Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682.

Bild:
<< vorherige Seite

Eilfftes Buch/ Wasser-Lust.
[Spaltenumbruch] und ist besser/ man halte die Hechten besonders/ als daß
man sie zu den Karpfen lässet/ die Hechten-Teiche
macht man mit weniger Mühe/ als die Teiche für die
Karpfen.

Jhnen nun gute Nahrung zu verschaffen/ geschiehet
auch auf folgende Weise: Ein Jahr vorhero/ ehe man
die Hechten in den Teich lässt/ nachdem er groß oder
klein ist/ setzt man von Karpfen etliche Rogner und Mil-
cher/ auch von Schleyen/ Garussen/ und andern Speis-
Fischen hinein/ und lässet solche leichen; wann nun die
Leich vollbracht/ und der Teich voll Brut ist/ müssen so
viel Schock Hechtlein/ als man erachtet/ der Teich er-
tragen kan/ in einer Grösse hinein gesetzt werden; in die-
sen leichen hernach die Hechten selbst/ daß man genug-
[Spaltenumbruch] sam Brut heraus/ sie wieder zu besetzen/ haben kan/ die
man dann (wann die Alten heraus gefangen sind) über
Winter in einen besondern Behalter/ biß zur künfftigen
Einsetzung kan erhalten/ und daselbst mit Vieh-Dung/
oder Blut vom geschlachten Viehe oder Därmen und
andern Abgeschrottig von der Kuchen erhalten; also
verschonet man der andern Teiche/ welche sonsten von
der Hechten-Brut dermassen eingenommen werden/ daß
man deren sich nicht wol kan entledigen/ weil sich selbige
so tieff in den Schlamm einschlägt/ daß man sie hart
finden kan/ und wann sie hernach nur ein wenig Wasser
bekommen/ sich leichtlich wieder erquicken/ und also
wann der Teich künfftig besetzt wird/ der Karpfen-Brut
einen grossen Schaden zufügen können.

Cap. XLI.
Föhren- und Sälmling-Teich.
[Spaltenumbruch]

WO die Gelegenheit des Landes und der Lufft/
sonderlich auch des Bodens nicht übereinstim-
met/ wäre eine vergebliche Arbeit sich mit diesen
Fischen zu bemühen/ die nur gern in grossen Seen/
und frischen fliessenden aus Gebürgen entsprossenen
Wassern/ ihr Leben zubringen/ daher sich in weiche fau-
le und stehende Wasser nicht gern einschliessen lassen;
daher müssen die Teich/ darinnen man die Föhren hält
und erhalten will/ erstlich einen steinichten sandichten Bo-
den/ ein rinnendes Bronnen- oder kaltes Gebürg-Was-
ser/ und darzu viel Brut und kleine Fischlein von Garus-
sen/ Pfrillen und dergleichen haben/ davon sie ihre Nah-
rung nehmen können/ solche Teiche müssen auch tieff
seyn/ da kan man ihnen löcherichte Mauren machen/ und
mit Mieß verstecken/ daß sie sich vor der Sonnen hinein
verbergen können; es sollen auch Bäum aussen herum
stehen/ weil sie den Schatten sehr lieben/ oder man kan
ihnen grosse unebne Steine in ihren Teiche wältzen/ dar-
unter sie sich/ wann es wittert/ verschlieffen können/ o-
der auch wann sie der Sonnen warmer Strahle erhitzi-
get/ sich darunter abzukühlen.

Herr de Serres, der die Forellen les Perdrix d' eau
douce,
gleichsam ein Rebhun der süssen Wasser nennet/
zeiget/ wann man will/ daß sie sich in den Teichen vermeh-
[Spaltenumbruch] ren sollen/ soll man zween Teiche etliche Klaffter vonein-
ander machen/ darein eine kalte Bronnenquell/ und da
von einem zum andern ein Canal von der Breiten 7 oder
8 Schuhen gehet/ der soll mit Steinen gepflastert/ und
mit frischem Kieß beschüttet seyn/ und je länger dieser
Canal seyn kan/ je besser ist es/ denn die Föhren werden
vermeynen/ sie seyen in einem frischen Bach/ sonderlich
wann das Wasser frisch und kalt/ im Grund mit Sand
und Steinen/ und auf beeden Seiten mit schattichten
Bäumen und Sträuchern versehen ist/ und indem sie
sich in völliger Freyheit zu leben glauben/ werden sie
nicht unterlassen Brut zu setzen/ also daß man immer-
dar dieser Teiche geniessen kan/ und sie weiter nicht be-
setzen darf; kan man also diesen edlen/ gesunden und
köstlichen Fisch auf diese Weise/ fort und fort/ auf seinen
Tisch haben und auftragen lassen.

Was die Sälmling anlanget/ kan ich nichts ei-
gentliches davon schreiben/ weil ich keine Wissenschafft
davon habe/ weiß mich aber zu erinnern/ daß ich gehört/
daß in einem berühmten Kloster/ stehe an/ zu Gäming/
oder zu Admont in Steyermarck solche Sälmling-
Teiche sich finden sollen; und weil solche mit den Forel-
len fast einerley Natur haben/ wird es zweifels ohne auch
gleicher Wartung bedörffen.

Cap. XLII.
Von den Behaltern und Einsätzen.
[Spaltenumbruch]

VArro nennet die Fisch-Behalter Loculatas pisci-
nas,
und sagt lib. 3. c. 17. Ut pictores ejusdem
generis loculatas magnas habent arculas, ubi
diversi colores sint; sic hi loculatas habent piscinas,
ubi dispares disclusos habeant pisces.

Unter den Behaltern und Einsätzen ist der Unter-
scheid/ daß diese etwas grösser und wie andere Teiche/
allein kleiner gemacht sind/ die muß man nothwendig ha-
ben/ wo man viel Teiche hat/ darein man die ausge-
fischten Fische/ die man nicht gleich verkauffen oder ver-
führen kan/ einsetzet/ und sie nach und nach weggiebet;
oder die Brut und Sätzling/ die man gleichesfalls hin-
ein lassen kan/ wieder in ihre gehörige Teiche sich zu stre-
cken und zu wachsen einsetzet/ und diese Einsätze ha-
ben auch ihren ordentlichen Ablaß. Die Behalter a-
[Spaltenumbruch] ber sind etwas klein/ und näher bey hause/ darinnen
man die Speis-Fische erhält/ und sie nach und nach zur
täglichen Nothdurfft in die Kuchenbringt.

P. Tylkowskj de re agraria fol. 227. will/ die Be-
halter sollen tieff seyn/ und weder aus Eychen oder ex
Pino
seyn/ sondern aus Tännen- oder Föhrenholtz/ ex
piceastro.

Die Behalter sind unterschiedlich/ nachdem das
Wasser beschaffen ist/ worinn man die Karpffen erhält/
da thun die Föhren nicht gut/ weil jene gerne in dem
Grunde umwühlen und das Wasser auftrüben/ diese
aber ohne klares Wasser nicht leben können. Für die
Karpffen taugt nur ein warmes lettichtes Bachwasser/
darinn man sie mit Laim/ Gersten/ Maltz und allerley
(wie oben gedacht worden) speisen/ und gleichsam

mästen
P p p

Eilfftes Buch/ Waſſer-Luſt.
[Spaltenumbruch] und iſt beſſer/ man halte die Hechten beſonders/ als daß
man ſie zu den Karpfen laͤſſet/ die Hechten-Teiche
macht man mit weniger Muͤhe/ als die Teiche fuͤr die
Karpfen.

Jhnen nun gute Nahrung zu verſchaffen/ geſchiehet
auch auf folgende Weiſe: Ein Jahr vorhero/ ehe man
die Hechten in den Teich laͤſſt/ nachdem er groß oder
klein iſt/ ſetzt man von Karpfen etliche Rogner und Mil-
cher/ auch von Schleyen/ Garuſſen/ und andern Speis-
Fiſchen hinein/ und laͤſſet ſolche leichen; wann nun die
Leich vollbracht/ und der Teich voll Brut iſt/ muͤſſen ſo
viel Schock Hechtlein/ als man erachtet/ der Teich er-
tragen kan/ in einer Groͤſſe hinein geſetzt werden; in die-
ſen leichen hernach die Hechten ſelbſt/ daß man genug-
[Spaltenumbruch] ſam Brut heraus/ ſie wieder zu beſetzen/ haben kan/ die
man dann (wann die Alten heraus gefangen ſind) uͤber
Winter in einen beſondern Behalter/ biß zur kuͤnfftigen
Einſetzung kan erhalten/ und daſelbſt mit Vieh-Dung/
oder Blut vom geſchlachten Viehe oder Daͤrmen und
andern Abgeſchrottig von der Kuchen erhalten; alſo
verſchonet man der andern Teiche/ welche ſonſten von
der Hechten-Brut dermaſſen eingenommen werden/ daß
man deren ſich nicht wol kan entledigen/ weil ſich ſelbige
ſo tieff in den Schlamm einſchlaͤgt/ daß man ſie hart
finden kan/ und wann ſie hernach nur ein wenig Waſſer
bekommen/ ſich leichtlich wieder erquicken/ und alſo
wann der Teich kuͤnfftig beſetzt wird/ der Karpfen-Brut
einen groſſen Schaden zufuͤgen koͤnnen.

Cap. XLI.
Foͤhren- und Saͤlmling-Teich.
[Spaltenumbruch]

WO die Gelegenheit des Landes und der Lufft/
ſonderlich auch des Bodens nicht uͤbereinſtim-
met/ waͤre eine vergebliche Arbeit ſich mit dieſen
Fiſchen zu bemuͤhen/ die nur gern in groſſen Seen/
und friſchen flieſſenden aus Gebuͤrgen entſproſſenen
Waſſern/ ihr Leben zubringen/ daher ſich in weiche fau-
le und ſtehende Waſſer nicht gern einſchlieſſen laſſen;
daher muͤſſen die Teich/ darinnen man die Foͤhren haͤlt
und erhalten will/ erſtlich einen ſteinichten ſandichten Bo-
den/ ein rinnendes Bronnen- oder kaltes Gebuͤrg-Waſ-
ſer/ und darzu viel Brut und kleine Fiſchlein von Garuſ-
ſen/ Pfrillen und dergleichen haben/ davon ſie ihre Nah-
rung nehmen koͤnnen/ ſolche Teiche muͤſſen auch tieff
ſeyn/ da kan man ihnen loͤcherichte Mauren machen/ und
mit Mieß verſtecken/ daß ſie ſich vor der Sonnen hinein
verbergen koͤnnen; es ſollen auch Baͤum auſſen herum
ſtehen/ weil ſie den Schatten ſehr lieben/ oder man kan
ihnen groſſe unebne Steine in ihren Teiche waͤltzen/ dar-
unter ſie ſich/ wann es wittert/ verſchlieffen koͤnnen/ o-
der auch wann ſie der Sonnen warmer Strahle erhitzi-
get/ ſich darunter abzukuͤhlen.

Herꝛ de Serres, der die Forellen les Perdrix d’ eau
douce,
gleichſam ein Rebhun der ſuͤſſen Waſſer nennet/
zeiget/ wañ man will/ daß ſie ſich in den Teichen vermeh-
[Spaltenumbruch] ren ſollen/ ſoll man zween Teiche etliche Klaffter vonein-
ander machen/ darein eine kalte Bronnenquell/ und da
von einem zum andern ein Canal von der Breiten 7 oder
8 Schuhen gehet/ der ſoll mit Steinen gepflaſtert/ und
mit friſchem Kieß beſchuͤttet ſeyn/ und je laͤnger dieſer
Canal ſeyn kan/ je beſſer iſt es/ denn die Foͤhren werden
vermeynen/ ſie ſeyen in einem friſchen Bach/ ſonderlich
wann das Waſſer friſch und kalt/ im Grund mit Sand
und Steinen/ und auf beeden Seiten mit ſchattichten
Baͤumen und Straͤuchern verſehen iſt/ und indem ſie
ſich in voͤlliger Freyheit zu leben glauben/ werden ſie
nicht unterlaſſen Brut zu ſetzen/ alſo daß man immer-
dar dieſer Teiche genieſſen kan/ und ſie weiter nicht be-
ſetzen darf; kan man alſo dieſen edlen/ geſunden und
koͤſtlichen Fiſch auf dieſe Weiſe/ fort und fort/ auf ſeinen
Tiſch haben und auftragen laſſen.

Was die Saͤlmling anlanget/ kan ich nichts ei-
gentliches davon ſchreiben/ weil ich keine Wiſſenſchafft
davon habe/ weiß mich aber zu erinnern/ daß ich gehoͤrt/
daß in einem beruͤhmten Kloſter/ ſtehe an/ zu Gaͤming/
oder zu Admont in Steyermarck ſolche Saͤlmling-
Teiche ſich finden ſollen; und weil ſolche mit den Forel-
len faſt einerley Natur haben/ wird es zweifels ohne auch
gleicher Wartung bedoͤrffen.

Cap. XLII.
Von den Behaltern und Einſaͤtzen.
[Spaltenumbruch]

VArro nennet die Fiſch-Behalter Loculatas piſci-
nas,
und ſagt lib. 3. c. 17. Ut pictores ejusdem
generis loculatas magnas habent arculas, ubi
diverſi colores ſint; ſic hi loculatas habent piſcinas,
ubi diſpares diſcluſos habeant piſces.

Unter den Behaltern und Einſaͤtzen iſt der Unter-
ſcheid/ daß dieſe etwas groͤſſer und wie andere Teiche/
allein kleiner gemacht ſind/ die muß man nothwendig ha-
ben/ wo man viel Teiche hat/ darein man die ausge-
fiſchten Fiſche/ die man nicht gleich verkauffen oder ver-
fuͤhren kan/ einſetzet/ und ſie nach und nach weggiebet;
oder die Brut und Saͤtzling/ die man gleichesfalls hin-
ein laſſen kan/ wieder in ihre gehoͤrige Teiche ſich zu ſtre-
cken und zu wachſen einſetzet/ und dieſe Einſaͤtze ha-
ben auch ihren ordentlichen Ablaß. Die Behalter a-
[Spaltenumbruch] ber ſind etwas klein/ und naͤher bey hauſe/ darinnen
man die Speis-Fiſche erhaͤlt/ und ſie nach und nach zur
taͤglichen Nothdurfft in die Kuchenbringt.

P. Tylkowskj de re agraria fol. 227. will/ die Be-
halter ſollen tieff ſeyn/ und weder aus Eychen oder ex
Pino
ſeyn/ ſondern aus Taͤnnen- oder Foͤhrenholtz/ ex
piceaſtro.

Die Behalter ſind unterſchiedlich/ nachdem das
Waſſer beſchaffen iſt/ worinn man die Karpffen erhaͤlt/
da thun die Foͤhren nicht gut/ weil jene gerne in dem
Grunde umwuͤhlen und das Waſſer auftruͤben/ dieſe
aber ohne klares Waſſer nicht leben koͤnnen. Fuͤr die
Karpffen taugt nur ein warmes lettichtes Bachwaſſer/
darinn man ſie mit Laim/ Gerſten/ Maltz und allerley
(wie oben gedacht worden) ſpeiſen/ und gleichſam

maͤſten
❁ P p p
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0499" n="481"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Eilfftes Buch/ Wa&#x017F;&#x017F;er-Lu&#x017F;t.</hi></fw><lb/><cb/>
und i&#x017F;t be&#x017F;&#x017F;er/ man halte die Hechten be&#x017F;onders/ als daß<lb/>
man &#x017F;ie zu den Karpfen la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et/ die Hechten-Teiche<lb/>
macht man mit weniger Mu&#x0364;he/ als die Teiche fu&#x0364;r die<lb/>
Karpfen.</p><lb/>
            <p>Jhnen nun gute Nahrung zu ver&#x017F;chaffen/ ge&#x017F;chiehet<lb/>
auch auf folgende Wei&#x017F;e: Ein Jahr vorhero/ ehe man<lb/>
die Hechten in den Teich la&#x0364;&#x017F;&#x017F;t/ nachdem er groß oder<lb/>
klein i&#x017F;t/ &#x017F;etzt man von Karpfen etliche Rogner und Mil-<lb/>
cher/ auch von Schleyen/ Garu&#x017F;&#x017F;en/ und andern Speis-<lb/>
Fi&#x017F;chen hinein/ und la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et &#x017F;olche leichen; wann nun die<lb/>
Leich vollbracht/ und der Teich voll Brut i&#x017F;t/ mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#x017F;o<lb/>
viel Schock Hechtlein/ als man erachtet/ der Teich er-<lb/>
tragen kan/ in einer Gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e hinein ge&#x017F;etzt werden; in die-<lb/>
&#x017F;en leichen hernach die Hechten &#x017F;elb&#x017F;t/ daß man genug-<lb/><cb/>
&#x017F;am Brut heraus/ &#x017F;ie wieder zu be&#x017F;etzen/ haben kan/ die<lb/>
man dann (wann die Alten heraus gefangen &#x017F;ind) u&#x0364;ber<lb/>
Winter in einen be&#x017F;ondern Behalter/ biß zur ku&#x0364;nfftigen<lb/>
Ein&#x017F;etzung kan erhalten/ und da&#x017F;elb&#x017F;t mit Vieh-Dung/<lb/>
oder Blut vom ge&#x017F;chlachten Viehe oder Da&#x0364;rmen und<lb/>
andern Abge&#x017F;chrottig von der Kuchen erhalten; al&#x017F;o<lb/>
ver&#x017F;chonet man der andern Teiche/ welche &#x017F;on&#x017F;ten von<lb/>
der Hechten-Brut derma&#x017F;&#x017F;en eingenommen werden/ daß<lb/>
man deren &#x017F;ich nicht wol kan entledigen/ weil &#x017F;ich &#x017F;elbige<lb/>
&#x017F;o tieff in den Schlamm ein&#x017F;chla&#x0364;gt/ daß man &#x017F;ie hart<lb/>
finden kan/ und wann &#x017F;ie hernach nur ein wenig Wa&#x017F;&#x017F;er<lb/>
bekommen/ &#x017F;ich leichtlich wieder erquicken/ und al&#x017F;o<lb/>
wann der Teich ku&#x0364;nfftig be&#x017F;etzt wird/ der Karpfen-Brut<lb/>
einen gro&#x017F;&#x017F;en Schaden zufu&#x0364;gen ko&#x0364;nnen.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi> XLI.</hi> </hi> </hi><lb/> <hi rendition="#fr">Fo&#x0364;hren- und Sa&#x0364;lmling-Teich.</hi> </head><lb/>
            <cb/>
            <p><hi rendition="#in">W</hi>O die Gelegenheit des Landes und der Lufft/<lb/>
&#x017F;onderlich auch des Bodens nicht u&#x0364;berein&#x017F;tim-<lb/>
met/ wa&#x0364;re eine vergebliche Arbeit &#x017F;ich mit die&#x017F;en<lb/>
Fi&#x017F;chen zu bemu&#x0364;hen/ die nur gern in gro&#x017F;&#x017F;en Seen/<lb/>
und fri&#x017F;chen flie&#x017F;&#x017F;enden aus Gebu&#x0364;rgen ent&#x017F;pro&#x017F;&#x017F;enen<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;ern/ ihr Leben zubringen/ daher &#x017F;ich in weiche fau-<lb/>
le und &#x017F;tehende Wa&#x017F;&#x017F;er nicht gern ein&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en la&#x017F;&#x017F;en;<lb/>
daher mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en die Teich/ darinnen man die Fo&#x0364;hren ha&#x0364;lt<lb/>
und erhalten will/ er&#x017F;tlich einen &#x017F;teinichten &#x017F;andichten Bo-<lb/>
den/ ein rinnendes Bronnen- oder kaltes Gebu&#x0364;rg-Wa&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er/ und darzu viel Brut und kleine Fi&#x017F;chlein von Garu&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en/ Pfrillen und dergleichen haben/ davon &#x017F;ie ihre Nah-<lb/>
rung nehmen ko&#x0364;nnen/ &#x017F;olche Teiche mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en auch tieff<lb/>
&#x017F;eyn/ da kan man ihnen lo&#x0364;cherichte Mauren machen/ und<lb/>
mit Mieß ver&#x017F;tecken/ daß &#x017F;ie &#x017F;ich vor der Sonnen hinein<lb/>
verbergen ko&#x0364;nnen; es &#x017F;ollen auch Ba&#x0364;um au&#x017F;&#x017F;en herum<lb/>
&#x017F;tehen/ weil &#x017F;ie den Schatten &#x017F;ehr lieben/ oder man kan<lb/>
ihnen gro&#x017F;&#x017F;e unebne Steine in ihren Teiche wa&#x0364;ltzen/ dar-<lb/>
unter &#x017F;ie &#x017F;ich/ wann es wittert/ ver&#x017F;chlieffen ko&#x0364;nnen/ o-<lb/>
der auch wann &#x017F;ie der Sonnen warmer Strahle erhitzi-<lb/>
get/ &#x017F;ich darunter abzuku&#x0364;hlen.</p><lb/>
            <p>Her&#xA75B; <hi rendition="#aq">de Serres,</hi> der die Forellen <hi rendition="#aq">les Perdrix d&#x2019; eau<lb/>
douce,</hi> gleich&#x017F;am ein Rebhun der &#x017F;u&#x0364;&#x017F;&#x017F;en Wa&#x017F;&#x017F;er nennet/<lb/>
zeiget/ wan&#x0303; man will/ daß &#x017F;ie &#x017F;ich in den Teichen vermeh-<lb/><cb/>
ren &#x017F;ollen/ &#x017F;oll man zween Teiche etliche Klaffter vonein-<lb/>
ander machen/ darein eine kalte Bronnenquell/ und da<lb/>
von einem zum andern ein <hi rendition="#aq">Canal</hi> von der Breiten 7 oder<lb/>
8 Schuhen gehet/ der &#x017F;oll mit Steinen gepfla&#x017F;tert/ und<lb/>
mit fri&#x017F;chem Kieß be&#x017F;chu&#x0364;ttet &#x017F;eyn/ und je la&#x0364;nger die&#x017F;er<lb/><hi rendition="#aq">Canal</hi> &#x017F;eyn kan/ je be&#x017F;&#x017F;er i&#x017F;t es/ denn die Fo&#x0364;hren werden<lb/>
vermeynen/ &#x017F;ie &#x017F;eyen in einem fri&#x017F;chen Bach/ &#x017F;onderlich<lb/>
wann das Wa&#x017F;&#x017F;er fri&#x017F;ch und kalt/ im Grund mit Sand<lb/>
und Steinen/ und auf beeden Seiten mit &#x017F;chattichten<lb/>
Ba&#x0364;umen und Stra&#x0364;uchern ver&#x017F;ehen i&#x017F;t/ und indem &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;ich in vo&#x0364;lliger Freyheit zu leben glauben/ werden &#x017F;ie<lb/>
nicht unterla&#x017F;&#x017F;en Brut zu &#x017F;etzen/ al&#x017F;o daß man immer-<lb/>
dar die&#x017F;er Teiche genie&#x017F;&#x017F;en kan/ und &#x017F;ie weiter nicht be-<lb/>
&#x017F;etzen darf; kan man al&#x017F;o die&#x017F;en edlen/ ge&#x017F;unden und<lb/>
ko&#x0364;&#x017F;tlichen Fi&#x017F;ch auf die&#x017F;e Wei&#x017F;e/ fort und fort/ auf &#x017F;einen<lb/>
Ti&#x017F;ch haben und auftragen la&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
            <p>Was die Sa&#x0364;lmling anlanget/ kan ich nichts ei-<lb/>
gentliches davon &#x017F;chreiben/ weil ich keine Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafft<lb/>
davon habe/ weiß mich aber zu erinnern/ daß ich geho&#x0364;rt/<lb/>
daß in einem beru&#x0364;hmten Klo&#x017F;ter/ &#x017F;tehe an/ zu Ga&#x0364;ming/<lb/>
oder zu <hi rendition="#aq">Admont</hi> in Steyermarck &#x017F;olche Sa&#x0364;lmling-<lb/>
Teiche &#x017F;ich finden &#x017F;ollen; und weil &#x017F;olche mit den Forel-<lb/>
len fa&#x017F;t einerley Natur haben/ wird es zweifels ohne auch<lb/>
gleicher Wartung bedo&#x0364;rffen.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi> XLII.</hi> </hi> </hi><lb/> <hi rendition="#fr">Von den Behaltern und Ein&#x017F;a&#x0364;tzen.</hi> </head><lb/>
            <cb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#in">V</hi>Arro</hi> nennet die Fi&#x017F;ch-Behalter <hi rendition="#aq">Loculatas pi&#x017F;ci-<lb/>
nas,</hi> und &#x017F;agt <hi rendition="#aq">lib. 3. c. 17. Ut pictores ejusdem<lb/>
generis loculatas magnas habent arculas, ubi<lb/>
diver&#x017F;i colores &#x017F;int; &#x017F;ic hi loculatas habent pi&#x017F;cinas,<lb/>
ubi di&#x017F;pares di&#x017F;clu&#x017F;os habeant pi&#x017F;ces.</hi></p><lb/>
            <p>Unter den Behaltern und Ein&#x017F;a&#x0364;tzen i&#x017F;t der Unter-<lb/>
&#x017F;cheid/ daß die&#x017F;e etwas gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;er und wie andere Teiche/<lb/>
allein kleiner gemacht &#x017F;ind/ die muß man nothwendig ha-<lb/>
ben/ wo man viel Teiche hat/ darein man die ausge-<lb/>
fi&#x017F;chten Fi&#x017F;che/ die man nicht gleich verkauffen oder ver-<lb/>
fu&#x0364;hren kan/ ein&#x017F;etzet/ und &#x017F;ie nach und nach weggiebet;<lb/>
oder die Brut und Sa&#x0364;tzling/ die man gleichesfalls hin-<lb/>
ein la&#x017F;&#x017F;en kan/ wieder in ihre geho&#x0364;rige Teiche &#x017F;ich zu &#x017F;tre-<lb/>
cken und zu wach&#x017F;en ein&#x017F;etzet/ und die&#x017F;e Ein&#x017F;a&#x0364;tze ha-<lb/>
ben auch ihren ordentlichen Ablaß. Die Behalter a-<lb/><cb/>
ber &#x017F;ind etwas klein/ und na&#x0364;her bey hau&#x017F;e/ darinnen<lb/>
man die Speis-Fi&#x017F;che erha&#x0364;lt/ und &#x017F;ie nach und nach zur<lb/>
ta&#x0364;glichen Nothdurfft in die Kuchenbringt.</p><lb/>
            <p><hi rendition="#aq">P. Tylkowskj de re agraria fol.</hi> 227. will/ die Be-<lb/>
halter &#x017F;ollen tieff &#x017F;eyn/ und weder aus Eychen oder <hi rendition="#aq">ex<lb/>
Pino</hi> &#x017F;eyn/ &#x017F;ondern aus Ta&#x0364;nnen- oder Fo&#x0364;hrenholtz/ <hi rendition="#aq">ex<lb/>
picea&#x017F;tro.</hi></p><lb/>
            <p>Die Behalter &#x017F;ind unter&#x017F;chiedlich/ nachdem das<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;er be&#x017F;chaffen i&#x017F;t/ worinn man die Karpffen erha&#x0364;lt/<lb/>
da thun die Fo&#x0364;hren nicht gut/ weil jene gerne in dem<lb/>
Grunde umwu&#x0364;hlen und das Wa&#x017F;&#x017F;er auftru&#x0364;ben/ die&#x017F;e<lb/>
aber ohne klares Wa&#x017F;&#x017F;er nicht leben ko&#x0364;nnen. Fu&#x0364;r die<lb/>
Karpffen taugt nur ein warmes lettichtes Bachwa&#x017F;&#x017F;er/<lb/>
darinn man &#x017F;ie mit Laim/ Ger&#x017F;ten/ Maltz und allerley<lb/>
(wie oben gedacht worden) &#x017F;pei&#x017F;en/ und gleich&#x017F;am<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">&#x2741; P p p</fw><fw place="bottom" type="catch">ma&#x0364;&#x017F;ten</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[481/0499] Eilfftes Buch/ Waſſer-Luſt. und iſt beſſer/ man halte die Hechten beſonders/ als daß man ſie zu den Karpfen laͤſſet/ die Hechten-Teiche macht man mit weniger Muͤhe/ als die Teiche fuͤr die Karpfen. Jhnen nun gute Nahrung zu verſchaffen/ geſchiehet auch auf folgende Weiſe: Ein Jahr vorhero/ ehe man die Hechten in den Teich laͤſſt/ nachdem er groß oder klein iſt/ ſetzt man von Karpfen etliche Rogner und Mil- cher/ auch von Schleyen/ Garuſſen/ und andern Speis- Fiſchen hinein/ und laͤſſet ſolche leichen; wann nun die Leich vollbracht/ und der Teich voll Brut iſt/ muͤſſen ſo viel Schock Hechtlein/ als man erachtet/ der Teich er- tragen kan/ in einer Groͤſſe hinein geſetzt werden; in die- ſen leichen hernach die Hechten ſelbſt/ daß man genug- ſam Brut heraus/ ſie wieder zu beſetzen/ haben kan/ die man dann (wann die Alten heraus gefangen ſind) uͤber Winter in einen beſondern Behalter/ biß zur kuͤnfftigen Einſetzung kan erhalten/ und daſelbſt mit Vieh-Dung/ oder Blut vom geſchlachten Viehe oder Daͤrmen und andern Abgeſchrottig von der Kuchen erhalten; alſo verſchonet man der andern Teiche/ welche ſonſten von der Hechten-Brut dermaſſen eingenommen werden/ daß man deren ſich nicht wol kan entledigen/ weil ſich ſelbige ſo tieff in den Schlamm einſchlaͤgt/ daß man ſie hart finden kan/ und wann ſie hernach nur ein wenig Waſſer bekommen/ ſich leichtlich wieder erquicken/ und alſo wann der Teich kuͤnfftig beſetzt wird/ der Karpfen-Brut einen groſſen Schaden zufuͤgen koͤnnen. Cap. XLI. Foͤhren- und Saͤlmling-Teich. WO die Gelegenheit des Landes und der Lufft/ ſonderlich auch des Bodens nicht uͤbereinſtim- met/ waͤre eine vergebliche Arbeit ſich mit dieſen Fiſchen zu bemuͤhen/ die nur gern in groſſen Seen/ und friſchen flieſſenden aus Gebuͤrgen entſproſſenen Waſſern/ ihr Leben zubringen/ daher ſich in weiche fau- le und ſtehende Waſſer nicht gern einſchlieſſen laſſen; daher muͤſſen die Teich/ darinnen man die Foͤhren haͤlt und erhalten will/ erſtlich einen ſteinichten ſandichten Bo- den/ ein rinnendes Bronnen- oder kaltes Gebuͤrg-Waſ- ſer/ und darzu viel Brut und kleine Fiſchlein von Garuſ- ſen/ Pfrillen und dergleichen haben/ davon ſie ihre Nah- rung nehmen koͤnnen/ ſolche Teiche muͤſſen auch tieff ſeyn/ da kan man ihnen loͤcherichte Mauren machen/ und mit Mieß verſtecken/ daß ſie ſich vor der Sonnen hinein verbergen koͤnnen; es ſollen auch Baͤum auſſen herum ſtehen/ weil ſie den Schatten ſehr lieben/ oder man kan ihnen groſſe unebne Steine in ihren Teiche waͤltzen/ dar- unter ſie ſich/ wann es wittert/ verſchlieffen koͤnnen/ o- der auch wann ſie der Sonnen warmer Strahle erhitzi- get/ ſich darunter abzukuͤhlen. Herꝛ de Serres, der die Forellen les Perdrix d’ eau douce, gleichſam ein Rebhun der ſuͤſſen Waſſer nennet/ zeiget/ wañ man will/ daß ſie ſich in den Teichen vermeh- ren ſollen/ ſoll man zween Teiche etliche Klaffter vonein- ander machen/ darein eine kalte Bronnenquell/ und da von einem zum andern ein Canal von der Breiten 7 oder 8 Schuhen gehet/ der ſoll mit Steinen gepflaſtert/ und mit friſchem Kieß beſchuͤttet ſeyn/ und je laͤnger dieſer Canal ſeyn kan/ je beſſer iſt es/ denn die Foͤhren werden vermeynen/ ſie ſeyen in einem friſchen Bach/ ſonderlich wann das Waſſer friſch und kalt/ im Grund mit Sand und Steinen/ und auf beeden Seiten mit ſchattichten Baͤumen und Straͤuchern verſehen iſt/ und indem ſie ſich in voͤlliger Freyheit zu leben glauben/ werden ſie nicht unterlaſſen Brut zu ſetzen/ alſo daß man immer- dar dieſer Teiche genieſſen kan/ und ſie weiter nicht be- ſetzen darf; kan man alſo dieſen edlen/ geſunden und koͤſtlichen Fiſch auf dieſe Weiſe/ fort und fort/ auf ſeinen Tiſch haben und auftragen laſſen. Was die Saͤlmling anlanget/ kan ich nichts ei- gentliches davon ſchreiben/ weil ich keine Wiſſenſchafft davon habe/ weiß mich aber zu erinnern/ daß ich gehoͤrt/ daß in einem beruͤhmten Kloſter/ ſtehe an/ zu Gaͤming/ oder zu Admont in Steyermarck ſolche Saͤlmling- Teiche ſich finden ſollen; und weil ſolche mit den Forel- len faſt einerley Natur haben/ wird es zweifels ohne auch gleicher Wartung bedoͤrffen. Cap. XLII. Von den Behaltern und Einſaͤtzen. VArro nennet die Fiſch-Behalter Loculatas piſci- nas, und ſagt lib. 3. c. 17. Ut pictores ejusdem generis loculatas magnas habent arculas, ubi diverſi colores ſint; ſic hi loculatas habent piſcinas, ubi diſpares diſcluſos habeant piſces. Unter den Behaltern und Einſaͤtzen iſt der Unter- ſcheid/ daß dieſe etwas groͤſſer und wie andere Teiche/ allein kleiner gemacht ſind/ die muß man nothwendig ha- ben/ wo man viel Teiche hat/ darein man die ausge- fiſchten Fiſche/ die man nicht gleich verkauffen oder ver- fuͤhren kan/ einſetzet/ und ſie nach und nach weggiebet; oder die Brut und Saͤtzling/ die man gleichesfalls hin- ein laſſen kan/ wieder in ihre gehoͤrige Teiche ſich zu ſtre- cken und zu wachſen einſetzet/ und dieſe Einſaͤtze ha- ben auch ihren ordentlichen Ablaß. Die Behalter a- ber ſind etwas klein/ und naͤher bey hauſe/ darinnen man die Speis-Fiſche erhaͤlt/ und ſie nach und nach zur taͤglichen Nothdurfft in die Kuchenbringt. P. Tylkowskj de re agraria fol. 227. will/ die Be- halter ſollen tieff ſeyn/ und weder aus Eychen oder ex Pino ſeyn/ ſondern aus Taͤnnen- oder Foͤhrenholtz/ ex piceaſtro. Die Behalter ſind unterſchiedlich/ nachdem das Waſſer beſchaffen iſt/ worinn man die Karpffen erhaͤlt/ da thun die Foͤhren nicht gut/ weil jene gerne in dem Grunde umwuͤhlen und das Waſſer auftruͤben/ dieſe aber ohne klares Waſſer nicht leben koͤnnen. Fuͤr die Karpffen taugt nur ein warmes lettichtes Bachwaſſer/ darinn man ſie mit Laim/ Gerſten/ Maltz und allerley (wie oben gedacht worden) ſpeiſen/ und gleichſam maͤſten ❁ P p p

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica02_1682
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica02_1682/499
Zitationshilfe: Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682, S. 481. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica02_1682/499>, abgerufen am 27.11.2024.