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Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 1. Nürnberg, 1682.

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Des Adelichen Land- und Feld-Lebens
[Spaltenumbruch] Rührscheid aufrühren und abschlagen lassen/ so werden
sie kommenden Sommer nicht leichtlich zähe.

Jm Martio kan man diese Arbeit gleichfalls thun/
und ein Stücklein Kranwetholtz in den Wein legen/ so
soll er nicht leichtlich zähe werden/ auch die Farbe schön
behalten. Jn diesem Monat mag man auch im abneh-
menden Monden die starcken Wein ablassen.

Jm April/ und nach Georgi/ soll man alle Wein vi-
siren/ und die stärckesten von den schwachen und gerin-
gen durch die Numeros ausscheiden/ damit diese in die
Leitgebhäuser und zu Speisewein/ jene aber zu späterm
Gebrauch/ für Gäste und gute Freunde/ oder doch zum
Verkauffen behalten werden. Auch soll man/ wann der
Wein blühet/ absonderlich auf die Wein Acht haben/
und ihnen mit Wischen und Füllen fleissig warten.

Jm Majo, Junio und Julio, wann die gröste Hitz
ist/ soll man sonderlich auf die Wein ein wachendes Au-
ge haben/ die in diesen drey Monaten die Farb nicht än-
dern/ sind dauerhafftig.

Jm Junio soll man die Keller-Thüren zuhalten/ und
die Fenster vor der grossen Hitz mit frischen Waasen/ die
man bisweilen benetzet/ verwahren. Man kan auch wol
die gegen Norden ligende Fenster bisweilen zu Nachts
offen lassen/ aber nicht lang.

Zu Anfang des Julii/ wann der Waitz in der Gülb
ist/ kan man Büschel Waitzen-Aehren aufheben las-
sen zum Bund-Wein/ auch soll man itzt die Keller-Oef-
nung wol bewahren/ damit der Blitz mit seinem Wet-
terleuchten nicht eindringen und dem Wein schaden
möge.

Jm Augusto soll man den Preßzeuge/ was abgeht
oder tadelhafftig ist/ schaffen und ausbessern/ in diesem
Monat/ wann die Weinbeer anfangen weich zu wer-
den/ bestellet man auch Weinhüter; auch kan man
itzund an schattechten Orten oder auf Hecken/ die wenig
[Spaltenumbruch] Sonne haben/ die Agres-Beer sammlen und einma-
chen.

Jm September soll man die Keller aussäubern/ die
Ganter/ und alles was zum Leesen gehörig ist/ vorberei-
ten/ Wein-Pressen zurichten/ Fässer abbinden und zu-
richten; itzt zu End dieses Monats kan man Weinbeet
aufhängen/ die man aufbehalten will/ faulen nicht so
bald/ als wann sie überzeitig sind. Die Wein/ die im
Herbst/ wann der Ostwind wähet/ im Vollmond abge-
zogen sind/ bleiben nicht gern/ daher sich davor zu hü-
ten.

Jm October ist die rechte Zeit zu leesen/ die Möste
wol einzubringen/ Kräuterwein und allerley süsse Wein
zu machen/ man kan auch die Körnlein aus den Wein-
trebern vor das Mayrgeflügel ausreutern lassen/ und die
Treber vor das Vieh und zum Brandwein-Brennen auf-
heben/ und Glauren ansetzen. Die Wein-Möste/ wann
sie in denen Bodingen/ muß man nicht offen stehen las-
sen/ sie verlieren sonst die beste Krafft; die Faß/ die gefüllt
sind/ soll man bald in die Keller bringen.

Jm November kan man die neuen Wein ablassen
im abnehmenden Monden; auch die Alten mag man
um Martini überlassen/ und mit einem Rühr-Scheid
umrühren im wachsenden Monden/ so werden sie nicht
leicht zähe. Jtzt kan man die Keller-Bücher nach den
Numeris aufsetzen lassen.

Jm December läst man Taufeln und Reiffe zu
den Fassen in Vorraht machen. Die Keller verwahret
man vor Kälte; auch mag man itzt die schwachen Wein
im abnehmenden Monden ablassen flante Borea. Das
übrige was zu thun/ ist in diesem Tractat zu Genügen
vermeldet/ und sonderlich im Andern Buch in dem Mo-
nat-Register/ was in dem Hause zu thun/ hin und wie-
der zu finden.

Cap. LX.
Wie man aus den Weinhefen einen guten Weinstein in grosser Menge
extrahiren solle.
[Spaltenumbruch]

DJß ist eine Invention des berühmten Chymici
Joh. Rudolph Glaubers in seiner Beschreibung
von Weinhefen/ so seiner Pharmacopoeae Spa-
gyricae
beygefügt/ und Anno 1658 zu Franckfurt am
Mayn gedruckt worden/ darinn er lehret/ daß man aus
des Weinhefens fecibus, nachdem der Brandwein her-
ab gedestillirt ist/ einen guten Weinstein ziehen/ und al-
so solchen zu Nutzen bringen könne; welches sonderlich
in den Wein-Ländern keine geringe Wirthschafft zu
achten/ welches ich auf das kürtzeste hier vorstellen
will.

Der Trauben-Safft/ spricht er/ führet vor allen
andern Vegetabilien das allerweisseste Saltz bey sich/
welches aber nicht gesehen noch gespühret wird/ es sey
dann daß er sich selber erwärme und fermentire/ in wel-
chem actu die Natur eine Scheidung machet/ und be-
hält das reinere nasse Theil allein so viel Saltz bey sich/
als es ein lieblicher Wein zu werden vonnöhten hat.
Das übrige gröbere Saltz wirfft es von sich/ das sich
dann so wol ringst herum um das Faß/ als in das trübe
Geläger anhänget/ und damit zu Boden sincket/ so
[Spaltenumbruch] Weinhefen genannt wird/ diß ist nun nicht lauter un-
nützes Wesen/ so steckt viel gutes Weinsteins darinnen
verborgen/ welcher wann er heraus gezogen wird/ mehr
gelten kan/ als das Hefen zuvor gekostet hat.

Erstlich/ wann der Wein vom Läger abgezogen
ist/ thut man desselben Lägers oder Hefen so viel in ei-
nem Brennkessel mit so viel Wassers/ als zu Auflösung
und Solvirung des Weinsteins/ der darinnen ligt/ nö-
thig ist/ macht Feuer darunter/ und rühret allezeit mit
einem Rührholtz die Häfen auf dem Boden des Kessels
um/ daß es nicht anbrenne/ so lange/ biß der Zeug im
Kessel so warm worden/ daß du die Hand nicht wol an
dem Rührscheid halten kanst/ und der Spiritus ansän-
get mit zu gehen/ dann ist es Zeit/ das Rührholtz heraus
zu thun/ und den Helm oder Hut auf den Kessel zu setzen/
und also das destilliren anzufangen; gleichwie bräuchig/
so lang/ bis kein Spiritus oder Brandwein mehr über-
gehet.

Vorhero aber accommodire ein Refrigeratorium
oder Schlange in ein Faß mit kalten Wasser daran/
und fange an zu destilliren/ wie man sonst den Brand-

wein

Des Adelichen Land- und Feld-Lebens
[Spaltenumbruch] Ruͤhrſcheid aufruͤhren und abſchlagen laſſen/ ſo werden
ſie kommenden Sommer nicht leichtlich zaͤhe.

Jm Martio kan man dieſe Arbeit gleichfalls thun/
und ein Stuͤcklein Kranwetholtz in den Wein legen/ ſo
ſoll er nicht leichtlich zaͤhe werden/ auch die Farbe ſchoͤn
behalten. Jn dieſem Monat mag man auch im abneh-
menden Monden die ſtarcken Wein ablaſſen.

Jm April/ und nach Georgi/ ſoll man alle Wein vi-
ſiren/ und die ſtaͤrckeſten von den ſchwachen und gerin-
gen durch die Numeros ausſcheiden/ damit dieſe in die
Leitgebhaͤuſer und zu Speiſewein/ jene aber zu ſpaͤterm
Gebrauch/ fuͤr Gaͤſte und gute Freunde/ oder doch zum
Verkauffen behalten werden. Auch ſoll man/ wann der
Wein bluͤhet/ abſonderlich auf die Wein Acht haben/
und ihnen mit Wiſchen und Fuͤllen fleiſſig warten.

Jm Majo, Junio und Julio, wann die groͤſte Hitz
iſt/ ſoll man ſonderlich auf die Wein ein wachendes Au-
ge haben/ die in dieſen drey Monaten die Farb nicht aͤn-
dern/ ſind dauerhafftig.

Jm Junio ſoll man die Keller-Thuͤren zuhalten/ und
die Fenſter vor der groſſen Hitz mit friſchen Waaſen/ die
man bisweilen benetzet/ verwahren. Man kan auch wol
die gegen Norden ligende Fenſter bisweilen zu Nachts
offen laſſen/ aber nicht lang.

Zu Anfang des Julii/ wann der Waitz in der Guͤlb
iſt/ kan man Buͤſchel Waitzen-Aehren aufheben laſ-
ſen zum Bund-Wein/ auch ſoll man itzt die Keller-Oef-
nung wol bewahren/ damit der Blitz mit ſeinem Wet-
terleuchten nicht eindringen und dem Wein ſchaden
moͤge.

Jm Auguſto ſoll man den Preßzeuge/ was abgeht
oder tadelhafftig iſt/ ſchaffen und ausbeſſern/ in dieſem
Monat/ wann die Weinbeer anfangen weich zu wer-
den/ beſtellet man auch Weinhuͤter; auch kan man
itzund an ſchattechten Orten oder auf Hecken/ die wenig
[Spaltenumbruch] Sonne haben/ die Agres-Beer ſammlen und einma-
chen.

Jm September ſoll man die Keller ausſaͤubern/ die
Ganter/ und alles was zum Leeſen gehoͤrig iſt/ vorberei-
ten/ Wein-Preſſen zurichten/ Faͤſſer abbinden und zu-
richten; itzt zu End dieſes Monats kan man Weinbeet
aufhaͤngen/ die man aufbehalten will/ faulen nicht ſo
bald/ als wann ſie uͤberzeitig ſind. Die Wein/ die im
Herbſt/ wann der Oſtwind waͤhet/ im Vollmond abge-
zogen ſind/ bleiben nicht gern/ daher ſich davor zu huͤ-
ten.

Jm October iſt die rechte Zeit zu leeſen/ die Moͤſte
wol einzubringen/ Kraͤuterwein und allerley ſuͤſſe Wein
zu machen/ man kan auch die Koͤrnlein aus den Wein-
trebern vor das Mayrgefluͤgel ausreutern laſſen/ und die
Treber vor das Vieh und zum Brandwein-Breñen auf-
heben/ und Glauren anſetzen. Die Wein-Moͤſte/ wann
ſie in denen Bodingen/ muß man nicht offen ſtehen laſ-
ſen/ ſie verlieren ſonſt die beſte Krafft; die Faß/ die gefuͤllt
ſind/ ſoll man bald in die Keller bringen.

Jm November kan man die neuen Wein ablaſſen
im abnehmenden Monden; auch die Alten mag man
um Martini uͤberlaſſen/ und mit einem Ruͤhr-Scheid
umruͤhren im wachſenden Monden/ ſo werden ſie nicht
leicht zaͤhe. Jtzt kan man die Keller-Buͤcher nach den
Numeris aufſetzen laſſen.

Jm December laͤſt man Taufeln und Reiffe zu
den Faſſen in Vorraht machen. Die Keller verwahret
man vor Kaͤlte; auch mag man itzt die ſchwachen Wein
im abnehmenden Monden ablaſſen flante Boreâ. Das
uͤbrige was zu thun/ iſt in dieſem Tractat zu Genuͤgen
vermeldet/ und ſonderlich im Andern Buch in dem Mo-
nat-Regiſter/ was in dem Hauſe zu thun/ hin und wie-
der zu finden.

Cap. LX.
Wie man aus den Weinhefen einen guten Weinſtein in groſſer Menge
extrahiren ſolle.
[Spaltenumbruch]

DJß iſt eine Invention des beruͤhmten Chymici
Joh. Rudolph Glaubers in ſeiner Beſchreibung
von Weinhefen/ ſo ſeiner Pharmacopœæ Spa-
gyricæ
beygefuͤgt/ und Anno 1658 zu Franckfurt am
Mayn gedruckt worden/ darinn er lehret/ daß man aus
des Weinhefens fecibus, nachdem der Brandwein her-
ab gedeſtillirt iſt/ einen guten Weinſtein ziehen/ und al-
ſo ſolchen zu Nutzen bringen koͤnne; welches ſonderlich
in den Wein-Laͤndern keine geringe Wirthſchafft zu
achten/ welches ich auf das kuͤrtzeſte hier vorſtellen
will.

Der Trauben-Safft/ ſpricht er/ fuͤhret vor allen
andern Vegetabilien das allerweiſſeſte Saltz bey ſich/
welches aber nicht geſehen noch geſpuͤhret wird/ es ſey
dann daß er ſich ſelber erwaͤrme und fermentire/ in wel-
chem actu die Natur eine Scheidung machet/ und be-
haͤlt das reinere naſſe Theil allein ſo viel Saltz bey ſich/
als es ein lieblicher Wein zu werden vonnoͤhten hat.
Das uͤbrige groͤbere Saltz wirfft es von ſich/ das ſich
dann ſo wol ringſt herum um das Faß/ als in das truͤbe
Gelaͤger anhaͤnget/ und damit zu Boden ſincket/ ſo
[Spaltenumbruch] Weinhefen genannt wird/ diß iſt nun nicht lauter un-
nuͤtzes Weſen/ ſo ſteckt viel gutes Weinſteins darinnen
verborgen/ welcher wann er heraus gezogen wird/ mehr
gelten kan/ als das Hefen zuvor gekoſtet hat.

Erſtlich/ wann der Wein vom Laͤger abgezogen
iſt/ thut man deſſelben Laͤgers oder Hefen ſo viel in ei-
nem Brennkeſſel mit ſo viel Waſſers/ als zu Aufloͤſung
und Solvirung des Weinſteins/ der darinnen ligt/ noͤ-
thig iſt/ macht Feuer darunter/ und ruͤhret allezeit mit
einem Ruͤhrholtz die Haͤfen auf dem Boden des Keſſels
um/ daß es nicht anbrenne/ ſo lange/ biß der Zeug im
Keſſel ſo warm worden/ daß du die Hand nicht wol an
dem Ruͤhrſcheid halten kanſt/ und der Spiritus anſaͤn-
get mit zu gehen/ dann iſt es Zeit/ das Ruͤhrholtz heraus
zu thun/ und den Helm oder Hut auf den Keſſel zu ſetzen/
und alſo das deſtilliren anzufangen; gleichwie braͤuchig/
ſo lang/ bis kein Spiritus oder Brandwein mehr uͤber-
gehet.

Vorhero aber accommodire ein Refrigeratorium
oder Schlange in ein Faß mit kalten Waſſer daran/
und fange an zu deſtilliren/ wie man ſonſt den Brand-

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[382/0400] Des Adelichen Land- und Feld-Lebens Ruͤhrſcheid aufruͤhren und abſchlagen laſſen/ ſo werden ſie kommenden Sommer nicht leichtlich zaͤhe. Jm Martio kan man dieſe Arbeit gleichfalls thun/ und ein Stuͤcklein Kranwetholtz in den Wein legen/ ſo ſoll er nicht leichtlich zaͤhe werden/ auch die Farbe ſchoͤn behalten. Jn dieſem Monat mag man auch im abneh- menden Monden die ſtarcken Wein ablaſſen. Jm April/ und nach Georgi/ ſoll man alle Wein vi- ſiren/ und die ſtaͤrckeſten von den ſchwachen und gerin- gen durch die Numeros ausſcheiden/ damit dieſe in die Leitgebhaͤuſer und zu Speiſewein/ jene aber zu ſpaͤterm Gebrauch/ fuͤr Gaͤſte und gute Freunde/ oder doch zum Verkauffen behalten werden. Auch ſoll man/ wann der Wein bluͤhet/ abſonderlich auf die Wein Acht haben/ und ihnen mit Wiſchen und Fuͤllen fleiſſig warten. Jm Majo, Junio und Julio, wann die groͤſte Hitz iſt/ ſoll man ſonderlich auf die Wein ein wachendes Au- ge haben/ die in dieſen drey Monaten die Farb nicht aͤn- dern/ ſind dauerhafftig. Jm Junio ſoll man die Keller-Thuͤren zuhalten/ und die Fenſter vor der groſſen Hitz mit friſchen Waaſen/ die man bisweilen benetzet/ verwahren. Man kan auch wol die gegen Norden ligende Fenſter bisweilen zu Nachts offen laſſen/ aber nicht lang. Zu Anfang des Julii/ wann der Waitz in der Guͤlb iſt/ kan man Buͤſchel Waitzen-Aehren aufheben laſ- ſen zum Bund-Wein/ auch ſoll man itzt die Keller-Oef- nung wol bewahren/ damit der Blitz mit ſeinem Wet- terleuchten nicht eindringen und dem Wein ſchaden moͤge. Jm Auguſto ſoll man den Preßzeuge/ was abgeht oder tadelhafftig iſt/ ſchaffen und ausbeſſern/ in dieſem Monat/ wann die Weinbeer anfangen weich zu wer- den/ beſtellet man auch Weinhuͤter; auch kan man itzund an ſchattechten Orten oder auf Hecken/ die wenig Sonne haben/ die Agres-Beer ſammlen und einma- chen. Jm September ſoll man die Keller ausſaͤubern/ die Ganter/ und alles was zum Leeſen gehoͤrig iſt/ vorberei- ten/ Wein-Preſſen zurichten/ Faͤſſer abbinden und zu- richten; itzt zu End dieſes Monats kan man Weinbeet aufhaͤngen/ die man aufbehalten will/ faulen nicht ſo bald/ als wann ſie uͤberzeitig ſind. Die Wein/ die im Herbſt/ wann der Oſtwind waͤhet/ im Vollmond abge- zogen ſind/ bleiben nicht gern/ daher ſich davor zu huͤ- ten. Jm October iſt die rechte Zeit zu leeſen/ die Moͤſte wol einzubringen/ Kraͤuterwein und allerley ſuͤſſe Wein zu machen/ man kan auch die Koͤrnlein aus den Wein- trebern vor das Mayrgefluͤgel ausreutern laſſen/ und die Treber vor das Vieh und zum Brandwein-Breñen auf- heben/ und Glauren anſetzen. Die Wein-Moͤſte/ wann ſie in denen Bodingen/ muß man nicht offen ſtehen laſ- ſen/ ſie verlieren ſonſt die beſte Krafft; die Faß/ die gefuͤllt ſind/ ſoll man bald in die Keller bringen. Jm November kan man die neuen Wein ablaſſen im abnehmenden Monden; auch die Alten mag man um Martini uͤberlaſſen/ und mit einem Ruͤhr-Scheid umruͤhren im wachſenden Monden/ ſo werden ſie nicht leicht zaͤhe. Jtzt kan man die Keller-Buͤcher nach den Numeris aufſetzen laſſen. Jm December laͤſt man Taufeln und Reiffe zu den Faſſen in Vorraht machen. Die Keller verwahret man vor Kaͤlte; auch mag man itzt die ſchwachen Wein im abnehmenden Monden ablaſſen flante Boreâ. Das uͤbrige was zu thun/ iſt in dieſem Tractat zu Genuͤgen vermeldet/ und ſonderlich im Andern Buch in dem Mo- nat-Regiſter/ was in dem Hauſe zu thun/ hin und wie- der zu finden. Cap. LX. Wie man aus den Weinhefen einen guten Weinſtein in groſſer Menge extrahiren ſolle. DJß iſt eine Invention des beruͤhmten Chymici Joh. Rudolph Glaubers in ſeiner Beſchreibung von Weinhefen/ ſo ſeiner Pharmacopœæ Spa- gyricæ beygefuͤgt/ und Anno 1658 zu Franckfurt am Mayn gedruckt worden/ darinn er lehret/ daß man aus des Weinhefens fecibus, nachdem der Brandwein her- ab gedeſtillirt iſt/ einen guten Weinſtein ziehen/ und al- ſo ſolchen zu Nutzen bringen koͤnne; welches ſonderlich in den Wein-Laͤndern keine geringe Wirthſchafft zu achten/ welches ich auf das kuͤrtzeſte hier vorſtellen will. Der Trauben-Safft/ ſpricht er/ fuͤhret vor allen andern Vegetabilien das allerweiſſeſte Saltz bey ſich/ welches aber nicht geſehen noch geſpuͤhret wird/ es ſey dann daß er ſich ſelber erwaͤrme und fermentire/ in wel- chem actu die Natur eine Scheidung machet/ und be- haͤlt das reinere naſſe Theil allein ſo viel Saltz bey ſich/ als es ein lieblicher Wein zu werden vonnoͤhten hat. Das uͤbrige groͤbere Saltz wirfft es von ſich/ das ſich dann ſo wol ringſt herum um das Faß/ als in das truͤbe Gelaͤger anhaͤnget/ und damit zu Boden ſincket/ ſo Weinhefen genannt wird/ diß iſt nun nicht lauter un- nuͤtzes Weſen/ ſo ſteckt viel gutes Weinſteins darinnen verborgen/ welcher wann er heraus gezogen wird/ mehr gelten kan/ als das Hefen zuvor gekoſtet hat. Erſtlich/ wann der Wein vom Laͤger abgezogen iſt/ thut man deſſelben Laͤgers oder Hefen ſo viel in ei- nem Brennkeſſel mit ſo viel Waſſers/ als zu Aufloͤſung und Solvirung des Weinſteins/ der darinnen ligt/ noͤ- thig iſt/ macht Feuer darunter/ und ruͤhret allezeit mit einem Ruͤhrholtz die Haͤfen auf dem Boden des Keſſels um/ daß es nicht anbrenne/ ſo lange/ biß der Zeug im Keſſel ſo warm worden/ daß du die Hand nicht wol an dem Ruͤhrſcheid halten kanſt/ und der Spiritus anſaͤn- get mit zu gehen/ dann iſt es Zeit/ das Ruͤhrholtz heraus zu thun/ und den Helm oder Hut auf den Keſſel zu ſetzen/ und alſo das deſtilliren anzufangen; gleichwie braͤuchig/ ſo lang/ bis kein Spiritus oder Brandwein mehr uͤber- gehet. Vorhero aber accommodire ein Refrigeratorium oder Schlange in ein Faß mit kalten Waſſer daran/ und fange an zu deſtilliren/ wie man ſonſt den Brand- wein

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Zitationshilfe: Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 1. Nürnberg, 1682, S. 382. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica01_1682/400>, abgerufen am 24.11.2024.