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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

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Achter Abschnitt. Gartenmäßige Verschönerung

Da sich ein Thiergarten durch Anpflanzungen erweitern und seiner Bestimmung
mehr gemäß einrichten läßt, so hat man allerdings auf die Bäume und Sträucher
zu sehen, die hier einen Platz verdienen. Eichen, Buchen und Haseln geben, wie
bekannt ist, eine gute Mast auch für das Wild. Allein auch die Früchte der Roß-
kastanie liebt der Hirsch als eine gute Nahrung; nur müssen die Bäume, um viel
zu tragen, frey stehen, nicht in Alleen oder auf eine andre Art dicht zusammenge-
pflanzt. Gerne frißt das Wild die Rehheide oder das Pfriemenkraut (Spartium Sco-
parium, L.),
wovon es auch einen angenehmen Geschmack annimmt, und verschiedene
Arten von Genster (Genista tinctoria, Gen. pilosa, Gen. germanica, L.), die mit
ihren schönen citrongelben und lange dauernden Blumen ganze Plätze verschönern.
Von einigen Bäumen greift es weder das Laub noch die Rinde an, als vom Wall-
nußbaum, vom Schlingebaum (Viburnum Lantana, L.), vom Eibenbaum (Ta-
xus, L.)
, vom Sadebaum (Juniperus Sabina, L.), vom hochstämmigen Buchs-
baum (Buxus arborescens, L.), und von der Stechpalme (Ilex aquifolium, L.).
Von andern Bäumen nimmt es zwar das Laub, läßt aber die Rinde ungeschält;
dahin gehört die Eiche, die Haynbuche, die Eller, die Linde, die Birke, der Kirsch-
baum, der Pflaumbaum, die Haseln, der Maulbeerbaum, die Wasserhülse (Acer
campestre, L.)
, der Faulbaum (Rhamnus frangula, L.), der Stachelbeerstrauch,
der Berberitzenstrauch, die gemeine Hanebutte (Rosa canina, L.), der Kreuzdorn
(Rhamnus catharticus, L.), der Schwarzdorn (Prunus spinosa, L.), der Weißdorn
(Crataegus oxyacantha, L.), der Himbeerstrauch und die Reinweide (Ligustrum
vulgare, M.)
. Alle diese Bäume und Sträucher schicken sich vorzüglich zu Anpflan-
zungen in Thiergärten.

Fließende Bäche geben, sowohl für das Bedürfniß des Trunks, als auch für
die Erfrischung der Scene, ein weit besseres Wasser, als stehende Teiche; doch sucht
der Hirsch zuweilen auch einen Sumpf, um sich abzukühlen. Ein kleiner See, der
mitten in der Waldung hervorbricht, ist ein sehr überraschender Gegenstand, der
uns nicht wenig vergnügt, zumal wenn er hin und wieder von nahen Waldstücken
und dichten Klumpen am Ufer beschattet wird, oder ein Jagdgebäude in seiner Flut
den sanften Widerschein verlängert.

Die Strenge des Winters verlangt Sorgfalt für die Nahrung der Thiere und
beschirmende Wildhäuser. Diese müssen trocken, warm, niedrig und mit Stroh
gedeckt seyn. Ihre Bauart sey im letzten Grade einfach und ungeschmückt; alles
roh, nachlässig und wie vom Zufall zusammengeworfen. Kein Anstrich der Thüre,
kein gebahnter Zugang für den Fuß des Menschen. Dichte Klumps von hohen Ei-
chen oder Buchen oder Roßkastanien erheben sich rings umher. Bauwerke von ei-

nem
Achter Abſchnitt. Gartenmaͤßige Verſchoͤnerung

Da ſich ein Thiergarten durch Anpflanzungen erweitern und ſeiner Beſtimmung
mehr gemaͤß einrichten laͤßt, ſo hat man allerdings auf die Baͤume und Straͤucher
zu ſehen, die hier einen Platz verdienen. Eichen, Buchen und Haſeln geben, wie
bekannt iſt, eine gute Maſt auch fuͤr das Wild. Allein auch die Fruͤchte der Roß-
kaſtanie liebt der Hirſch als eine gute Nahrung; nur muͤſſen die Baͤume, um viel
zu tragen, frey ſtehen, nicht in Alleen oder auf eine andre Art dicht zuſammenge-
pflanzt. Gerne frißt das Wild die Rehheide oder das Pfriemenkraut (Spartium Sco-
parium, L.),
wovon es auch einen angenehmen Geſchmack annimmt, und verſchiedene
Arten von Genſter (Geniſta tinctoria, Gen. piloſa, Gen. germanica, L.), die mit
ihren ſchoͤnen citrongelben und lange dauernden Blumen ganze Plaͤtze verſchoͤnern.
Von einigen Baͤumen greift es weder das Laub noch die Rinde an, als vom Wall-
nußbaum, vom Schlingebaum (Viburnum Lantana, L.), vom Eibenbaum (Ta-
xus, L.)
, vom Sadebaum (Juniperus Sabina, L.), vom hochſtaͤmmigen Buchs-
baum (Buxus arboreſcens, L.), und von der Stechpalme (Ilex aquifolium, L.).
Von andern Baͤumen nimmt es zwar das Laub, laͤßt aber die Rinde ungeſchaͤlt;
dahin gehoͤrt die Eiche, die Haynbuche, die Eller, die Linde, die Birke, der Kirſch-
baum, der Pflaumbaum, die Haſeln, der Maulbeerbaum, die Waſſerhuͤlſe (Acer
campeſtre, L.)
, der Faulbaum (Rhamnus frangula, L.), der Stachelbeerſtrauch,
der Berberitzenſtrauch, die gemeine Hanebutte (Roſa canina, L.), der Kreuzdorn
(Rhamnus catharticus, L.), der Schwarzdorn (Prunus ſpinoſa, L.), der Weißdorn
(Crataegus oxyacantha, L.), der Himbeerſtrauch und die Reinweide (Liguſtrum
vulgare, M.)
. Alle dieſe Baͤume und Straͤucher ſchicken ſich vorzuͤglich zu Anpflan-
zungen in Thiergaͤrten.

Fließende Baͤche geben, ſowohl fuͤr das Beduͤrfniß des Trunks, als auch fuͤr
die Erfriſchung der Scene, ein weit beſſeres Waſſer, als ſtehende Teiche; doch ſucht
der Hirſch zuweilen auch einen Sumpf, um ſich abzukuͤhlen. Ein kleiner See, der
mitten in der Waldung hervorbricht, iſt ein ſehr uͤberraſchender Gegenſtand, der
uns nicht wenig vergnuͤgt, zumal wenn er hin und wieder von nahen Waldſtuͤcken
und dichten Klumpen am Ufer beſchattet wird, oder ein Jagdgebaͤude in ſeiner Flut
den ſanften Widerſchein verlaͤngert.

Die Strenge des Winters verlangt Sorgfalt fuͤr die Nahrung der Thiere und
beſchirmende Wildhaͤuſer. Dieſe muͤſſen trocken, warm, niedrig und mit Stroh
gedeckt ſeyn. Ihre Bauart ſey im letzten Grade einfach und ungeſchmuͤckt; alles
roh, nachlaͤſſig und wie vom Zufall zuſammengeworfen. Kein Anſtrich der Thuͤre,
kein gebahnter Zugang fuͤr den Fuß des Menſchen. Dichte Klumps von hohen Ei-
chen oder Buchen oder Roßkaſtanien erheben ſich rings umher. Bauwerke von ei-

nem
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[154/0162] Achter Abſchnitt. Gartenmaͤßige Verſchoͤnerung Da ſich ein Thiergarten durch Anpflanzungen erweitern und ſeiner Beſtimmung mehr gemaͤß einrichten laͤßt, ſo hat man allerdings auf die Baͤume und Straͤucher zu ſehen, die hier einen Platz verdienen. Eichen, Buchen und Haſeln geben, wie bekannt iſt, eine gute Maſt auch fuͤr das Wild. Allein auch die Fruͤchte der Roß- kaſtanie liebt der Hirſch als eine gute Nahrung; nur muͤſſen die Baͤume, um viel zu tragen, frey ſtehen, nicht in Alleen oder auf eine andre Art dicht zuſammenge- pflanzt. Gerne frißt das Wild die Rehheide oder das Pfriemenkraut (Spartium Sco- parium, L.), wovon es auch einen angenehmen Geſchmack annimmt, und verſchiedene Arten von Genſter (Geniſta tinctoria, Gen. piloſa, Gen. germanica, L.), die mit ihren ſchoͤnen citrongelben und lange dauernden Blumen ganze Plaͤtze verſchoͤnern. Von einigen Baͤumen greift es weder das Laub noch die Rinde an, als vom Wall- nußbaum, vom Schlingebaum (Viburnum Lantana, L.), vom Eibenbaum (Ta- xus, L.), vom Sadebaum (Juniperus Sabina, L.), vom hochſtaͤmmigen Buchs- baum (Buxus arboreſcens, L.), und von der Stechpalme (Ilex aquifolium, L.). Von andern Baͤumen nimmt es zwar das Laub, laͤßt aber die Rinde ungeſchaͤlt; dahin gehoͤrt die Eiche, die Haynbuche, die Eller, die Linde, die Birke, der Kirſch- baum, der Pflaumbaum, die Haſeln, der Maulbeerbaum, die Waſſerhuͤlſe (Acer campeſtre, L.), der Faulbaum (Rhamnus frangula, L.), der Stachelbeerſtrauch, der Berberitzenſtrauch, die gemeine Hanebutte (Roſa canina, L.), der Kreuzdorn (Rhamnus catharticus, L.), der Schwarzdorn (Prunus ſpinoſa, L.), der Weißdorn (Crataegus oxyacantha, L.), der Himbeerſtrauch und die Reinweide (Liguſtrum vulgare, M.). Alle dieſe Baͤume und Straͤucher ſchicken ſich vorzuͤglich zu Anpflan- zungen in Thiergaͤrten. Fließende Baͤche geben, ſowohl fuͤr das Beduͤrfniß des Trunks, als auch fuͤr die Erfriſchung der Scene, ein weit beſſeres Waſſer, als ſtehende Teiche; doch ſucht der Hirſch zuweilen auch einen Sumpf, um ſich abzukuͤhlen. Ein kleiner See, der mitten in der Waldung hervorbricht, iſt ein ſehr uͤberraſchender Gegenſtand, der uns nicht wenig vergnuͤgt, zumal wenn er hin und wieder von nahen Waldſtuͤcken und dichten Klumpen am Ufer beſchattet wird, oder ein Jagdgebaͤude in ſeiner Flut den ſanften Widerſchein verlaͤngert. Die Strenge des Winters verlangt Sorgfalt fuͤr die Nahrung der Thiere und beſchirmende Wildhaͤuſer. Dieſe muͤſſen trocken, warm, niedrig und mit Stroh gedeckt ſeyn. Ihre Bauart ſey im letzten Grade einfach und ungeſchmuͤckt; alles roh, nachlaͤſſig und wie vom Zufall zuſammengeworfen. Kein Anſtrich der Thuͤre, kein gebahnter Zugang fuͤr den Fuß des Menſchen. Dichte Klumps von hohen Ei- chen oder Buchen oder Roßkaſtanien erheben ſich rings umher. Bauwerke von ei- nem

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 154. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/162>, abgerufen am 23.11.2024.