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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

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Achter Abschnitt. Gartenmäßige Verschönerung
mer mitten in dieser Länderey niederzulassen. Der Besitzer hat sich, nahe bey der
Einsiedeley, eine sokratische Wohnung errichtet. Sie dient ihm, sich von Zeit zu
Zeit einen innigern und überlegtern Genuß aller dieser Auftritte aus dem Schäfer-
leben zu verschaffen. Er kann sie mit einem Freunde theilen; denn wenn der Ge-
nuß von Freuden dieser Art eine gänzliche Einsamkeit verlangt, so störet sie doch nie
ein Freund, mit welchem man von der Glückseligkeit, die man empfindet, sich be-
spricht; er vertritt die Stelle unsrer Seele; man sagt ihm, was man sich selbst zu
sagen nöthig hat. Er ist das Ich, welches man personificirt, ohne sich einen
Egoismus vorwerfen zu dürfen, und dieses empfindliche und reine Vergnügen wird
lebhafter, indem man es mit einem andern theilt.

Die Wohnung, wenn sie den Namen verdienen soll, den ich ihr eben jetzt
beygelegt habe, muß von der äußersten Simplicität seyn. Der Besitzer wird, in-
dem er darinnen sich aufhält, selbst ein Mitspieler seines Auftritts aus dem Schäfer-
leben. Bücher und ein Blumengarten sind die vornehmsten Ergötzungen, die er
sich daselbst verschafft. Er wartet die Blumen, oder er findet ein Vergnügen daran,
sie warten zu sehen; er lieset die Bücher, sich zu unterrichten, oder zu belustigen;
er ist ganz frey von fremden Sorgen; er öffnet seine Seele den Eindrücken, die sie
von den sie umgebenden Gegenständen empfängt. Aber weit von ihnen sind die hef-
tigen Bewegungen, die ungebändigten Affecten, die der Glückseligkeit nachtheiliger
und für die Tugend von traurigern Folgen sind, als die natürlichen Leidenschaften.

Er entferne sich von dem betäubenden und berauschenden Getümmel der Gesell-
schaften, wo Phantomen für Wirklichkeiten gelten, wo der Wahnsinn des Stolzes,
der Ehrsucht und der Wollust für den natürlichsten Zustand angesehen wird. Er
mache einen Waffenstillstand mit seinen Feinden; als ein freygelassener Sclave lasse
er seine Fesseln hinter sich zurück. Er mische zum wenigsten in seine gewöhnliche Le-
bensart Tage der Einsamkeit, die ein so lebhaftes Vergnügen gewähren, wenn man
es zu empfinden fähig ist, und ein so nützliches, wenn man davon Gebrauch zu ma-
chen weiß. Eine unschätzbare Anwendung der Muße und des Ueberflusses, dessen
schwankende Idee verführt, und dessen wirklicher Gebrauch ermüdet, die man mit
so vieler Begierde suchet, und die man oft so lästig findet, selbst wenn man sich des
Genusses am meisten rühmt.

In diesen Augenblicken ist der Besitzer im Stande, Ordnung zu unterhalten,
nöthige Anstalten zu tressen, Bedürfnissen abzuhelfen, befriedigte Menschenliebe,
Einsichten und nützlichen Fleiß mit gleichen Schritten fortgehen zu lassen. Er sieht
alles, er verbessert, er macht vollkommener, er verschönert, er erfindet, er bringt

hervvr.

Achter Abſchnitt. Gartenmaͤßige Verſchoͤnerung
mer mitten in dieſer Laͤnderey niederzulaſſen. Der Beſitzer hat ſich, nahe bey der
Einſiedeley, eine ſokratiſche Wohnung errichtet. Sie dient ihm, ſich von Zeit zu
Zeit einen innigern und uͤberlegtern Genuß aller dieſer Auftritte aus dem Schaͤfer-
leben zu verſchaffen. Er kann ſie mit einem Freunde theilen; denn wenn der Ge-
nuß von Freuden dieſer Art eine gaͤnzliche Einſamkeit verlangt, ſo ſtoͤret ſie doch nie
ein Freund, mit welchem man von der Gluͤckſeligkeit, die man empfindet, ſich be-
ſpricht; er vertritt die Stelle unſrer Seele; man ſagt ihm, was man ſich ſelbſt zu
ſagen noͤthig hat. Er iſt das Ich, welches man perſonificirt, ohne ſich einen
Egoiſmus vorwerfen zu duͤrfen, und dieſes empfindliche und reine Vergnuͤgen wird
lebhafter, indem man es mit einem andern theilt.

Die Wohnung, wenn ſie den Namen verdienen ſoll, den ich ihr eben jetzt
beygelegt habe, muß von der aͤußerſten Simplicitaͤt ſeyn. Der Beſitzer wird, in-
dem er darinnen ſich aufhaͤlt, ſelbſt ein Mitſpieler ſeines Auftritts aus dem Schaͤfer-
leben. Buͤcher und ein Blumengarten ſind die vornehmſten Ergoͤtzungen, die er
ſich daſelbſt verſchafft. Er wartet die Blumen, oder er findet ein Vergnuͤgen daran,
ſie warten zu ſehen; er lieſet die Buͤcher, ſich zu unterrichten, oder zu beluſtigen;
er iſt ganz frey von fremden Sorgen; er oͤffnet ſeine Seele den Eindruͤcken, die ſie
von den ſie umgebenden Gegenſtaͤnden empfaͤngt. Aber weit von ihnen ſind die hef-
tigen Bewegungen, die ungebaͤndigten Affecten, die der Gluͤckſeligkeit nachtheiliger
und fuͤr die Tugend von traurigern Folgen ſind, als die natuͤrlichen Leidenſchaften.

Er entferne ſich von dem betaͤubenden und berauſchenden Getuͤmmel der Geſell-
ſchaften, wo Phantomen fuͤr Wirklichkeiten gelten, wo der Wahnſinn des Stolzes,
der Ehrſucht und der Wolluſt fuͤr den natuͤrlichſten Zuſtand angeſehen wird. Er
mache einen Waffenſtillſtand mit ſeinen Feinden; als ein freygelaſſener Sclave laſſe
er ſeine Feſſeln hinter ſich zuruͤck. Er miſche zum wenigſten in ſeine gewoͤhnliche Le-
bensart Tage der Einſamkeit, die ein ſo lebhaftes Vergnuͤgen gewaͤhren, wenn man
es zu empfinden faͤhig iſt, und ein ſo nuͤtzliches, wenn man davon Gebrauch zu ma-
chen weiß. Eine unſchaͤtzbare Anwendung der Muße und des Ueberfluſſes, deſſen
ſchwankende Idee verfuͤhrt, und deſſen wirklicher Gebrauch ermuͤdet, die man mit
ſo vieler Begierde ſuchet, und die man oft ſo laͤſtig findet, ſelbſt wenn man ſich des
Genuſſes am meiſten ruͤhmt.

In dieſen Augenblicken iſt der Beſitzer im Stande, Ordnung zu unterhalten,
noͤthige Anſtalten zu treſſen, Beduͤrfniſſen abzuhelfen, befriedigte Menſchenliebe,
Einſichten und nuͤtzlichen Fleiß mit gleichen Schritten fortgehen zu laſſen. Er ſieht
alles, er verbeſſert, er macht vollkommener, er verſchoͤnert, er erfindet, er bringt

hervvr.
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[142/0150] Achter Abſchnitt. Gartenmaͤßige Verſchoͤnerung mer mitten in dieſer Laͤnderey niederzulaſſen. Der Beſitzer hat ſich, nahe bey der Einſiedeley, eine ſokratiſche Wohnung errichtet. Sie dient ihm, ſich von Zeit zu Zeit einen innigern und uͤberlegtern Genuß aller dieſer Auftritte aus dem Schaͤfer- leben zu verſchaffen. Er kann ſie mit einem Freunde theilen; denn wenn der Ge- nuß von Freuden dieſer Art eine gaͤnzliche Einſamkeit verlangt, ſo ſtoͤret ſie doch nie ein Freund, mit welchem man von der Gluͤckſeligkeit, die man empfindet, ſich be- ſpricht; er vertritt die Stelle unſrer Seele; man ſagt ihm, was man ſich ſelbſt zu ſagen noͤthig hat. Er iſt das Ich, welches man perſonificirt, ohne ſich einen Egoiſmus vorwerfen zu duͤrfen, und dieſes empfindliche und reine Vergnuͤgen wird lebhafter, indem man es mit einem andern theilt. Die Wohnung, wenn ſie den Namen verdienen ſoll, den ich ihr eben jetzt beygelegt habe, muß von der aͤußerſten Simplicitaͤt ſeyn. Der Beſitzer wird, in- dem er darinnen ſich aufhaͤlt, ſelbſt ein Mitſpieler ſeines Auftritts aus dem Schaͤfer- leben. Buͤcher und ein Blumengarten ſind die vornehmſten Ergoͤtzungen, die er ſich daſelbſt verſchafft. Er wartet die Blumen, oder er findet ein Vergnuͤgen daran, ſie warten zu ſehen; er lieſet die Buͤcher, ſich zu unterrichten, oder zu beluſtigen; er iſt ganz frey von fremden Sorgen; er oͤffnet ſeine Seele den Eindruͤcken, die ſie von den ſie umgebenden Gegenſtaͤnden empfaͤngt. Aber weit von ihnen ſind die hef- tigen Bewegungen, die ungebaͤndigten Affecten, die der Gluͤckſeligkeit nachtheiliger und fuͤr die Tugend von traurigern Folgen ſind, als die natuͤrlichen Leidenſchaften. Er entferne ſich von dem betaͤubenden und berauſchenden Getuͤmmel der Geſell- ſchaften, wo Phantomen fuͤr Wirklichkeiten gelten, wo der Wahnſinn des Stolzes, der Ehrſucht und der Wolluſt fuͤr den natuͤrlichſten Zuſtand angeſehen wird. Er mache einen Waffenſtillſtand mit ſeinen Feinden; als ein freygelaſſener Sclave laſſe er ſeine Feſſeln hinter ſich zuruͤck. Er miſche zum wenigſten in ſeine gewoͤhnliche Le- bensart Tage der Einſamkeit, die ein ſo lebhaftes Vergnuͤgen gewaͤhren, wenn man es zu empfinden faͤhig iſt, und ein ſo nuͤtzliches, wenn man davon Gebrauch zu ma- chen weiß. Eine unſchaͤtzbare Anwendung der Muße und des Ueberfluſſes, deſſen ſchwankende Idee verfuͤhrt, und deſſen wirklicher Gebrauch ermuͤdet, die man mit ſo vieler Begierde ſuchet, und die man oft ſo laͤſtig findet, ſelbſt wenn man ſich des Genuſſes am meiſten ruͤhmt. In dieſen Augenblicken iſt der Beſitzer im Stande, Ordnung zu unterhalten, noͤthige Anſtalten zu treſſen, Beduͤrfniſſen abzuhelfen, befriedigte Menſchenliebe, Einſichten und nuͤtzlichen Fleiß mit gleichen Schritten fortgehen zu laſſen. Er ſieht alles, er verbeſſert, er macht vollkommener, er verſchoͤnert, er erfindet, er bringt hervvr.

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 142. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/150>, abgerufen am 27.04.2024.