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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

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Erster Abschnitt. Aussicht in die Gärten


Auch in Schottland kennt der edlere Theil der Bewohner die Reize des Landle-
bens. Zwar ist ihnen das Klima sehr nachtheilig; von den Fruchtarten bringt die Natur
nur eine geringe Anzahl zur Reife. Viele Gegenden liegen so öde, daß das Gesicht durch
nichts ergötzt, die Scene durch nichts verändert wird, als etwa durch eine Heerde
Schafe, oder durch den düstern Eingang in eine Kohlengrube, oder durch den Gipfel
eines großen nackten Berges in der Ferne. Die Abwechselung von Sonnenschein und
Schatten ist, wie Johnson klagt, *) da eine äußerst unbekannte Sache; das Land
dehnt sich in einförmiger Nacktheit aus, auf viele Meilen ganz entblößt von Gebüsch
und Bäumen, deren Anpflanzung noch durch eine unbegreifliche Nachläßigkeit versäumt
wird. Inzwischen zeichnen sich verschiedene Gegenden durch einen Charakter von Größe
und Majestät aus, der ihnen eigenthümlich zu seyn scheint.

[Spaltenumbruch]

Man
Säulen, Monumente, die Inschriften, die
Beschreibung des Hauses, der Gemälde
u. s. w. Die Kupferstiche sind aber sehr
mittelmäßig und zu klein. Von Kew ha-
ben wir außer vier großen Blättern von
Mason, Elliot und Canot nach Woolletts
Zeichnung, die verschiedene Partien von
dem Park vorstellen, noch: Plans, Eleva-
tions, Sections and Perspective Views
of the Gardens and Buildings at Kew in
Surry, by William Chambers, fol. London

1763. Dieses Werk enthält Risse und Ab-
bildungen der Tempel und übrigen Gebäu-
de, und 8 schöne Partien von dem Park,
gestochen von Woollet Major, Sandby,
Grignion und Roocker. Auch findet man
einige schöne Naturscenen in Parks, be-
sonders Wasserfälle, in der engl. Origi-
nalausgabe von Arthur Youngs Reise:
The six months Tour through the North
of England. Second Edit. 1771. 4 Vol.

welche in der deutschen Uebersetzung fehlen.
Außerdem gehört noch hieher: Detail des
nouveaux Jardins a la mode, fol. Paris

1775. Diese Sammlung ist schon auf ei-
nige Hefte, die viele Blätter enthalten,
angewachsen, und wird noch fortgesetzt;
[Spaltenumbruch] sie stellt zugleich sowohl einzelne Partien,
als auch Gebäude aus verschiedenen schö-
nen Parks der Britten vor; überhaupt
aber ist zu wünschen, daß dabey mehr Aus-
wahl der Gärten und mehr Sorgfalt des
Grabstichels beobachtet seyn möchte. --
Viele von den besten engländischen Parks
sind noch zu neu, und werden noch jähr-
lich verschönert. Mehr Schwierigkeiten
ist nächstdem die Abbildung eines Parks,
als eines symmetrischen Lustgartens unter-
worfen; von diesen konnte man leicht eine
so unzählige Menge von Zeichnungen häu-
fen, zumal da sie sich fast alle so ähnlich
sahen. Endlich befinden sich die Künstler
in der Hauptstadt, und die schönsten Parks
in den entlegenen Provinzen. -- In Ab-
sicht auf Grundrisse zu Gartengebäuden ist,
außer den Werken der Architekten William
und John Halfpenny, besonders des Ro-
bert Morris Architecture improved in a
Collection of Designs from Lodges and
other Decorations in Parks, Gardens &c.
8. London
1757. zu bemerken.
*) Reise nach den westlichen Inseln bey
Schottland.
Erſter Abſchnitt. Ausſicht in die Gaͤrten


Auch in Schottland kennt der edlere Theil der Bewohner die Reize des Landle-
bens. Zwar iſt ihnen das Klima ſehr nachtheilig; von den Fruchtarten bringt die Natur
nur eine geringe Anzahl zur Reife. Viele Gegenden liegen ſo oͤde, daß das Geſicht durch
nichts ergoͤtzt, die Scene durch nichts veraͤndert wird, als etwa durch eine Heerde
Schafe, oder durch den duͤſtern Eingang in eine Kohlengrube, oder durch den Gipfel
eines großen nackten Berges in der Ferne. Die Abwechſelung von Sonnenſchein und
Schatten iſt, wie Johnſon klagt, *) da eine aͤußerſt unbekannte Sache; das Land
dehnt ſich in einfoͤrmiger Nacktheit aus, auf viele Meilen ganz entbloͤßt von Gebuͤſch
und Baͤumen, deren Anpflanzung noch durch eine unbegreifliche Nachlaͤßigkeit verſaͤumt
wird. Inzwiſchen zeichnen ſich verſchiedene Gegenden durch einen Charakter von Groͤße
und Majeſtaͤt aus, der ihnen eigenthuͤmlich zu ſeyn ſcheint.

[Spaltenumbruch]

Man
Saͤulen, Monumente, die Inſchriften, die
Beſchreibung des Hauſes, der Gemaͤlde
u. ſ. w. Die Kupferſtiche ſind aber ſehr
mittelmaͤßig und zu klein. Von Kew ha-
ben wir außer vier großen Blaͤttern von
Maſon, Elliot und Canot nach Woolletts
Zeichnung, die verſchiedene Partien von
dem Park vorſtellen, noch: Plans, Eleva-
tions, Sections and Perſpective Views
of the Gardens and Buildings at Kew in
Surry, by William Chambers, fol. London

1763. Dieſes Werk enthaͤlt Riſſe und Ab-
bildungen der Tempel und uͤbrigen Gebaͤu-
de, und 8 ſchoͤne Partien von dem Park,
geſtochen von Woollet Major, Sandby,
Grignion und Roocker. Auch findet man
einige ſchoͤne Naturſcenen in Parks, be-
ſonders Waſſerfaͤlle, in der engl. Origi-
nalausgabe von Arthur Youngs Reiſe:
The ſix months Tour through the North
of England. Second Edit. 1771. 4 Vol.

welche in der deutſchen Ueberſetzung fehlen.
Außerdem gehoͤrt noch hieher: Detail des
nouveaux Jardins à la mode, fol. Paris

1775. Dieſe Sammlung iſt ſchon auf ei-
nige Hefte, die viele Blaͤtter enthalten,
angewachſen, und wird noch fortgeſetzt;
[Spaltenumbruch] ſie ſtellt zugleich ſowohl einzelne Partien,
als auch Gebaͤude aus verſchiedenen ſchoͤ-
nen Parks der Britten vor; uͤberhaupt
aber iſt zu wuͤnſchen, daß dabey mehr Aus-
wahl der Gaͤrten und mehr Sorgfalt des
Grabſtichels beobachtet ſeyn moͤchte. —
Viele von den beſten englaͤndiſchen Parks
ſind noch zu neu, und werden noch jaͤhr-
lich verſchoͤnert. Mehr Schwierigkeiten
iſt naͤchſtdem die Abbildung eines Parks,
als eines ſymmetriſchen Luſtgartens unter-
worfen; von dieſen konnte man leicht eine
ſo unzaͤhlige Menge von Zeichnungen haͤu-
fen, zumal da ſie ſich faſt alle ſo aͤhnlich
ſahen. Endlich befinden ſich die Kuͤnſtler
in der Hauptſtadt, und die ſchoͤnſten Parks
in den entlegenen Provinzen. — In Ab-
ſicht auf Grundriſſe zu Gartengebaͤuden iſt,
außer den Werken der Architekten William
und John Halfpenny, beſonders des Ro-
bert Morris Architecture improved in a
Collection of Deſigns from Lodges and
other Decorations in Parks, Gardens &c.
8. London
1757. zu bemerken.
*) Reiſe nach den weſtlichen Inſeln bey
Schottland.
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[70/0084] Erſter Abſchnitt. Ausſicht in die Gaͤrten Auch in Schottland kennt der edlere Theil der Bewohner die Reize des Landle- bens. Zwar iſt ihnen das Klima ſehr nachtheilig; von den Fruchtarten bringt die Natur nur eine geringe Anzahl zur Reife. Viele Gegenden liegen ſo oͤde, daß das Geſicht durch nichts ergoͤtzt, die Scene durch nichts veraͤndert wird, als etwa durch eine Heerde Schafe, oder durch den duͤſtern Eingang in eine Kohlengrube, oder durch den Gipfel eines großen nackten Berges in der Ferne. Die Abwechſelung von Sonnenſchein und Schatten iſt, wie Johnſon klagt, *) da eine aͤußerſt unbekannte Sache; das Land dehnt ſich in einfoͤrmiger Nacktheit aus, auf viele Meilen ganz entbloͤßt von Gebuͤſch und Baͤumen, deren Anpflanzung noch durch eine unbegreifliche Nachlaͤßigkeit verſaͤumt wird. Inzwiſchen zeichnen ſich verſchiedene Gegenden durch einen Charakter von Groͤße und Majeſtaͤt aus, der ihnen eigenthuͤmlich zu ſeyn ſcheint. Man *) *) Reiſe nach den weſtlichen Inſeln bey Schottland. *) Saͤulen, Monumente, die Inſchriften, die Beſchreibung des Hauſes, der Gemaͤlde u. ſ. w. Die Kupferſtiche ſind aber ſehr mittelmaͤßig und zu klein. Von Kew ha- ben wir außer vier großen Blaͤttern von Maſon, Elliot und Canot nach Woolletts Zeichnung, die verſchiedene Partien von dem Park vorſtellen, noch: Plans, Eleva- tions, Sections and Perſpective Views of the Gardens and Buildings at Kew in Surry, by William Chambers, fol. London 1763. Dieſes Werk enthaͤlt Riſſe und Ab- bildungen der Tempel und uͤbrigen Gebaͤu- de, und 8 ſchoͤne Partien von dem Park, geſtochen von Woollet Major, Sandby, Grignion und Roocker. Auch findet man einige ſchoͤne Naturſcenen in Parks, be- ſonders Waſſerfaͤlle, in der engl. Origi- nalausgabe von Arthur Youngs Reiſe: The ſix months Tour through the North of England. Second Edit. 1771. 4 Vol. welche in der deutſchen Ueberſetzung fehlen. Außerdem gehoͤrt noch hieher: Detail des nouveaux Jardins à la mode, fol. Paris 1775. Dieſe Sammlung iſt ſchon auf ei- nige Hefte, die viele Blaͤtter enthalten, angewachſen, und wird noch fortgeſetzt; ſie ſtellt zugleich ſowohl einzelne Partien, als auch Gebaͤude aus verſchiedenen ſchoͤ- nen Parks der Britten vor; uͤberhaupt aber iſt zu wuͤnſchen, daß dabey mehr Aus- wahl der Gaͤrten und mehr Sorgfalt des Grabſtichels beobachtet ſeyn moͤchte. — Viele von den beſten englaͤndiſchen Parks ſind noch zu neu, und werden noch jaͤhr- lich verſchoͤnert. Mehr Schwierigkeiten iſt naͤchſtdem die Abbildung eines Parks, als eines ſymmetriſchen Luſtgartens unter- worfen; von dieſen konnte man leicht eine ſo unzaͤhlige Menge von Zeichnungen haͤu- fen, zumal da ſie ſich faſt alle ſo aͤhnlich ſahen. Endlich befinden ſich die Kuͤnſtler in der Hauptſtadt, und die ſchoͤnſten Parks in den entlegenen Provinzen. — In Ab- ſicht auf Grundriſſe zu Gartengebaͤuden iſt, außer den Werken der Architekten William und John Halfpenny, beſonders des Ro- bert Morris Architecture improved in a Collection of Deſigns from Lodges and other Decorations in Parks, Gardens &c. 8. London 1757. zu bemerken.

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 70. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/84>, abgerufen am 20.04.2024.