Staats/ und Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 34, Hamburg, 22. August 1721.[Spaltenumbruch]
sion zu erkennen und anzunehmen, auch Abgeord- P. S. Gleich jetzo vernimmt man aus dem Lü- Von neuen merckwürdigen gelehrten Sachen. Herr M. Joh. Heinrich Hoevecker, so Pastor und Der zu Dantzig verstorbene Prediger Herr Ste- NOTIFICATION. Denen so daran gelegen, wird hiemit kund ge- [Ende Spaltensatz] Verfolg der
[Spaltenumbruch]
ſion zu erkennen und anzunehmen, auch Abgeord- P. S. Gleich jetzo vernimmt man aus dem Luͤ- Von neuen merckwuͤrdigen gelehrten Sachen. Herr M. Joh. Heinrich Hœvecker, ſo Paſtor und Der zu Dantzig verſtorbene Prediger Herr Ste- NOTIFICATION. Denen ſo daran gelegen, wird hiemit kund ge- [Ende Spaltensatz] Verfolg der
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0004" n="[4]"/><cb/> ſion zu erkennen und anzunehmen, auch Abgeord-<lb/> nete bey dem zu haltenden Land-Tage zu ſtellen;<lb/> es ſolten aber vorhero die Reichs-Trouppen aus<lb/> dem Lande abziehen; Welches doch ſchwerlich noch<lb/> zur Zeit geſchehen duͤrffte. Zu Berlin iſt der Graf<lb/> von Mannteufel, geheimer Raht des Koͤnigs von<lb/> Pohlen, unlaͤngſt ankommen, und hat einige Stun-<lb/> den lang mit dem Preußiſchen geheimen Raht von<lb/> Jlgen, und hernach mit dem Rußiſchen Envoye<lb/> dem Graf Gallofskin ſich unterredet. Dieſer<lb/> Moſcowitiſche Geſandte ſol ſich fertig machen von<lb/> dar nach dem Braunſchweigiſchen Congreß zu ge-<lb/> hen. Die Koͤnigl. Preußiſchen Trouppen ſollen<lb/> auch Ordre haben zum Marſche, wohin aber, und<lb/> warum, weiß noch niemand. Zu Coͤlln hat man<lb/> am 15. dieſes den Paͤbſtlichen Nuncium Hn. San-<lb/> tini, der am 10. zu Roermond zur Biſchoͤfflichen<lb/> Wuͤrde iſt eingeweihet worden, erwartet.</p><lb/> <p>P. S. Gleich jetzo vernimmt man aus dem Luͤ-<lb/> neburgiſchen, daß Jhro Koͤnigl. Hoheit der Daͤ-<lb/> niſche Cron-Printz, nebſt dero Durchl. Gemahlin,<lb/> geſtern als am 20. dieſes durch Luͤneburg paßiret,<lb/> und heute Abend oder Morgen fruͤh in Altona<lb/> ſeyn werden; allwo ſelbe bey Ottenſen in dem<lb/> Garten der verſtorbenen Printzeßin von Oſt-<lb/> Frießland wiederum logiren, und daſelbſt einige<lb/> Tage verweilen werden</p> </div> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jFeuilleton"> <head> <hi rendition="#fr #c">Von neuen merckwuͤrdigen<lb/> gelehrten Sachen.</hi> </head><lb/> <div type="jFeuilleton"> <p>Herr <hi rendition="#aq">M. Joh. 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ſion zu erkennen und anzunehmen, auch Abgeord-
nete bey dem zu haltenden Land-Tage zu ſtellen;
es ſolten aber vorhero die Reichs-Trouppen aus
dem Lande abziehen; Welches doch ſchwerlich noch
zur Zeit geſchehen duͤrffte. Zu Berlin iſt der Graf
von Mannteufel, geheimer Raht des Koͤnigs von
Pohlen, unlaͤngſt ankommen, und hat einige Stun-
den lang mit dem Preußiſchen geheimen Raht von
Jlgen, und hernach mit dem Rußiſchen Envoye
dem Graf Gallofskin ſich unterredet. Dieſer
Moſcowitiſche Geſandte ſol ſich fertig machen von
dar nach dem Braunſchweigiſchen Congreß zu ge-
hen. Die Koͤnigl. Preußiſchen Trouppen ſollen
auch Ordre haben zum Marſche, wohin aber, und
warum, weiß noch niemand. Zu Coͤlln hat man
am 15. dieſes den Paͤbſtlichen Nuncium Hn. San-
tini, der am 10. zu Roermond zur Biſchoͤfflichen
Wuͤrde iſt eingeweihet worden, erwartet.
P. S. Gleich jetzo vernimmt man aus dem Luͤ-
neburgiſchen, daß Jhro Koͤnigl. Hoheit der Daͤ-
niſche Cron-Printz, nebſt dero Durchl. Gemahlin,
geſtern als am 20. dieſes durch Luͤneburg paßiret,
und heute Abend oder Morgen fruͤh in Altona
ſeyn werden; allwo ſelbe bey Ottenſen in dem
Garten der verſtorbenen Printzeßin von Oſt-
Frießland wiederum logiren, und daſelbſt einige
Tage verweilen werden
Von neuen merckwuͤrdigen
gelehrten Sachen.
Herr M. Joh. Heinrich Hœvecker, ſo Paſtor und
Inſpector der Kirche zu Calbe an der Saale, hat
verſchiedene Theologiſche Wercke ausgearbeitet,
welche er gern, wenn ſich ein Verleger finden
moͤchte, gedruckt zu ſehen wuͤnſchet. Unter welchen
die vornehmſten nachfolgende ſind: 1.) Das ver-
theidigte Evangeliſche Luthertuhm, wider das
uncatholiſche Pabſttuhm: 2.) Evidenter detecta
falſitas dogmatis: Chriſtum Jeſum cum juſtis ante
judicii celebrationem viſibiliter in terra regnatu-
rum: 3.) GOtt geheiligte Gnaden-Predigten,
aus den gewoͤhnlichen Sonn- und Feſt-Tags
Lectionen durch das gantze Jahr, mit anmuhti-
gen Symboliſchen Exordiis und Thematibus zur
Ausuͤbung des Chriſtentuhms ausgefuͤhrt. 4.)
M. Scrivers Seelen-Schatz in XLV. erbaulichen
Betrachtungen, uͤber die Lehr- und Troſt-reiche Pa-
rabeln von der bußfertigen Suͤnderin und dem
verlohrnen Sohne Luc. VII. 36-50. XV. 11. 32.
nebſt einer Jubel-Predigt, von den brennenden
Lampen der Klugen aus Matth. XXV. 1. ſeqq. 5.)
Pia ſoliloquia, Gottſelige Selbſt- und Seelen-Ge-
ſpraͤche, zur Hauß-Andacht eingerichtet. Man
findet ein viel weitlaͤufftigeres Verzeichniß davon
in den Leizig. gelehrten Zeitungen auf dieſes Jahr,
und zwar im LV. Stuͤck pag. 439. & 440.
Der zu Dantzig verſtorbene Prediger Herr Ste-
phan. Wolters, iſt gebohren zu Hamburg den 24.
Auguſti 1665. Sein Vater war Libert Wol-
ters, die Mutter aber Jacoba du Bois. Von dieſen
ſeinen Eltern wurde er nach Bremen abgeſandt,
um daſelbſt die noͤhtigſten Fundamente gleich An-
fangs zu legen. Dieſelben uͤbete er nachmals
mehr und mehr aus in dem Gymnaſio ſeiner be-
ruͤhmten Vater-Stadt, allwo er ſonderlich 1662.
unter Anfuͤhrung des fuͤrtrefflichen Esr. Ezardi
auf die Philol. Sacr. ſich legete. Von dannen zog
er 1666. nach Leyden in Holland, hoͤrete D. Joh.
Cocccj. und D. Abrah. Heidan. und nachdem er
die uͤbrige beruͤhmte Hohe Schulen in den verei-
nigten Niederlanden beſehen, ſo wurde er 1670.
in die Zahl deꝛ Candidatorum Miniſterii auf und an-
genommen. Jn eben dieſem Jahre erhielte er
von der Academie zu Cambridge, bey ſeinem daſi-
gen Auffenthalt, die Wuͤrde eines Doctoris Theo-
logiæ. Hierauf reiſete er weiter nach Franckreich,
hielte ſich eine Zeitlang zu Geneve und Baſel, Hei-
delberg und Hamburg, als ſeiner Vater-Stadt,
und auch zu Stockholm auf, biß er endlich 1674.
zu Dantzig zum auſſerordentlichen und 1681. zum
ordentlichen Prediger an die daſige St. Petri und
Pauli Kirche beruffen ward. Er ſtarb den 15.
April, im 74. Jahr ſeines Alters. Seine Schriff-
ten ſind: (1) Krone der Gnaden GOttes, 8. 1684.
(2) Tractaͤtlein von der Andacht Petri Jurieu, aus
dem Frantzoͤſiſchen ins Teutſche uͤberſetzet, nebſt
einem Anhang verſchiedener von ihm ſelbſt aus-
gearbeiteten Predigten, 8. 1687. (3) Hofarts-
Graͤuel und Gericht, 8. 1693. (4) Kirchen- und
Epiſtel-Poſtill, V. Volum. 4. 1697. (5) Concio-
nes Funebres in Collegas: D. Adrianum Pauli &
D. Michaelem Erneſtum Rœtherum. 4to 1685.
und 1698.
NOTIFICATION.
Denen ſo daran gelegen, wird hiemit kund ge-
tahn, daß nachdem der Euthiniſche Herbſt- oder
Michaelis-Marckt, dadurch, daß derſelbe mit dem
Oldenburger zugleich eingefallen, eine Zeitlang
ſehr in Abnehmen gekommen; von des Herrn Bi-
ſchoffs Hoch-Fuͤrſtl. Durchl. gedachteꝛ Euthiniſcheꝛ
Herbſt-Marckt auf den Montag vor St. Gallen an-
geſetzet, und zugleich ein Pferde- und Vieh-Marckt
mit angeordnet worden: Wornach Kaͤuffere und
Verkaͤuffere, ſo dieſen Marckt beſuchen wollen, ſich
werden zu richten haben.
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