Herder, Johann Gottfried von: Briefe zu Beförderung der Humanität. Bd. 8. Riga, 1796.Br. 100. Uebergang zu Deutschen Werken - 101. Warum wir so lange zurückblie- - 102. Ob der Deutsche Charakterlos - 103. Einwendungen gegen die gut- - 104. Ob die Poesie der Deutschen Br. 100. Uebergang zu Deutſchen Werken - 101. Warum wir ſo lange zuruͤckblie- - 102. Ob der Deutſche Charakterlos - 103. Einwendungen gegen die gut- - 104. Ob die Poeſie der Deutſchen <TEI> <text> <front> <div type="contents"> <pb facs="#f0015" n="IV"/> <p>Br. 100. Uebergang zu Deutſchen Werken<lb/> des Geſchmacks. <space dim="horizontal"/> S. 107.</p><lb/> <p>- 101. Warum wir ſo lange zuruͤckblie-<lb/> ben? und ſo viel nachahmten?<lb/> Lob der Nachahmung. Ihr ho-<lb/> hes Ziel. <space dim="horizontal"/> S. 109.</p><lb/> <p>- 102. Ob der Deutſche Charakterlos<lb/> ſei? Charakter der Deutſchen von<lb/> den aͤlteſten Zeiten her in Tha-<lb/> ten und Schriften, ſelbſt in ih-<lb/> ren Fehlern. Dieſer Charakter<lb/> in ihren Dichtern gezeiget. <hi rendition="#g">Bro</hi>-<lb/><hi rendition="#g">ckes</hi>, <hi rendition="#g">Hagedorn</hi>, <hi rendition="#g">Haller</hi>,<lb/> u. f. — <hi rendition="#g">Kleist</hi>, <hi rendition="#g">Leßing</hi> und<lb/><hi rendition="#g">Gleim</hi>. <hi rendition="#g">Klopſtock</hi>, <hi rendition="#g">Uz</hi> und<lb/> andre lyriſche Dichter. <hi rendition="#g">Wie</hi>-<lb/><hi rendition="#g">land</hi> und <hi rendition="#g">Geßner</hi>. <space dim="horizontal"/> S. 118.</p><lb/> <p>- 103. Einwendungen gegen die gut-<lb/> muͤthige Lehrhaftigkeit der Deut-<lb/> ſchen. <space dim="horizontal"/> S. 133.</p><lb/> <p>- 104. Ob die Poeſie der Deutſchen<lb/> Formlos ſei? Vorzug unſrer<lb/> Sprache in Annaͤherung zur Form<lb/> der Alten. <hi rendition="#g">Ramler</hi>, <hi rendition="#g">Klop</hi>-<lb/><hi rendition="#g">ſtock</hi>, <hi rendition="#g">Gerſtenberg</hi>, <hi rendition="#g">Goͤtz</hi>,<lb/><hi rendition="#g">Leßing</hi> u. a. — <hi rendition="#g">Goethe</hi>. —<lb/> Ob jede fremde Form fuͤr uns<lb/></p> </div> </front> </text> </TEI> [IV/0015]
Br. 100. Uebergang zu Deutſchen Werken
des Geſchmacks. S. 107.
- 101. Warum wir ſo lange zuruͤckblie-
ben? und ſo viel nachahmten?
Lob der Nachahmung. Ihr ho-
hes Ziel. S. 109.
- 102. Ob der Deutſche Charakterlos
ſei? Charakter der Deutſchen von
den aͤlteſten Zeiten her in Tha-
ten und Schriften, ſelbſt in ih-
ren Fehlern. Dieſer Charakter
in ihren Dichtern gezeiget. Bro-
ckes, Hagedorn, Haller,
u. f. — Kleist, Leßing und
Gleim. Klopſtock, Uz und
andre lyriſche Dichter. Wie-
land und Geßner. S. 118.
- 103. Einwendungen gegen die gut-
muͤthige Lehrhaftigkeit der Deut-
ſchen. S. 133.
- 104. Ob die Poeſie der Deutſchen
Formlos ſei? Vorzug unſrer
Sprache in Annaͤherung zur Form
der Alten. Ramler, Klop-
ſtock, Gerſtenberg, Goͤtz,
Leßing u. a. — Goethe. —
Ob jede fremde Form fuͤr uns
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