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Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 66, 26. April 1741.

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[Spaltenumbruch] dieses vorgefallenen Haupt-Schlacht noch nicht ein-
gelaufen; so weiß man über voriges jetzo nur so viel:
Daß die Battaille sehr hitzig gewesen, und die Bleßir-
ten und Gefangenen von den Königlich-Böhmischen
Truppen selbst bekennen, da sie doch zum Theil zu 20.
und mehr Jahren in Kayserl. Diensten manchen
Feldzügen und Schlachten beygewohnet, dennoch ein
dergleichen Feuer noch nicht gesehen zu haben. Die
Liste derer Todten auf beyden Theilen ist zwar auch
noch nicht bekannt gemacht worden; doch hat nie-
mand, der das Wahl-Feld in Augenschein genommen,
die Anzahl derer Preussen unter 14. bis 1500. Mann,
die Böhmischen aber niemand höher als doppelt so
viel angegeben. Derer Bleßirten sind ohnstreitig auf
beyden Seiten eben so viel, als derer Todten, massen
in dem Bezirke der Wahlstatt gegen 3. Meilen Weges
alle Dörfer und Land-Städte damit angefüllet sind.
An gemachten Gefangenen wollen die Preussen auf
ihrer Seite gegen 2000. Mann zählen, und dieselben
werden nach und nach Trupp-weise nach den Bran-
denburgischen Landen abgeführet. Deserteurs lassen
sich hiernächst auch noch allenthalben in nicht gerin-
ger Anzahl sehen. Es ist aber nicht zu läugnen, daß die
eingefallene Nacht vielmehr, als die Tapferkeit beyder
Armeen, dem Blutvergiessen ein Ende gemacht, da
denn auch erst am folgenden Tage die Preußischen Ca-
vallerie-Regimenter von Geßler und von Budden-
brug den Böhmischen Truppen nachgehauen, die
Stadt Grotkau bey solcher Gelegenheit, nach einigen
gefundenen Widerstand, wieder besetzet, gegen 800.
Mann vorhin zurückgelassene Recruten wieder einge-
holet, und das dortige Magazyn wieder behauptet
haben, da immittelst auch das Preußische Jnfanterie-
Regiment von la Motte das Städtchen Löwen eben-
falls wieder besetzet hat. Von der hohen Generali-
tät ist Königl. Preußischer Seits tod der Prinz Fried-
rich Wilhelm, weyland des Marggrafens Albrecht
Königl. Hoheit hinterlassener zweyter Sohn, der als
Oberster in Diensten derer Herren General-Staaten
gestanden, und nebst diesem der General von Schulen-
burg und der Obrister von Bork. Von Seiten der
Böhmischen Armee hat man deßfalls noch keine zu-
verläßige Nachricht; doch wenn einigen Briefen aus
Neuß zu trauen, so soll der General von Broune an
seinen harten Blessuren daselbst gestorben, der com-
mandirende General-Feld-Marschall, Graf von Neu-
perg aber ebenfalls hart verwundet worden seyn. Jn
besagter Stadt Neuß haben die Böhmischen Truppen
etliche 100. gefangene Bauern losgelassen, und nach
deren Aussage hat sich ein Gerüchte ausgebreitet, als
[Spaltenumbruch] ob die Böhmische Reuterey sich von dort weiter gegen
die Gebürge wieder gezogen hätte. An Seiten der
Preußischen Arme wird jetzo ein Theil der zeither zu
Ohlau gestandenen schweren Artillerie näher gegen
Brieg geführet. Die Wahlstatt ist bisher von den in
der Gegend derselben liegenden Dorfschaften mit Be-
grabung derer Todten auch wieder gereinigt worden.


Wie am 12ten dieses durch einen Courier die
Nachricht von der vorgefallenen Schlacht bey Moll-
witz in Schlesien überbracht wurde, verliessen Se.
Majestät, welche schon schlafen gegangen, das Bette,
und so gleich wurden die Generals Baudiß, Rutows-
ky, der Ritter von Sachsen, und andere nach Hofe
entboten, mit denen der König bis nach Mitternacht
Rath hielt. Den Tag darauf ist nach Ober-Laußnitz
ein Jngenieur geschickt worden, welcher einen beque-
men Platz zu einem Lager aussehen soll, und das bey
Königstein wird auch noch errichtet. Die Kriegs-
Anstalten werden mit unglaublichem Eyfer fortge-
setzet; inzwischen weiß noch niemand, wohin unsere
Völker den Marsch nehmen sollen.


Es sind uns zwar verschiedene Berichte und Listen
von der zwischen Brieg und Neuß vorgefallenen Acti-
on und den darinn gebliebenen oder verwundeten Ge-
nerals und Officiers zu Händen gekommen; Weil
aber fast alle einander in vielen Umständen wider-
sprechen: so hält man es für unnöthig, dieselben hier
beyzubringen, bis man dem Leser eine zuverläßigere
Relation communiciren kann. Und so wird auch
nächstens zu vernehmen seyn, wie weit dem Gerüchte
zu trauen, daß der Feld-Marschall von Neuperg an
seinen Wunden gestorben. Jhro Majestät der Kö-
nig von Preussen besuchen jetzo sehr oft die verwunde-
ten hohen Officiers, und tragen für ihrer Genesung
die allergrößte Sorge.


Der im Nieder-Sächsischen Crayse allhier subsisti-
rende Königl. Preußische Minister, Herr Geheime
Rath Destinon, hat vorgestern einem Hoch-Edlen
Hochweisen Magistrat hiesiger Stadt bekannt ge-
macht, wie am 10ten April die Königl. Preußische
Armee bey Mollwitz in Schlesien über die von dem
Grafen Neuperg commandirende Königlich-Böh-
misch-Ungarische Armee, welche über 6000. Mann
stärker gewesen, einen grossen Sieg erfochten, die
feindliche Armee zerstreuet und viele Canonen und
Bagage erobert hätten.


[Spaltenumbruch] dieſes vorgefallenen Haupt-Schlacht noch nicht ein-
gelaufen; ſo weiß man uͤber voriges jetzo nur ſo viel:
Daß die Battaille ſehr hitzig geweſen, und die Bleßir-
ten und Gefangenen von den Koͤniglich-Boͤhmiſchen
Truppen ſelbſt bekennen, da ſie doch zum Theil zu 20.
und mehr Jahren in Kayſerl. Dienſten manchen
Feldzuͤgen und Schlachten beygewohnet, dennoch ein
dergleichen Feuer noch nicht geſehen zu haben. Die
Liſte derer Todten auf beyden Theilen iſt zwar auch
noch nicht bekannt gemacht worden; doch hat nie-
mand, der das Wahl-Feld in Augenſchein genommen,
die Anzahl derer Preuſſen unter 14. bis 1500. Mañ,
die Boͤhmiſchen aber niemand hoͤher als doppelt ſo
viel angegeben. Derer Bleßirten ſind ohnſtreitig auf
beyden Seiten eben ſo viel, als derer Todten, maſſen
in dem Bezirke der Wahlſtatt gegen 3. Meilen Weges
alle Doͤrfer und Land-Staͤdte damit angefuͤllet ſind.
An gemachten Gefangenen wollen die Preuſſen auf
ihrer Seite gegen 2000. Mann zaͤhlen, und dieſelben
werden nach und nach Trupp-weiſe nach den Bran-
denburgiſchen Landen abgefuͤhret. Deſerteurs laſſen
ſich hiernaͤchſt auch noch allenthalben in nicht gerin-
ger Anzahl ſehen. Es iſt aber nicht zu laͤugnen, daß die
eingefallene Nacht vielmehr, als die Tapferkeit beyder
Armeen, dem Blutvergieſſen ein Ende gemacht, da
denn auch erſt am folgenden Tage die Preußiſchen Ca-
vallerie-Regimenter von Geßler und von Budden-
brug den Boͤhmiſchen Truppen nachgehauen, die
Stadt Grotkau bey ſolcher Gelegenheit, nach einigen
gefundenen Widerſtand, wieder beſetzet, gegen 800.
Mann vorhin zuruͤckgelaſſene Recruten wieder einge-
holet, und das dortige Magazyn wieder behauptet
haben, da immittelſt auch das Preußiſche Jnfanterie-
Regiment von la Motte das Staͤdtchen Loͤwen eben-
falls wieder beſetzet hat. Von der hohen Generali-
taͤt iſt Koͤnigl. Preußiſcher Seits tod der Prinz Fried-
rich Wilhelm, weyland des Marggrafens Albrecht
Koͤnigl. Hoheit hinterlaſſener zweyter Sohn, der als
Oberſter in Dienſten derer Herren General-Staaten
geſtanden, und nebſt dieſem der General von Schulen-
burg und der Obriſter von Bork. Von Seiten der
Boͤhmiſchen Armee hat man deßfalls noch keine zu-
verlaͤßige Nachricht; doch wenn einigen Briefen aus
Neuß zu trauen, ſo ſoll der General von Broune an
ſeinen harten Bleſſuren daſelbſt geſtorben, der com-
mandirende General-Feld-Marſchall, Graf von Neu-
perg aber ebenfalls hart verwundet worden ſeyn. Jn
beſagter Stadt Neuß haben die Boͤhmiſchen Truppen
etliche 100. gefangene Bauern losgelaſſen, und nach
deren Ausſage hat ſich ein Geruͤchte ausgebreitet, als
[Spaltenumbruch] ob die Boͤhmiſche Reuterey ſich von dort weiter gegen
die Gebuͤrge wieder gezogen haͤtte. An Seiten der
Preußiſchen Arme wird jetzo ein Theil der zeither zu
Ohlau geſtandenen ſchweren Artillerie naͤher gegen
Brieg gefuͤhret. Die Wahlſtatt iſt bisher von den in
der Gegend derſelben liegenden Dorfſchaften mit Be-
grabung derer Todten auch wieder gereinigt worden.


Wie am 12ten dieſes durch einen Courier die
Nachricht von der vorgefallenen Schlacht bey Moll-
witz in Schleſien uͤberbracht wurde, verlieſſen Se.
Majeſtaͤt, welche ſchon ſchlafen gegangen, das Bette,
und ſo gleich wurden die Generals Baudiß, Rutows-
ky, der Ritter von Sachſen, und andere nach Hofe
entboten, mit denen der Koͤnig bis nach Mitternacht
Rath hielt. Den Tag darauf iſt nach Ober-Laußnitz
ein Jngenieur geſchickt worden, welcher einen beque-
men Platz zu einem Lager ausſehen ſoll, und das bey
Koͤnigſtein wird auch noch errichtet. Die Kriegs-
Anſtalten werden mit unglaublichem Eyfer fortge-
ſetzet; inzwiſchen weiß noch niemand, wohin unſere
Voͤlker den Marſch nehmen ſollen.


Es ſind uns zwar verſchiedene Berichte und Liſten
von der zwiſchen Brieg und Neuß vorgefallenen Acti-
on und den darinn gebliebenen oder verwundeten Ge-
nerals und Officiers zu Haͤnden gekommen; Weil
aber faſt alle einander in vielen Umſtaͤnden wider-
ſprechen: ſo haͤlt man es fuͤr unnoͤthig, dieſelben hier
beyzubringen, bis man dem Leſer eine zuverlaͤßigere
Relation communiciren kann. Und ſo wird auch
naͤchſtens zu vernehmen ſeyn, wie weit dem Geruͤchte
zu trauen, daß der Feld-Marſchall von Neuperg an
ſeinen Wunden geſtorben. Jhro Majeſtaͤt der Koͤ-
nig von Preuſſen beſuchen jetzo ſehr oft die verwunde-
ten hohen Officiers, und tragen fuͤr ihrer Geneſung
die allergroͤßte Sorge.


Der im Nieder-Saͤchſiſchen Crayſe allhier ſubſiſti-
rende Koͤnigl. Preußiſche Miniſter, Herr Geheime
Rath Deſtinon, hat vorgeſtern einem Hoch-Edlen
Hochweiſen Magiſtrat hieſiger Stadt bekannt ge-
macht, wie am 10ten April die Koͤnigl. Preußiſche
Armee bey Mollwitz in Schleſien uͤber die von dem
Grafen Neuperg commandirende Koͤniglich-Boͤh-
miſch-Ungariſche Armee, welche uͤber 6000. Mann
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[[3]/0003] dieſes vorgefallenen Haupt-Schlacht noch nicht ein- gelaufen; ſo weiß man uͤber voriges jetzo nur ſo viel: Daß die Battaille ſehr hitzig geweſen, und die Bleßir- ten und Gefangenen von den Koͤniglich-Boͤhmiſchen Truppen ſelbſt bekennen, da ſie doch zum Theil zu 20. und mehr Jahren in Kayſerl. Dienſten manchen Feldzuͤgen und Schlachten beygewohnet, dennoch ein dergleichen Feuer noch nicht geſehen zu haben. Die Liſte derer Todten auf beyden Theilen iſt zwar auch noch nicht bekannt gemacht worden; doch hat nie- mand, der das Wahl-Feld in Augenſchein genommen, die Anzahl derer Preuſſen unter 14. bis 1500. Mañ, die Boͤhmiſchen aber niemand hoͤher als doppelt ſo viel angegeben. Derer Bleßirten ſind ohnſtreitig auf beyden Seiten eben ſo viel, als derer Todten, maſſen in dem Bezirke der Wahlſtatt gegen 3. Meilen Weges alle Doͤrfer und Land-Staͤdte damit angefuͤllet ſind. An gemachten Gefangenen wollen die Preuſſen auf ihrer Seite gegen 2000. Mann zaͤhlen, und dieſelben werden nach und nach Trupp-weiſe nach den Bran- denburgiſchen Landen abgefuͤhret. Deſerteurs laſſen ſich hiernaͤchſt auch noch allenthalben in nicht gerin- ger Anzahl ſehen. Es iſt aber nicht zu laͤugnen, daß die eingefallene Nacht vielmehr, als die Tapferkeit beyder Armeen, dem Blutvergieſſen ein Ende gemacht, da denn auch erſt am folgenden Tage die Preußiſchen Ca- vallerie-Regimenter von Geßler und von Budden- brug den Boͤhmiſchen Truppen nachgehauen, die Stadt Grotkau bey ſolcher Gelegenheit, nach einigen gefundenen Widerſtand, wieder beſetzet, gegen 800. Mann vorhin zuruͤckgelaſſene Recruten wieder einge- holet, und das dortige Magazyn wieder behauptet haben, da immittelſt auch das Preußiſche Jnfanterie- Regiment von la Motte das Staͤdtchen Loͤwen eben- falls wieder beſetzet hat. Von der hohen Generali- taͤt iſt Koͤnigl. Preußiſcher Seits tod der Prinz Fried- rich Wilhelm, weyland des Marggrafens Albrecht Koͤnigl. Hoheit hinterlaſſener zweyter Sohn, der als Oberſter in Dienſten derer Herren General-Staaten geſtanden, und nebſt dieſem der General von Schulen- burg und der Obriſter von Bork. Von Seiten der Boͤhmiſchen Armee hat man deßfalls noch keine zu- verlaͤßige Nachricht; doch wenn einigen Briefen aus Neuß zu trauen, ſo ſoll der General von Broune an ſeinen harten Bleſſuren daſelbſt geſtorben, der com- mandirende General-Feld-Marſchall, Graf von Neu- perg aber ebenfalls hart verwundet worden ſeyn. Jn beſagter Stadt Neuß haben die Boͤhmiſchen Truppen etliche 100. gefangene Bauern losgelaſſen, und nach deren Ausſage hat ſich ein Geruͤchte ausgebreitet, als ob die Boͤhmiſche Reuterey ſich von dort weiter gegen die Gebuͤrge wieder gezogen haͤtte. An Seiten der Preußiſchen Arme wird jetzo ein Theil der zeither zu Ohlau geſtandenen ſchweren Artillerie naͤher gegen Brieg gefuͤhret. Die Wahlſtatt iſt bisher von den in der Gegend derſelben liegenden Dorfſchaften mit Be- grabung derer Todten auch wieder gereinigt worden. Dresden, den 20. April. Wie am 12ten dieſes durch einen Courier die Nachricht von der vorgefallenen Schlacht bey Moll- witz in Schleſien uͤberbracht wurde, verlieſſen Se. Majeſtaͤt, welche ſchon ſchlafen gegangen, das Bette, und ſo gleich wurden die Generals Baudiß, Rutows- ky, der Ritter von Sachſen, und andere nach Hofe entboten, mit denen der Koͤnig bis nach Mitternacht Rath hielt. Den Tag darauf iſt nach Ober-Laußnitz ein Jngenieur geſchickt worden, welcher einen beque- men Platz zu einem Lager ausſehen ſoll, und das bey Koͤnigſtein wird auch noch errichtet. Die Kriegs- Anſtalten werden mit unglaublichem Eyfer fortge- ſetzet; inzwiſchen weiß noch niemand, wohin unſere Voͤlker den Marſch nehmen ſollen. Halle, den 20. April. Es ſind uns zwar verſchiedene Berichte und Liſten von der zwiſchen Brieg und Neuß vorgefallenen Acti- on und den darinn gebliebenen oder verwundeten Ge- nerals und Officiers zu Haͤnden gekommen; Weil aber faſt alle einander in vielen Umſtaͤnden wider- ſprechen: ſo haͤlt man es fuͤr unnoͤthig, dieſelben hier beyzubringen, bis man dem Leſer eine zuverlaͤßigere Relation communiciren kann. Und ſo wird auch naͤchſtens zu vernehmen ſeyn, wie weit dem Geruͤchte zu trauen, daß der Feld-Marſchall von Neuperg an ſeinen Wunden geſtorben. Jhro Majeſtaͤt der Koͤ- nig von Preuſſen beſuchen jetzo ſehr oft die verwunde- ten hohen Officiers, und tragen fuͤr ihrer Geneſung die allergroͤßte Sorge. Hamburg, den 26. April. Der im Nieder-Saͤchſiſchen Crayſe allhier ſubſiſti- rende Koͤnigl. Preußiſche Miniſter, Herr Geheime Rath Deſtinon, hat vorgeſtern einem Hoch-Edlen Hochweiſen Magiſtrat hieſiger Stadt bekannt ge- macht, wie am 10ten April die Koͤnigl. Preußiſche Armee bey Mollwitz in Schleſien uͤber die von dem Grafen Neuperg commandirende Koͤniglich-Boͤh- miſch-Ungariſche Armee, welche uͤber 6000. Mann ſtaͤrker geweſen, einen groſſen Sieg erfochten, die feindliche Armee zerſtreuet und viele Canonen und Bagage erobert haͤtten.

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Zitationshilfe: Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 66, 26. April 1741, S. [3]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_662604_1741/3>, abgerufen am 24.11.2024.