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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

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der Alten und der Neuen.

Zu ihren Sommerscenen nehmen sie die reichsten und am besten ausgearbeiteten
Theile ihrer Gärten. Sie sind voll von allerhand Erfindungen an Teichen, Flüssen
und Wasserkünsten; voll von Schiffen mancherley Bauart, die zum Segeln, Ru-
dern, Fischen, Vogelfang und zu Gefechten gemacht sind. Das Gehölze besteht
aus Eichen, Buchen, wilden Kastanien, Ulmen, Eschen, Platanen, aus verschie-
denen Ahorn- und Pappelarten. Die Gebüsche sind aus allerley schönen im Winter
die Blätter abwerfenden Gewächsen, die dieser Erdstrich hervorbringt, und aus allen
Blumen und Stauden, die in den Sommermonaten blühen, zusammengesetzt; alle zu-
sammen machen das schönste Grün und die prächtigste harmonische Farbenmischung,
die nur zu erdenken ist. Die Gebäude darin sind geräumig, glänzend und zahlreich.
In jeder Scene sind deren eins oder mehrere. Einige dienen zu Gastmalen, Bällen,
Concerten, gelehrten Unterredungen, Spielen, Seiltänzen und zu allerhand Leibesübun-
gen; andere wieder zum Baden, Schwimmen, Reiten, Schlafen oder zur Be-
trachtung.

Im Mittelpunkt dieser Sommeranpflanzungen ist gemeiniglich zum Genuß der
geheimen Vergnügungen ein großer Strich Landes abgesondert, der mit einer Menge
verborgener, in viele verwickelte Krümmen gedrehter Gänge, Colonnaden und Durch-
gänge durchgeschnitten ist, wo sich die Spaziergehenden leicht verirren können. Sie
sind zuweilen durch Gebüsche und kleine Gehölze, untermischt mit ausgebreiteten
Bäumen, zuweilen durch höhere Anpflanzungen oder ganze Haufen von Rosenstöcken
und andern hochaufblühenden Stauden unterschieden. Das Ganze ist eine Wildniß
von Süßigkeiten, mit allen Gattungen duftender und schönfarbiger Producte aus-
geschmückt. Fasanen, Pfaue, Rebhüner, Perlhüner, Wachteln und alle Gattun-
gen von Geflügel wimmeln in den Wäldern; Tauben, Nachtigallen und tausend
andere melodische Vögel sitzen auf den Aesten; Hirsche, Antelopen, scheckige Büffel,
Schafe und tatarische Pferde springen auf den Ebenen. Jeder Spaziergang führt
zu einem angenehmen Gegenstande, zu Orangen- und Myrthenhainen; zu Bächen,
deren Ufer mit Rosen, Waldreben und Jesmin bekleidet sind; zu murmelden Quel-
len mit Bildsäulen schlafender Nymphen und Wassergötter; zu Laubhütten mit Bet-
ten von aromatischen Kräutern und Blumen; zu Felsengrotten, die mit Corallenmu-
scheln, Erzen, Edelsteinen und Crystallen ganz ausgelegt, von kleinen Quellchen
wohlriechender Wasser erfrischt, und durch künstlich wehende süsduftende Lüftchen
gekühlt werden.

Unter den Pavillons und andern schönen Gartengebäuden zeichnen sich die
Mondhallen vorzüglich aus. Sie bestehen aus einem einzigen gewölbten, wie eine
Halbkugel gestalteten Saale. Die innere Höhlung desselben ist mit großer Kunst,

wie
I Band. M
der Alten und der Neuen.

Zu ihren Sommerſcenen nehmen ſie die reichſten und am beſten ausgearbeiteten
Theile ihrer Gaͤrten. Sie ſind voll von allerhand Erfindungen an Teichen, Fluͤſſen
und Waſſerkuͤnſten; voll von Schiffen mancherley Bauart, die zum Segeln, Ru-
dern, Fiſchen, Vogelfang und zu Gefechten gemacht ſind. Das Gehoͤlze beſteht
aus Eichen, Buchen, wilden Kaſtanien, Ulmen, Eſchen, Platanen, aus verſchie-
denen Ahorn- und Pappelarten. Die Gebuͤſche ſind aus allerley ſchoͤnen im Winter
die Blaͤtter abwerfenden Gewaͤchſen, die dieſer Erdſtrich hervorbringt, und aus allen
Blumen und Stauden, die in den Sommermonaten bluͤhen, zuſammengeſetzt; alle zu-
ſammen machen das ſchoͤnſte Gruͤn und die praͤchtigſte harmoniſche Farbenmiſchung,
die nur zu erdenken iſt. Die Gebaͤude darin ſind geraͤumig, glaͤnzend und zahlreich.
In jeder Scene ſind deren eins oder mehrere. Einige dienen zu Gaſtmalen, Baͤllen,
Concerten, gelehrten Unterredungen, Spielen, Seiltaͤnzen und zu allerhand Leibesuͤbun-
gen; andere wieder zum Baden, Schwimmen, Reiten, Schlafen oder zur Be-
trachtung.

Im Mittelpunkt dieſer Sommeranpflanzungen iſt gemeiniglich zum Genuß der
geheimen Vergnuͤgungen ein großer Strich Landes abgeſondert, der mit einer Menge
verborgener, in viele verwickelte Kruͤmmen gedrehter Gaͤnge, Colonnaden und Durch-
gaͤnge durchgeſchnitten iſt, wo ſich die Spaziergehenden leicht verirren koͤnnen. Sie
ſind zuweilen durch Gebuͤſche und kleine Gehoͤlze, untermiſcht mit ausgebreiteten
Baͤumen, zuweilen durch hoͤhere Anpflanzungen oder ganze Haufen von Roſenſtoͤcken
und andern hochaufbluͤhenden Stauden unterſchieden. Das Ganze iſt eine Wildniß
von Suͤßigkeiten, mit allen Gattungen duftender und ſchoͤnfarbiger Producte aus-
geſchmuͤckt. Faſanen, Pfaue, Rebhuͤner, Perlhuͤner, Wachteln und alle Gattun-
gen von Gefluͤgel wimmeln in den Waͤldern; Tauben, Nachtigallen und tauſend
andere melodiſche Voͤgel ſitzen auf den Aeſten; Hirſche, Antelopen, ſcheckige Buͤffel,
Schafe und tatariſche Pferde ſpringen auf den Ebenen. Jeder Spaziergang fuͤhrt
zu einem angenehmen Gegenſtande, zu Orangen- und Myrthenhainen; zu Baͤchen,
deren Ufer mit Roſen, Waldreben und Jesmin bekleidet ſind; zu murmelden Quel-
len mit Bildſaͤulen ſchlafender Nymphen und Waſſergoͤtter; zu Laubhuͤtten mit Bet-
ten von aromatiſchen Kraͤutern und Blumen; zu Felſengrotten, die mit Corallenmu-
ſcheln, Erzen, Edelſteinen und Cryſtallen ganz ausgelegt, von kleinen Quellchen
wohlriechender Waſſer erfriſcht, und durch kuͤnſtlich wehende ſuͤsduftende Luͤftchen
gekuͤhlt werden.

Unter den Pavillons und andern ſchoͤnen Gartengebaͤuden zeichnen ſich die
Mondhallen vorzuͤglich aus. Sie beſtehen aus einem einzigen gewoͤlbten, wie eine
Halbkugel geſtalteten Saale. Die innere Hoͤhlung deſſelben iſt mit großer Kunſt,

wie
I Band. M
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[89/0103] der Alten und der Neuen. Zu ihren Sommerſcenen nehmen ſie die reichſten und am beſten ausgearbeiteten Theile ihrer Gaͤrten. Sie ſind voll von allerhand Erfindungen an Teichen, Fluͤſſen und Waſſerkuͤnſten; voll von Schiffen mancherley Bauart, die zum Segeln, Ru- dern, Fiſchen, Vogelfang und zu Gefechten gemacht ſind. Das Gehoͤlze beſteht aus Eichen, Buchen, wilden Kaſtanien, Ulmen, Eſchen, Platanen, aus verſchie- denen Ahorn- und Pappelarten. Die Gebuͤſche ſind aus allerley ſchoͤnen im Winter die Blaͤtter abwerfenden Gewaͤchſen, die dieſer Erdſtrich hervorbringt, und aus allen Blumen und Stauden, die in den Sommermonaten bluͤhen, zuſammengeſetzt; alle zu- ſammen machen das ſchoͤnſte Gruͤn und die praͤchtigſte harmoniſche Farbenmiſchung, die nur zu erdenken iſt. Die Gebaͤude darin ſind geraͤumig, glaͤnzend und zahlreich. In jeder Scene ſind deren eins oder mehrere. Einige dienen zu Gaſtmalen, Baͤllen, Concerten, gelehrten Unterredungen, Spielen, Seiltaͤnzen und zu allerhand Leibesuͤbun- gen; andere wieder zum Baden, Schwimmen, Reiten, Schlafen oder zur Be- trachtung. Im Mittelpunkt dieſer Sommeranpflanzungen iſt gemeiniglich zum Genuß der geheimen Vergnuͤgungen ein großer Strich Landes abgeſondert, der mit einer Menge verborgener, in viele verwickelte Kruͤmmen gedrehter Gaͤnge, Colonnaden und Durch- gaͤnge durchgeſchnitten iſt, wo ſich die Spaziergehenden leicht verirren koͤnnen. Sie ſind zuweilen durch Gebuͤſche und kleine Gehoͤlze, untermiſcht mit ausgebreiteten Baͤumen, zuweilen durch hoͤhere Anpflanzungen oder ganze Haufen von Roſenſtoͤcken und andern hochaufbluͤhenden Stauden unterſchieden. Das Ganze iſt eine Wildniß von Suͤßigkeiten, mit allen Gattungen duftender und ſchoͤnfarbiger Producte aus- geſchmuͤckt. Faſanen, Pfaue, Rebhuͤner, Perlhuͤner, Wachteln und alle Gattun- gen von Gefluͤgel wimmeln in den Waͤldern; Tauben, Nachtigallen und tauſend andere melodiſche Voͤgel ſitzen auf den Aeſten; Hirſche, Antelopen, ſcheckige Buͤffel, Schafe und tatariſche Pferde ſpringen auf den Ebenen. Jeder Spaziergang fuͤhrt zu einem angenehmen Gegenſtande, zu Orangen- und Myrthenhainen; zu Baͤchen, deren Ufer mit Roſen, Waldreben und Jesmin bekleidet ſind; zu murmelden Quel- len mit Bildſaͤulen ſchlafender Nymphen und Waſſergoͤtter; zu Laubhuͤtten mit Bet- ten von aromatiſchen Kraͤutern und Blumen; zu Felſengrotten, die mit Corallenmu- ſcheln, Erzen, Edelſteinen und Cryſtallen ganz ausgelegt, von kleinen Quellchen wohlriechender Waſſer erfriſcht, und durch kuͤnſtlich wehende ſuͤsduftende Luͤftchen gekuͤhlt werden. Unter den Pavillons und andern ſchoͤnen Gartengebaͤuden zeichnen ſich die Mondhallen vorzuͤglich aus. Sie beſtehen aus einem einzigen gewoͤlbten, wie eine Halbkugel geſtalteten Saale. Die innere Hoͤhlung deſſelben iſt mit großer Kunſt, wie I Band. M

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 89. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/103>, abgerufen am 25.04.2024.