer des Menſchen --- Einfluſs der höhern Denkkraft und Vernunft darauf --- Wie kommt es, daſs bey den Menſchen, wo die Fä- higkeit zum langen Leben am ſtärkſten iſt, den- noch die Mortalität am gröſsten iſt? Seite 216. VIII. Specielle Grundlagen und Kennzei- chen der Lebensdauer einzelner Men- ſchen. Hauptpuncte der Anlage zum langen Leben --- Guter Magen und Verdauungsſyſtem, geſunde Zähne --- gut organiſirte Bruſt --- nicht zu reiz- bares Herz --- gute Reſtaurations- und Heilkraft der Natur --- Gehöriger Grad und Vertheilung der Lebenskraft, gut Temperament --- harmoni- ſcher und fehlerfreyer Körperbau --- mittlere Beſchaffenheit der Textur des Körpers --- kein vorzüglich ſchwacher Theil --- vollkommne Or- ganiſation der Zeugungskraft --- das Bild eines zum langen Leben beſtimmten Menſchen. 257. IX. Prüfung verſchiedener neuer Methoden zur Verlängerung des Lebens, und Feſt- <TEI> <text> <front> <div type="contents"> <list> <item><pb facs="#f0024" n="XX"/> griff dieſes Lebens --- ſeine Hauptmomente ---<lb/> Zugang von auſſen --- Aſſimilation und Anima-<lb/> liſation --- Nutrition und Veredlung der organi-<lb/> ſchen Materie --- Selbſtkonſumtion der Kräfte<lb/> und Organe durchs Leben ſelbſt --- Abſchei-<lb/> dung und Zerſetzung der verbrauchten Theile ---<lb/> die zum Leben nöthigen Organe --- Geſchichte<lb/> des Lebens --- Urſachen der ſo vorzüglich lan-<lb/> gen Lebensdauer des Menſchen --- Einfluſs der<lb/> höhern Denkkraft und Vernunft darauf --- Wie<lb/> kommt es, daſs bey den Menſchen, wo die Fä-<lb/> higkeit zum langen Leben am ſtärkſten iſt, den-<lb/> noch die Mortalität am gröſsten iſt? <ref>Seite 216.</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#b">VIII. Specielle Grundlagen und Kennzei-<lb/> chen der Lebensdauer einzelner Men-<lb/> ſchen.</hi><lb/> Hauptpuncte der Anlage zum langen Leben ---<lb/> Guter Magen und Verdauungsſyſtem, geſunde<lb/> Zähne --- gut organiſirte Bruſt --- nicht zu reiz-<lb/> bares Herz --- gute Reſtaurations- und Heilkraft<lb/> der Natur --- Gehöriger Grad und Vertheilung<lb/> der Lebenskraft, gut Temperament --- harmoni-<lb/> ſcher und fehlerfreyer Körperbau --- mittlere<lb/> Beſchaffenheit der Textur des Körpers --- kein<lb/> vorzüglich ſchwacher Theil --- vollkommne Or-<lb/> ganiſation der Zeugungskraft --- das Bild eines<lb/> zum langen Leben beſtimmten Menſchen. <ref>257.</ref></item><lb/> <item> <hi rendition="#b">IX. Prüfung verſchiedener neuer Methoden<lb/> zur Verlängerung des Lebens, und Feſt-<lb/></hi> </item> </list> </div> </front> </text> </TEI> [XX/0024]
griff dieſes Lebens --- ſeine Hauptmomente ---
Zugang von auſſen --- Aſſimilation und Anima-
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ſchen Materie --- Selbſtkonſumtion der Kräfte
und Organe durchs Leben ſelbſt --- Abſchei-
dung und Zerſetzung der verbrauchten Theile ---
die zum Leben nöthigen Organe --- Geſchichte
des Lebens --- Urſachen der ſo vorzüglich lan-
gen Lebensdauer des Menſchen --- Einfluſs der
höhern Denkkraft und Vernunft darauf --- Wie
kommt es, daſs bey den Menſchen, wo die Fä-
higkeit zum langen Leben am ſtärkſten iſt, den-
noch die Mortalität am gröſsten iſt? Seite 216.
VIII. Specielle Grundlagen und Kennzei-
chen der Lebensdauer einzelner Men-
ſchen.
Hauptpuncte der Anlage zum langen Leben ---
Guter Magen und Verdauungsſyſtem, geſunde
Zähne --- gut organiſirte Bruſt --- nicht zu reiz-
bares Herz --- gute Reſtaurations- und Heilkraft
der Natur --- Gehöriger Grad und Vertheilung
der Lebenskraft, gut Temperament --- harmoni-
ſcher und fehlerfreyer Körperbau --- mittlere
Beſchaffenheit der Textur des Körpers --- kein
vorzüglich ſchwacher Theil --- vollkommne Or-
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Zitationshilfe: | Hufeland, Christoph Wilhelm: Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern. Jena, 1797, S. XX. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hufeland_leben_1797/24>, abgerufen am 16.07.2024. |