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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 2. Leipzig, 1780.

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Fünfter Abschnitt.
Brampsholm; über das Vorgebürge weg sieht man die Lordsinsel, und der gegen-
über liegenden Küste geben die Wälder und einige Gebäude ein artiges Ansehen.

Man steigt darauf wieder in das Boot und fährt, bis man der Oeffnung zwi-
schen Wallow- und Barrow-Cray gegenüber ist, da man das Geräusch eines Was-
serfalls hört, ihn aber nicht sieht. Man geht hier nach einer verfallenen Brücke, und
sieht eine Höhlung von Felsen und Wald, nebst einem Strom, der zwischen den Klüf-
ten in Absätzen auf eine malerische Weise herunterstürzt.

Von hier rudert man nach Barrow-Cray, wo sich von einer Anhöhe ein arti-
ger Prospect zeigt. Das Wasser bildet verschiedene Buchten und Inseln; an der an-
dern Ecke des Sees sieht man angebaute und mit Einzäunungen versehene Hügel, die
mit einzelnen Häusern besetzt und mit hohen Bergen umzingelt sind, welches einen
großen Contrast mit dem südlichen Ende des Sees macht, der mit fürchterlichen und
den Einfall drohenden Felsen eingefaßt ist.

Wenn man weiter längst der Küste fortrudert, so ist sie dünne mit Bäumen
besetzt, und zeigt verschiedene eingezäunte Felder, bis man an einen dicken Wald kommt,
aus welchem ein Strom mit großer Gewalt über Felsen hervorbricht. Darauf ankert
man in einer Bay, deren Gegend umher in der That fürchterlich ist. Man befindet
sich unter einem ungeheuern höckerigten Felsen, der bis an den Rand mit Gebüsche
besetzt ist, und mit ähnlichen ganz senkrechten Felsenwänden sieht man sich ringsumher
umgeben. Man fährt darauf an großen Felsenklumpen hin, die nach und nach von
den Bergen abgebrochen und heruntergestürzt sind. Einige sind unterwegs von noch
größern aufgehalten und nicht ganz heruntergestürzt; andre haben Bäume, Gesträuch
und alles, was sie im Wege gefunden, mit sich fort in den See gerissen. Daher
die ganze Gegend einer schrecklichen Verwüstung ähnlich sieht.

Weiter hin wird man einen reizenden Wasserfall gewahr, und um ihn recht zu
genießen, steigt man ans Land. Man sieht eine senkrechte Mauer von Felsen, aus
welcher hin und wieder Gebüsch herauswächst, das gleichsam in der Luft schwebt. Ein
breiter Bach bricht oben hervor, und fällt in verschiedenen Absätzen etliche hundert
Fuß herab. Nach einem Falle von etlichen Ellen bricht er sich durch einen hervorra-
genden Felsen in drey Arme, welche sich darauf hinter dem Gebüsche verlieren. In
mehrerer Tiefe sieht man sie wieder vereinigt, und zwischen den dunkeln Bäumen her-
vorglänzen. Das Wasser verliert sich wieder, und kommt aufs neue in etlichen
Strömen zum Vorschein, die man oft nur zwischen den Aesten hervorschimmern sieht.
Unten versammeln sich endlich alle kleine Arme wieder, und stürzen in einen mit Ge-
büsch umgebenen Abgrund hinab. Man kann nichts malerischer sehen, als diesen
Wasserfall.

Man

Fuͤnfter Abſchnitt.
Brampsholm; uͤber das Vorgebuͤrge weg ſieht man die Lordsinſel, und der gegen-
uͤber liegenden Kuͤſte geben die Waͤlder und einige Gebaͤude ein artiges Anſehen.

Man ſteigt darauf wieder in das Boot und faͤhrt, bis man der Oeffnung zwi-
ſchen Wallow- und Barrow-Cray gegenuͤber iſt, da man das Geraͤuſch eines Waſ-
ſerfalls hoͤrt, ihn aber nicht ſieht. Man geht hier nach einer verfallenen Bruͤcke, und
ſieht eine Hoͤhlung von Felſen und Wald, nebſt einem Strom, der zwiſchen den Kluͤf-
ten in Abſaͤtzen auf eine maleriſche Weiſe herunterſtuͤrzt.

Von hier rudert man nach Barrow-Cray, wo ſich von einer Anhoͤhe ein arti-
ger Proſpect zeigt. Das Waſſer bildet verſchiedene Buchten und Inſeln; an der an-
dern Ecke des Sees ſieht man angebaute und mit Einzaͤunungen verſehene Huͤgel, die
mit einzelnen Haͤuſern beſetzt und mit hohen Bergen umzingelt ſind, welches einen
großen Contraſt mit dem ſuͤdlichen Ende des Sees macht, der mit fuͤrchterlichen und
den Einfall drohenden Felſen eingefaßt iſt.

Wenn man weiter laͤngſt der Kuͤſte fortrudert, ſo iſt ſie duͤnne mit Baͤumen
beſetzt, und zeigt verſchiedene eingezaͤunte Felder, bis man an einen dicken Wald kommt,
aus welchem ein Strom mit großer Gewalt uͤber Felſen hervorbricht. Darauf ankert
man in einer Bay, deren Gegend umher in der That fuͤrchterlich iſt. Man befindet
ſich unter einem ungeheuern hoͤckerigten Felſen, der bis an den Rand mit Gebuͤſche
beſetzt iſt, und mit aͤhnlichen ganz ſenkrechten Felſenwaͤnden ſieht man ſich ringsumher
umgeben. Man faͤhrt darauf an großen Felſenklumpen hin, die nach und nach von
den Bergen abgebrochen und heruntergeſtuͤrzt ſind. Einige ſind unterwegs von noch
groͤßern aufgehalten und nicht ganz heruntergeſtuͤrzt; andre haben Baͤume, Geſtraͤuch
und alles, was ſie im Wege gefunden, mit ſich fort in den See geriſſen. Daher
die ganze Gegend einer ſchrecklichen Verwuͤſtung aͤhnlich ſieht.

Weiter hin wird man einen reizenden Waſſerfall gewahr, und um ihn recht zu
genießen, ſteigt man ans Land. Man ſieht eine ſenkrechte Mauer von Felſen, aus
welcher hin und wieder Gebuͤſch herauswaͤchſt, das gleichſam in der Luft ſchwebt. Ein
breiter Bach bricht oben hervor, und faͤllt in verſchiedenen Abſaͤtzen etliche hundert
Fuß herab. Nach einem Falle von etlichen Ellen bricht er ſich durch einen hervorra-
genden Felſen in drey Arme, welche ſich darauf hinter dem Gebuͤſche verlieren. In
mehrerer Tiefe ſieht man ſie wieder vereinigt, und zwiſchen den dunkeln Baͤumen her-
vorglaͤnzen. Das Waſſer verliert ſich wieder, und kommt aufs neue in etlichen
Stroͤmen zum Vorſchein, die man oft nur zwiſchen den Aeſten hervorſchimmern ſieht.
Unten verſammeln ſich endlich alle kleine Arme wieder, und ſtuͤrzen in einen mit Ge-
buͤſch umgebenen Abgrund hinab. Man kann nichts maleriſcher ſehen, als dieſen
Waſſerfall.

Man
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[92/0096] Fuͤnfter Abſchnitt. Brampsholm; uͤber das Vorgebuͤrge weg ſieht man die Lordsinſel, und der gegen- uͤber liegenden Kuͤſte geben die Waͤlder und einige Gebaͤude ein artiges Anſehen. Man ſteigt darauf wieder in das Boot und faͤhrt, bis man der Oeffnung zwi- ſchen Wallow- und Barrow-Cray gegenuͤber iſt, da man das Geraͤuſch eines Waſ- ſerfalls hoͤrt, ihn aber nicht ſieht. Man geht hier nach einer verfallenen Bruͤcke, und ſieht eine Hoͤhlung von Felſen und Wald, nebſt einem Strom, der zwiſchen den Kluͤf- ten in Abſaͤtzen auf eine maleriſche Weiſe herunterſtuͤrzt. Von hier rudert man nach Barrow-Cray, wo ſich von einer Anhoͤhe ein arti- ger Proſpect zeigt. Das Waſſer bildet verſchiedene Buchten und Inſeln; an der an- dern Ecke des Sees ſieht man angebaute und mit Einzaͤunungen verſehene Huͤgel, die mit einzelnen Haͤuſern beſetzt und mit hohen Bergen umzingelt ſind, welches einen großen Contraſt mit dem ſuͤdlichen Ende des Sees macht, der mit fuͤrchterlichen und den Einfall drohenden Felſen eingefaßt iſt. Wenn man weiter laͤngſt der Kuͤſte fortrudert, ſo iſt ſie duͤnne mit Baͤumen beſetzt, und zeigt verſchiedene eingezaͤunte Felder, bis man an einen dicken Wald kommt, aus welchem ein Strom mit großer Gewalt uͤber Felſen hervorbricht. Darauf ankert man in einer Bay, deren Gegend umher in der That fuͤrchterlich iſt. Man befindet ſich unter einem ungeheuern hoͤckerigten Felſen, der bis an den Rand mit Gebuͤſche beſetzt iſt, und mit aͤhnlichen ganz ſenkrechten Felſenwaͤnden ſieht man ſich ringsumher umgeben. Man faͤhrt darauf an großen Felſenklumpen hin, die nach und nach von den Bergen abgebrochen und heruntergeſtuͤrzt ſind. Einige ſind unterwegs von noch groͤßern aufgehalten und nicht ganz heruntergeſtuͤrzt; andre haben Baͤume, Geſtraͤuch und alles, was ſie im Wege gefunden, mit ſich fort in den See geriſſen. Daher die ganze Gegend einer ſchrecklichen Verwuͤſtung aͤhnlich ſieht. Weiter hin wird man einen reizenden Waſſerfall gewahr, und um ihn recht zu genießen, ſteigt man ans Land. Man ſieht eine ſenkrechte Mauer von Felſen, aus welcher hin und wieder Gebuͤſch herauswaͤchſt, das gleichſam in der Luft ſchwebt. Ein breiter Bach bricht oben hervor, und faͤllt in verſchiedenen Abſaͤtzen etliche hundert Fuß herab. Nach einem Falle von etlichen Ellen bricht er ſich durch einen hervorra- genden Felſen in drey Arme, welche ſich darauf hinter dem Gebuͤſche verlieren. In mehrerer Tiefe ſieht man ſie wieder vereinigt, und zwiſchen den dunkeln Baͤumen her- vorglaͤnzen. Das Waſſer verliert ſich wieder, und kommt aufs neue in etlichen Stroͤmen zum Vorſchein, die man oft nur zwiſchen den Aeſten hervorſchimmern ſieht. Unten verſammeln ſich endlich alle kleine Arme wieder, und ſtuͤrzen in einen mit Ge- buͤſch umgebenen Abgrund hinab. Man kann nichts maleriſcher ſehen, als dieſen Waſſerfall. Man

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 2. Leipzig, 1780, S. 92. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst2_1780/96>, abgerufen am 21.11.2024.