Hübner, Johann: Reales Staats- und Zeitungs-Lexicon. Leipzig, 1704.[Spaltenumbruch]
Schw sonderlich so genante Schwe-den, und begreiffet Upland, Su- dermanland, westermanland, Nericien und Dalecarlien. Der Nördliche Theil wird Nordellen genant, und bestehet aus Ge- stricien, Helsingen, Medelpa- dien, Jempteland und Anger- manland. Schweden, Neu-Schweden, Land- schafft in Canada, welche gegen Süden an Virginien und gegen Norden an Neu-Niederland biß an den Fluß Sud grentzet. Die En- gelländer besitzen so wohl diese Landschafft, als auch Neu-Nie- derland, und nennen beyde zu- sammen Neu-York. Schweidniz, Fürstenthum in Nie- der-Schlesien an den Böhmischen Grentzen, dem Käyser als König in Böhmen gehörig. Die Haupt-Stadt Schweidnitz, Se- vidnicium, liegt am Fluß West- ritz, und ist befestiget. Vor der Stadt stehet eine Evangelische Kirche, als eine von denjenigen dreyen, welche den Schlesiern im Westphälischen Frieden vorbe- halten worden seynd. Schweiniz, kleine Stadt an der Elster in Ober-Sachsen. Schweinfurt, freye Reichs-Stadt am Mayn, über welchen daselbst eine Brücke gehet, im Bi- schoffthum Würtzburg. Sie ist klein, aber einiger masen befesti- get. Schweitz, Suisse, Helvetia, grosse Landschafft in Deutschland, wel- che gegen Norden an Schwaben und Elsaß, gegen Westen an die Franche Comte, gegen Süden an den Geuffer-See, das Walliser- Land und das Hertzogthum Mey- land, gegen Osten aber an Grau- bünden und Tyrol grentzet. Jhre [Spaltenumbruch] Schw Länge erstrecket sich auf 24. biß30. Deutsche Meilen, und die Breite ist etwas geringer. Sie ist ein gebürgiges Land; dahero sie wenig Getreyde, dargegen aber destomehr Vieh-Zucht hat. Man sondert die Schweitz in 3. Haupt-Theile ab, nemlich in die Cantons, in ihre Unterthanen und in die Zugewandten Orte. Der Cantons seynd 13. deren je- der eine absonderliche freye Re- public vorstellet, welche mit den übrigen im Bunde stehet, und alle zusammen werden sie die Eydge- nossenschafft genennet. Die Cantons Zürch, Basel, Bern und Schaf hausen seynd gantz der Reformirten Religion zugethan; in den Cantons Glaris und Ap- penzell ist die Römisch-Catholi- sche und Reformirte Religion vermischet, und die Cantons Lu- cern, Schweitz, Zug, Freyburg, Solothurn, Uri und Unter- walden seynd gantz Römisch- Catholisch. Die Römisch-Catho- lische Cantons halten ihre abson- derliche Tagsatzungen zu Lucern, die Reformirten die ihrigen zu Arau, alle Cantons zusammen a- ber ihre allgemeine Tagsatzungen zu Baden. Die Schweitzeri- sche Unterthanen seynd das Ländlein Vaud, die Graff- schafft Baden, die freye Aemter oder die Graffschafft Rore, das Türgow, Rheinthal, Sargans, Gaster, Murten, Gransen, Orben, Lugano, Locarno, Men- drisi, Val Magia, Bellinzona, Ri- viera, Val Brenna, u. a. m. Die Zugewandte Orte aber seynd Graubünden, das Walliser- Land, die Stadt und Land- schafft Biel, die Graffschafft Neuburg, die Republic Genff, die Stadt und der Abt von S. Gall,
[Spaltenumbruch]
Schw ſonderlich ſo genante Schwe-den, und begreiffet Upland, Su- dermanland, weſtermanland, Nericien und Dalecarlien. Der Noͤrdliche Theil wird Nordellen genant, und beſtehet aus Ge- ſtricien, Helſingen, Medelpa- dien, Jempteland und Anger- manland. Schweden, Neu-Schweden, Land- ſchafft in Canada, welche gegen Suͤden an Virginien und gegen Norden an Neu-Niederland biß an den Fluß Sud grentzet. Die En- gellaͤnder beſitzen ſo wohl dieſe Landſchafft, als auch Neu-Nie- derland, und nennen beyde zu- ſammen Neu-York. Schweidniz, Fuͤrſtenthum in Nie- der-Schleſien an den Boͤhmiſchen Grentzen, dem Kaͤyſer als Koͤnig in Boͤhmen gehoͤrig. Die Haupt-Stadt Schweidnitz, Se- vidnicium, liegt am Fluß Weſt- ritz, und iſt befeſtiget. Vor der Stadt ſtehet eine Evangeliſche Kirche, als eine von denjenigen dreyen, welche den Schleſiern im Weſtphaͤliſchen Frieden vorbe- halten worden ſeynd. Schweiniz, kleine Stadt an der Elſter in Ober-Sachſen. Schweinfurt, freye Reichs-Stadt am Mayn, uͤber welchen daſelbſt eine Bruͤcke gehet, im Bi- ſchoffthum Wuͤrtzburg. Sie iſt klein, aber einiger maſen befeſti- get. Schweitz, Suiſſe, Helvetia, groſſe Landſchafft in Deutſchland, wel- che gegen Norden an Schwaben und Elſaß, gegen Weſten an die Franche Comté, gegen Suͤden an den Geuffer-See, das Walliſer- Land und das Hertzogthum Mey- land, gegen Oſten aber an Grau- buͤnden und Tyrol grentzet. Jhre [Spaltenumbruch] Schw Laͤnge erſtrecket ſich auf 24. biß30. Deutſche Meilen, und die Breite iſt etwas geringer. Sie iſt ein gebuͤrgiges Land; dahero ſie wenig Getreyde, dargegen aber deſtomehr Vieh-Zucht hat. Man ſondert die Schweitz in 3. Haupt-Theile ab, nemlich in die Cantons, in ihre Unterthanen und in die Zugewandten Orte. Der Cantons ſeynd 13. deren je- der eine abſonderliche freye Re- public vorſtellet, welche mit den uͤbrigen im Bunde ſtehet, und alle zuſammen werden ſie die Eydge- noſſenſchafft genennet. Die Cantons Zuͤrch, Baſel, Bern und Schaf hauſen ſeynd gantz der Reformirten Religion zugethan; in den Cantons Glaris und Ap- penzell iſt die Roͤmiſch-Catholi- ſche und Reformirte Religion vermiſchet, und die Cantons Lu- cern, Schweitz, Zug, Freyburg, Solothurn, Uri und Unter- walden ſeynd gantz Roͤmiſch- Catholiſch. Die Roͤmiſch-Catho- liſche Cantons halten ihre abſon- derliche Tagſatzungen zu Lucern, die Reformirten die ihrigen zu Arau, alle Cantons zuſammen a- ber ihre allgemeine Tagſatzungen zu Baden. Die Schweitzeri- ſche Unterthanen ſeynd das Laͤndlein Vaud, die Graff- ſchafft Baden, die freye Aemter oder die Graffſchafft Rore, das Tuͤrgow, Rheinthal, Sargans, Gaſter, Murten, Granſen, Orben, Lugano, Locarno, Men- driſi, Val Magia, Bellinzona, Ri- viera, Val Brenna, u. a. m. Die Zugewandte Orte aber ſeynd Graubuͤnden, das Walliſer- Land, die Stadt und Land- ſchafft Biel, die Graffſchafft Neuburg, die Republic Genff, die Stadt und der Abt von S. Gall,
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Schw
ſonderlich ſo genante Schwe-
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Nericien und Dalecarlien. Der
Noͤrdliche Theil wird Nordellen
genant, und beſtehet aus Ge-
ſtricien, Helſingen, Medelpa-
dien, Jempteland und Anger-
manland.
Schweden, Neu-Schweden, Land-
ſchafft in Canada, welche gegen
Suͤden an Virginien und gegen
Norden an Neu-Niederland biß
an den Fluß Sud grentzet. Die En-
gellaͤnder beſitzen ſo wohl dieſe
Landſchafft, als auch Neu-Nie-
derland, und nennen beyde zu-
ſammen Neu-York.
Schweidniz, Fuͤrſtenthum in Nie-
der-Schleſien an den Boͤhmiſchen
Grentzen, dem Kaͤyſer als Koͤnig
in Boͤhmen gehoͤrig. Die
Haupt-Stadt Schweidnitz, Se-
vidnicium, liegt am Fluß Weſt-
ritz, und iſt befeſtiget. Vor der
Stadt ſtehet eine Evangeliſche
Kirche, als eine von denjenigen
dreyen, welche den Schleſiern im
Weſtphaͤliſchen Frieden vorbe-
halten worden ſeynd.
Schweiniz, kleine Stadt an der
Elſter in Ober-Sachſen.
Schweinfurt, freye Reichs-Stadt
am Mayn, uͤber welchen daſelbſt
eine Bruͤcke gehet, im Bi-
ſchoffthum Wuͤrtzburg. Sie iſt
klein, aber einiger maſen befeſti-
get.
Schweitz, Suiſſe, Helvetia, groſſe
Landſchafft in Deutſchland, wel-
che gegen Norden an Schwaben
und Elſaß, gegen Weſten an die
Franche Comté, gegen Suͤden an
den Geuffer-See, das Walliſer-
Land und das Hertzogthum Mey-
land, gegen Oſten aber an Grau-
buͤnden und Tyrol grentzet. Jhre
Laͤnge erſtrecket ſich auf 24. biß
30. Deutſche Meilen, und die
Breite iſt etwas geringer. Sie
iſt ein gebuͤrgiges Land; dahero
ſie wenig Getreyde, dargegen
aber deſtomehr Vieh-Zucht hat.
Man ſondert die Schweitz in 3.
Haupt-Theile ab, nemlich in die
Cantons, in ihre Unterthanen
und in die Zugewandten Orte.
Der Cantons ſeynd 13. deren je-
der eine abſonderliche freye Re-
public vorſtellet, welche mit den
uͤbrigen im Bunde ſtehet, und alle
zuſammen werden ſie die Eydge-
noſſenſchafft genennet. Die
Cantons Zuͤrch, Baſel, Bern
und Schaf hauſen ſeynd gantz der
Reformirten Religion zugethan;
in den Cantons Glaris und Ap-
penzell iſt die Roͤmiſch-Catholi-
ſche und Reformirte Religion
vermiſchet, und die Cantons Lu-
cern, Schweitz, Zug, Freyburg,
Solothurn, Uri und Unter-
walden ſeynd gantz Roͤmiſch-
Catholiſch. Die Roͤmiſch-Catho-
liſche Cantons halten ihre abſon-
derliche Tagſatzungen zu Lucern,
die Reformirten die ihrigen zu
Arau, alle Cantons zuſammen a-
ber ihre allgemeine Tagſatzungen
zu Baden. Die Schweitzeri-
ſche Unterthanen ſeynd das
Laͤndlein Vaud, die Graff-
ſchafft Baden, die freye Aemter
oder die Graffſchafft Rore, das
Tuͤrgow, Rheinthal, Sargans,
Gaſter, Murten, Granſen,
Orben, Lugano, Locarno, Men-
driſi, Val Magia, Bellinzona, Ri-
viera, Val Brenna, u. a. m. Die
Zugewandte Orte aber ſeynd
Graubuͤnden, das Walliſer-
Land, die Stadt und Land-
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Neuburg, die Republic Genff,
die Stadt und der Abt von S.
Gall,
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