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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

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Erster Abschnitt. Aussicht in die Gärten
hebt; und wie sie hinabwärts sich bis an das sonnigte Ufer ausbreiten, bis dahin,
wo Alba Kühlung aus dem Meere schöpft."

Sowohl aus den Beschreibungen der alten Schriftsteller, als auch aus den
neuern Entdeckungen erhellet, daß die Römer wetteiferten, die angenehmsten Lagen
für ihre Villen aufzusuchen. Vornehmlich sind es die Gemälde des Plinius *) von
seinem Laurentin und Tusci, die fast alles übertreffen, was das Alterthum von
dieser Seite rühmt. Die immer abwechselnden Aussichten des ersten bald nach dem
Meere, bald nach Wäldern und fernen Bergen, bald nach anmuthigen Villen um
den Strand her, bald nach Wiesen und Heerden hin, machten diesen Sitz zu einem
Elysien; und zum Glück ward er von einem Geist bewohnt, der seine Annehmlichkei-
ten zu fühlen fähig war. Die Zimmer waren mit einer gleichen Aufmerksamkeit für
die Unterhaltung des Auges und des Geistes angelegt. In einigen konnte man sich
über den Anblick und das Getöse des Meeres ergötzen; in andern, die mehr nach der
Mitte der Gärten hin lagen, vernahm man dieses Geräusch aus der Ferne, wie ein
gelindes Gemurmel; und in noch andern ward man ganz einer tiefen Stille überge-
ben. Nicht weniger reizend war die Lage der andern berühmten Ville des Plinius,
in der Nähe des apeninischen Gebirges. "Man stelle sich," schreibt er, "ein Am-
phitheater von einer unermeßlichen Ausdehnung vor, dergleichen nur allein die Natur
zu bilden vermag. Eine breite und weit ausgestreckte Ebene wird von Bergen um-
gürtet, deren Gipfel hohe und bejahrte Wälder trägt. Da kann man beständig eine
mannigfaltige Jagd anstellen; von da senken sich mit dem Abhange des Berges ein-
gehauene Hölzungen herab; zwischen ihnen liegen fette erdreiche Hügel, die auch den
ebensten Feldern nichts an Fruchtbarkeit nachgeben, und worauf eine segenvolle Aerndte
zwar spät, aber nichts destoweniger ihre ganze Reife gewinnet. Tiefer unter ihnen
herab erscheinen auf allen Seiten Weinberge. Die Wiesen schimmern von den Far-
ben der Blumen, und sind voll von Klee und andern zarten Kräutern, die von rie-
selnden Bächen gewässert immer ein frisches Ansehen behalten. Mitten durch die
Landschaft ergießt sich die Tiber, die auf ihren Schiffen die Früchte des Landes Rom
zuführt. Aber eine noch größere Wollust gewährt der Anblick dieser Gegend, wenn
man sie von einem Berge betrachtet. Alsdann glaubt man, nicht blos eine natür-
liche, sondern eine nach dem höchsten Ideal der Schönheit nachgebildete Landschaft
vor sich zu sehen; von einer solchen Mannigfaltigkeit, von einer solchen Anordnung
wird das Auge, wohin es sich nur wendet, entzückt. Das Landhaus hat auf dem
Abhange eines Hügels eine Aussicht, als wenn es auf dem Gipfel läge. Die An-
höhe erhebt sich so allmählig und unvermerkt, daß sie beym Hinaufgehen auf eine

ange-
*) Lib. 2. epist. 17. lib. 5. epist. 6.

Erſter Abſchnitt. Ausſicht in die Gaͤrten
hebt; und wie ſie hinabwaͤrts ſich bis an das ſonnigte Ufer ausbreiten, bis dahin,
wo Alba Kuͤhlung aus dem Meere ſchoͤpft.“

Sowohl aus den Beſchreibungen der alten Schriftſteller, als auch aus den
neuern Entdeckungen erhellet, daß die Roͤmer wetteiferten, die angenehmſten Lagen
fuͤr ihre Villen aufzuſuchen. Vornehmlich ſind es die Gemaͤlde des Plinius *) von
ſeinem Laurentin und Tuſci, die faſt alles uͤbertreffen, was das Alterthum von
dieſer Seite ruͤhmt. Die immer abwechſelnden Ausſichten des erſten bald nach dem
Meere, bald nach Waͤldern und fernen Bergen, bald nach anmuthigen Villen um
den Strand her, bald nach Wieſen und Heerden hin, machten dieſen Sitz zu einem
Elyſien; und zum Gluͤck ward er von einem Geiſt bewohnt, der ſeine Annehmlichkei-
ten zu fuͤhlen faͤhig war. Die Zimmer waren mit einer gleichen Aufmerkſamkeit fuͤr
die Unterhaltung des Auges und des Geiſtes angelegt. In einigen konnte man ſich
uͤber den Anblick und das Getoͤſe des Meeres ergoͤtzen; in andern, die mehr nach der
Mitte der Gaͤrten hin lagen, vernahm man dieſes Geraͤuſch aus der Ferne, wie ein
gelindes Gemurmel; und in noch andern ward man ganz einer tiefen Stille uͤberge-
ben. Nicht weniger reizend war die Lage der andern beruͤhmten Ville des Plinius,
in der Naͤhe des apeniniſchen Gebirges. „Man ſtelle ſich,“ ſchreibt er, „ein Am-
phitheater von einer unermeßlichen Ausdehnung vor, dergleichen nur allein die Natur
zu bilden vermag. Eine breite und weit ausgeſtreckte Ebene wird von Bergen um-
guͤrtet, deren Gipfel hohe und bejahrte Waͤlder traͤgt. Da kann man beſtaͤndig eine
mannigfaltige Jagd anſtellen; von da ſenken ſich mit dem Abhange des Berges ein-
gehauene Hoͤlzungen herab; zwiſchen ihnen liegen fette erdreiche Huͤgel, die auch den
ebenſten Feldern nichts an Fruchtbarkeit nachgeben, und worauf eine ſegenvolle Aerndte
zwar ſpaͤt, aber nichts deſtoweniger ihre ganze Reife gewinnet. Tiefer unter ihnen
herab erſcheinen auf allen Seiten Weinberge. Die Wieſen ſchimmern von den Far-
ben der Blumen, und ſind voll von Klee und andern zarten Kraͤutern, die von rie-
ſelnden Baͤchen gewaͤſſert immer ein friſches Anſehen behalten. Mitten durch die
Landſchaft ergießt ſich die Tiber, die auf ihren Schiffen die Fruͤchte des Landes Rom
zufuͤhrt. Aber eine noch groͤßere Wolluſt gewaͤhrt der Anblick dieſer Gegend, wenn
man ſie von einem Berge betrachtet. Alsdann glaubt man, nicht blos eine natuͤr-
liche, ſondern eine nach dem hoͤchſten Ideal der Schoͤnheit nachgebildete Landſchaft
vor ſich zu ſehen; von einer ſolchen Mannigfaltigkeit, von einer ſolchen Anordnung
wird das Auge, wohin es ſich nur wendet, entzuͤckt. Das Landhaus hat auf dem
Abhange eines Huͤgels eine Ausſicht, als wenn es auf dem Gipfel laͤge. Die An-
hoͤhe erhebt ſich ſo allmaͤhlig und unvermerkt, daß ſie beym Hinaufgehen auf eine

ange-
*) Lib. 2. epiſt. 17. lib. 5. epiſt. 6.
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[16/0030] Erſter Abſchnitt. Ausſicht in die Gaͤrten hebt; und wie ſie hinabwaͤrts ſich bis an das ſonnigte Ufer ausbreiten, bis dahin, wo Alba Kuͤhlung aus dem Meere ſchoͤpft.“ Sowohl aus den Beſchreibungen der alten Schriftſteller, als auch aus den neuern Entdeckungen erhellet, daß die Roͤmer wetteiferten, die angenehmſten Lagen fuͤr ihre Villen aufzuſuchen. Vornehmlich ſind es die Gemaͤlde des Plinius *) von ſeinem Laurentin und Tuſci, die faſt alles uͤbertreffen, was das Alterthum von dieſer Seite ruͤhmt. Die immer abwechſelnden Ausſichten des erſten bald nach dem Meere, bald nach Waͤldern und fernen Bergen, bald nach anmuthigen Villen um den Strand her, bald nach Wieſen und Heerden hin, machten dieſen Sitz zu einem Elyſien; und zum Gluͤck ward er von einem Geiſt bewohnt, der ſeine Annehmlichkei- ten zu fuͤhlen faͤhig war. Die Zimmer waren mit einer gleichen Aufmerkſamkeit fuͤr die Unterhaltung des Auges und des Geiſtes angelegt. In einigen konnte man ſich uͤber den Anblick und das Getoͤſe des Meeres ergoͤtzen; in andern, die mehr nach der Mitte der Gaͤrten hin lagen, vernahm man dieſes Geraͤuſch aus der Ferne, wie ein gelindes Gemurmel; und in noch andern ward man ganz einer tiefen Stille uͤberge- ben. Nicht weniger reizend war die Lage der andern beruͤhmten Ville des Plinius, in der Naͤhe des apeniniſchen Gebirges. „Man ſtelle ſich,“ ſchreibt er, „ein Am- phitheater von einer unermeßlichen Ausdehnung vor, dergleichen nur allein die Natur zu bilden vermag. Eine breite und weit ausgeſtreckte Ebene wird von Bergen um- guͤrtet, deren Gipfel hohe und bejahrte Waͤlder traͤgt. Da kann man beſtaͤndig eine mannigfaltige Jagd anſtellen; von da ſenken ſich mit dem Abhange des Berges ein- gehauene Hoͤlzungen herab; zwiſchen ihnen liegen fette erdreiche Huͤgel, die auch den ebenſten Feldern nichts an Fruchtbarkeit nachgeben, und worauf eine ſegenvolle Aerndte zwar ſpaͤt, aber nichts deſtoweniger ihre ganze Reife gewinnet. Tiefer unter ihnen herab erſcheinen auf allen Seiten Weinberge. Die Wieſen ſchimmern von den Far- ben der Blumen, und ſind voll von Klee und andern zarten Kraͤutern, die von rie- ſelnden Baͤchen gewaͤſſert immer ein friſches Anſehen behalten. Mitten durch die Landſchaft ergießt ſich die Tiber, die auf ihren Schiffen die Fruͤchte des Landes Rom zufuͤhrt. Aber eine noch groͤßere Wolluſt gewaͤhrt der Anblick dieſer Gegend, wenn man ſie von einem Berge betrachtet. Alsdann glaubt man, nicht blos eine natuͤr- liche, ſondern eine nach dem hoͤchſten Ideal der Schoͤnheit nachgebildete Landſchaft vor ſich zu ſehen; von einer ſolchen Mannigfaltigkeit, von einer ſolchen Anordnung wird das Auge, wohin es ſich nur wendet, entzuͤckt. Das Landhaus hat auf dem Abhange eines Huͤgels eine Ausſicht, als wenn es auf dem Gipfel laͤge. Die An- hoͤhe erhebt ſich ſo allmaͤhlig und unvermerkt, daß ſie beym Hinaufgehen auf eine ange- *) Lib. 2. epiſt. 17. lib. 5. epiſt. 6.

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 16. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/30>, abgerufen am 28.03.2024.