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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

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Erster Abschnitt. Aussicht in die Gärten
wie der nächtliche Himmel, gemalt, und mit einer unzähligen Menge kleiner Fenster-
chen durchbrochen, die von buntem Glas und so gemacht sind, daß sie Mond und
Sterne vorstellen, und gerade das Maaß von Licht hindurchlassen, welches nöthig ist,
um über den ganzen inwendigen Bau die angenehme Dunkelheit einer schönen Som-
mernacht zu verbreiten. Der Fußboden dieser Gartensäle ist zuweilen wie ein Blu-
menparterre mit Blumen ausgelegt; hin und wieder sind darauf ländliche Sitze von
fein gearbeiteten und roth lackirten Aesten, die Corallen vorstellen, angebracht.
Meistentheils aber quillt ein hellrinnendes Wasser aus ihrem Boden hervor, und
fließt aus den Seiten eines Felsen nach dem Mittelpunkte zu. Kleine Inseln schwim-
men auf der Oberfläche, und wenden und drehen sich, wie sie der Strom treibt.
Einige derselben sind mit Tafeln zu Gastmalen besetzt, andere mit Sitzen für Ton-
künstler, und andere mit Bäumen, unter welchen Ruhebetten, Sophas, Rasenbänke
und andere Bequemlichkeiten zu mancherley Gebrauch stehen.

Die Anpflanzung der herbstlichen Scenen bestehet in verschiedenen Arten von
Eichen, Buchen und andern die Blätter abwerfenden Bäumen, die aber ihr Laub
lange behalten, und durch das allmählige Verfärben ein sehr oft verändertes Colorit
gewähren. Unter diese mischen sie einige Immergrüne oder Fruchtbäume, und die
wenigen Gebüsche und Blumen, die spät im Jahre blühen; ferner abgestorbene be-
schädigte Bäume und todte Stämme von malerischer Form, mit Moos und Epheu
bedeckt.

Die Gebäude, womit diese herbstlichen Scenen geziert sind, zeigen gemeinig-
lich den Verfall an, und sind dem Vorübergehenden eine Erinnerung der Sterblich-
keit. Einige davon sind Einsiedeleyen und Almosenhäuser, wo die alten treuen Die-
ner des Hauses den Rest ihres Lebens unter den Gräbern ihrer Vorfahren, die rund
um sie her begraben liegen, in Ruhe zubringen. Andere sind Ruinen von Schlössern,
Palästen, Tempeln und öden Bethäusern; oder halbverschüttete Triumphbögen und
prächtige Grabmäler, mit verstümmelten Inschristen, die ehedem dem Gedächtniß
alter Helden gewidmet waren; oder es sind Begräbnisse ihrer Ahnen, Gräber und
Grabstätte ihrer häuslichen Lieblingsthiere, oder was sonst noch zum Zeichen der Hin-
fälligkeit, Widerwärtigkeit und Auflösung des Irdischen dienen kann. Alles dieses
füllet, mit Hülfe des schauervollen Anblicks der herbstlichen Natur und der rauhen
Luft, die Seele mit Melancholie, und erhebt sie zu ernsten Betrachtungen.

Die verschiedenen Scenen und andere Theile der chinesischen Gärten werden
durch Gänge, Landstraßen, Fußwege, schiffbare Flüsse, Seen und Canäle vereinigt.
Bey allen diesen Dingen bringen ihre Künstler die möglichste Mannigfaltigkeit nicht
allein in Ansehung der Figuren und Ausmessungen, sondern auch in ihrer Verzierung

an,

Erſter Abſchnitt. Ausſicht in die Gaͤrten
wie der naͤchtliche Himmel, gemalt, und mit einer unzaͤhligen Menge kleiner Fenſter-
chen durchbrochen, die von buntem Glas und ſo gemacht ſind, daß ſie Mond und
Sterne vorſtellen, und gerade das Maaß von Licht hindurchlaſſen, welches noͤthig iſt,
um uͤber den ganzen inwendigen Bau die angenehme Dunkelheit einer ſchoͤnen Som-
mernacht zu verbreiten. Der Fußboden dieſer Gartenſaͤle iſt zuweilen wie ein Blu-
menparterre mit Blumen ausgelegt; hin und wieder ſind darauf laͤndliche Sitze von
fein gearbeiteten und roth lackirten Aeſten, die Corallen vorſtellen, angebracht.
Meiſtentheils aber quillt ein hellrinnendes Waſſer aus ihrem Boden hervor, und
fließt aus den Seiten eines Felſen nach dem Mittelpunkte zu. Kleine Inſeln ſchwim-
men auf der Oberflaͤche, und wenden und drehen ſich, wie ſie der Strom treibt.
Einige derſelben ſind mit Tafeln zu Gaſtmalen beſetzt, andere mit Sitzen fuͤr Ton-
kuͤnſtler, und andere mit Baͤumen, unter welchen Ruhebetten, Sophas, Raſenbaͤnke
und andere Bequemlichkeiten zu mancherley Gebrauch ſtehen.

Die Anpflanzung der herbſtlichen Scenen beſtehet in verſchiedenen Arten von
Eichen, Buchen und andern die Blaͤtter abwerfenden Baͤumen, die aber ihr Laub
lange behalten, und durch das allmaͤhlige Verfaͤrben ein ſehr oft veraͤndertes Colorit
gewaͤhren. Unter dieſe miſchen ſie einige Immergruͤne oder Fruchtbaͤume, und die
wenigen Gebuͤſche und Blumen, die ſpaͤt im Jahre bluͤhen; ferner abgeſtorbene be-
ſchaͤdigte Baͤume und todte Staͤmme von maleriſcher Form, mit Moos und Epheu
bedeckt.

Die Gebaͤude, womit dieſe herbſtlichen Scenen geziert ſind, zeigen gemeinig-
lich den Verfall an, und ſind dem Voruͤbergehenden eine Erinnerung der Sterblich-
keit. Einige davon ſind Einſiedeleyen und Almoſenhaͤuſer, wo die alten treuen Die-
ner des Hauſes den Reſt ihres Lebens unter den Graͤbern ihrer Vorfahren, die rund
um ſie her begraben liegen, in Ruhe zubringen. Andere ſind Ruinen von Schloͤſſern,
Palaͤſten, Tempeln und oͤden Bethaͤuſern; oder halbverſchuͤttete Triumphboͤgen und
praͤchtige Grabmaͤler, mit verſtuͤmmelten Inſchriſten, die ehedem dem Gedaͤchtniß
alter Helden gewidmet waren; oder es ſind Begraͤbniſſe ihrer Ahnen, Graͤber und
Grabſtaͤtte ihrer haͤuslichen Lieblingsthiere, oder was ſonſt noch zum Zeichen der Hin-
faͤlligkeit, Widerwaͤrtigkeit und Aufloͤſung des Irdiſchen dienen kann. Alles dieſes
fuͤllet, mit Huͤlfe des ſchauervollen Anblicks der herbſtlichen Natur und der rauhen
Luft, die Seele mit Melancholie, und erhebt ſie zu ernſten Betrachtungen.

Die verſchiedenen Scenen und andere Theile der chineſiſchen Gaͤrten werden
durch Gaͤnge, Landſtraßen, Fußwege, ſchiffbare Fluͤſſe, Seen und Canaͤle vereinigt.
Bey allen dieſen Dingen bringen ihre Kuͤnſtler die moͤglichſte Mannigfaltigkeit nicht
allein in Anſehung der Figuren und Ausmeſſungen, ſondern auch in ihrer Verzierung

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[90/0104] Erſter Abſchnitt. Ausſicht in die Gaͤrten wie der naͤchtliche Himmel, gemalt, und mit einer unzaͤhligen Menge kleiner Fenſter- chen durchbrochen, die von buntem Glas und ſo gemacht ſind, daß ſie Mond und Sterne vorſtellen, und gerade das Maaß von Licht hindurchlaſſen, welches noͤthig iſt, um uͤber den ganzen inwendigen Bau die angenehme Dunkelheit einer ſchoͤnen Som- mernacht zu verbreiten. Der Fußboden dieſer Gartenſaͤle iſt zuweilen wie ein Blu- menparterre mit Blumen ausgelegt; hin und wieder ſind darauf laͤndliche Sitze von fein gearbeiteten und roth lackirten Aeſten, die Corallen vorſtellen, angebracht. Meiſtentheils aber quillt ein hellrinnendes Waſſer aus ihrem Boden hervor, und fließt aus den Seiten eines Felſen nach dem Mittelpunkte zu. Kleine Inſeln ſchwim- men auf der Oberflaͤche, und wenden und drehen ſich, wie ſie der Strom treibt. Einige derſelben ſind mit Tafeln zu Gaſtmalen beſetzt, andere mit Sitzen fuͤr Ton- kuͤnſtler, und andere mit Baͤumen, unter welchen Ruhebetten, Sophas, Raſenbaͤnke und andere Bequemlichkeiten zu mancherley Gebrauch ſtehen. Die Anpflanzung der herbſtlichen Scenen beſtehet in verſchiedenen Arten von Eichen, Buchen und andern die Blaͤtter abwerfenden Baͤumen, die aber ihr Laub lange behalten, und durch das allmaͤhlige Verfaͤrben ein ſehr oft veraͤndertes Colorit gewaͤhren. Unter dieſe miſchen ſie einige Immergruͤne oder Fruchtbaͤume, und die wenigen Gebuͤſche und Blumen, die ſpaͤt im Jahre bluͤhen; ferner abgeſtorbene be- ſchaͤdigte Baͤume und todte Staͤmme von maleriſcher Form, mit Moos und Epheu bedeckt. Die Gebaͤude, womit dieſe herbſtlichen Scenen geziert ſind, zeigen gemeinig- lich den Verfall an, und ſind dem Voruͤbergehenden eine Erinnerung der Sterblich- keit. Einige davon ſind Einſiedeleyen und Almoſenhaͤuſer, wo die alten treuen Die- ner des Hauſes den Reſt ihres Lebens unter den Graͤbern ihrer Vorfahren, die rund um ſie her begraben liegen, in Ruhe zubringen. Andere ſind Ruinen von Schloͤſſern, Palaͤſten, Tempeln und oͤden Bethaͤuſern; oder halbverſchuͤttete Triumphboͤgen und praͤchtige Grabmaͤler, mit verſtuͤmmelten Inſchriſten, die ehedem dem Gedaͤchtniß alter Helden gewidmet waren; oder es ſind Begraͤbniſſe ihrer Ahnen, Graͤber und Grabſtaͤtte ihrer haͤuslichen Lieblingsthiere, oder was ſonſt noch zum Zeichen der Hin- faͤlligkeit, Widerwaͤrtigkeit und Aufloͤſung des Irdiſchen dienen kann. Alles dieſes fuͤllet, mit Huͤlfe des ſchauervollen Anblicks der herbſtlichen Natur und der rauhen Luft, die Seele mit Melancholie, und erhebt ſie zu ernſten Betrachtungen. Die verſchiedenen Scenen und andere Theile der chineſiſchen Gaͤrten werden durch Gaͤnge, Landſtraßen, Fußwege, ſchiffbare Fluͤſſe, Seen und Canaͤle vereinigt. Bey allen dieſen Dingen bringen ihre Kuͤnſtler die moͤglichſte Mannigfaltigkeit nicht allein in Anſehung der Figuren und Ausmeſſungen, ſondern auch in ihrer Verzierung an,

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 90. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/104>, abgerufen am 28.03.2024.