Mädchen mit dem rothen Mündchen, Mit den Aeuglein süß und klar, Du mein liebes, kleines Mädchen, Deiner denk' ich immerdar.
Lang ist heut der Winterabend, Und ich möchte bei dir seyn, Bei dir sitzen, mit dir schwatzen, Im vertrauten Kämmerlein.
An die Lippen wollt' ich pressen Deine kleine, weiße Hand, Und mit Thränen sie benetzen, Deine kleine, weiße Hand.
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L.
Mädchen mit dem rothen Mündchen, Mit den Aeuglein ſüß und klar, Du mein liebes, kleines Mädchen, Deiner denk' ich immerdar.
Lang iſt heut der Winterabend, Und ich möchte bei dir ſeyn, Bei dir ſitzen, mit dir ſchwatzen, Im vertrauten Kämmerlein.
An die Lippen wollt' ich preſſen Deine kleine, weiße Hand, Und mit Thränen ſie benetzen, Deine kleine, weiße Hand.
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L.
Mädchen mit dem rothen Mündchen,
Mit den Aeuglein ſüß und klar,
Du mein liebes, kleines Mädchen,
Deiner denk' ich immerdar.
Lang iſt heut der Winterabend,
Und ich möchte bei dir ſeyn,
Bei dir ſitzen, mit dir ſchwatzen,
Im vertrauten Kämmerlein.
An die Lippen wollt' ich preſſen
Deine kleine, weiße Hand,
Und mit Thränen ſie benetzen,
Deine kleine, weiße Hand.
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Heine, Heinrich: Buch der Lieder. Hamburg, 1827, S. 225. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/heine_lieder_1827/233>, abgerufen am 13.10.2024.
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