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Der Hollsteinische unpartheyische Correspondente. Nr. 26, Hamburg, 17. September 1712.

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[Spaltenumbruch] sollen die Sächsische Trouppen/ so bereits im Marsch
sind/ so bald sie vor selbige Stadt angelanget/ davon
Posseßion nehmen. Der Czaar ist mit den von
Groß-Pohlen überein gekommen/ über eine gewisse
Quantität Korn/ welches Preussen nach Proportion
auch giebet/ mit Condition/ daß Pohlen nicht mehr
soll mit Moscowitischen Trouppen beleget seyn.

Vom Kriegs-Wesen am Rhein.

Die 500. Frantzosen
so den 8. dito Morgens zwischen 3. und 4. Uhr in
das Embser Bad eingefallen/ haben sich bey Paßi-
rung des Rheins unterhalb Lohnstein eines ledernen
Schiffs/ bey deren Repaßirung aber der Schiffe von
Bornhoffen/ so sie ans Land gezwungen/ bedienet/
sonsten man sie vielleicht durch den meisten Teil un-
ser Guarnison/ so ihnen nachgesetzet/ eingehohlet;
das Dorff Embs haben sie ausgeplündert/ desglei-
chen auch die allda auffgehaltene frembde Kauffleute
und Persohnen/ und weilen sich die Einwohner
ins Schloß reterirt und auff sie gefeuert/ haben sie
solches angezündet/ und ist es mehrentheils in die A-
sche geleget worden/ sonst haben die Feinde eine rei-
che Beuthe gemacht uud verschiedene Geisseln mit-
genommen. Die aus dem Lützenburgischen/ Mosel
und Saar gezogene 8000. Mann thun sich mit dem
General Quad in Saarburgischen bey Lymbach
conjungiren/ und ein Corpo von 14 a 15000. Mann
ausmachen/ und müssen die Einwohner im Hom-
burgischen und benachbarten Landen ihnen die nö-
thige Fourage beyschaffen/ ohne eigentlich zu wissen/
worzu sothanes Corpo employret werden solle/ einige
wollen/ daß es auff Keyserslautern angesehen; Man
ist auch zu Trarbach und Cöln davor ombragirt.

Vom Nieder-Ländischen Krieg/ u. dergl.

Ge-
stern Morgen sind wir durch und bey Dornick über
die Schelde gegangen/ und selbigen Abend zu Leuse
und Tourp/ heute aber allhier angekommen; Mor-
gen werden wir bey und durch Mons über die Hai-
ne gehen/ Quesnoy/ wie man meinet/ zu provianti-
ren/ und die schwehre Artillerie heraus zu ziehen/
auch Bavay zu verstärcken/ und die Feinde zu ob-
serviren/ welche gleichfals im Anmarsch seyn sollen/
so daß es noch wohl zum Haupt-Treffen kommen
könte/ wenn sie nur Lust dazu haben. Die Beläger-
te in Dovay haben verschiedene Stürme abgeschla-
gen/ und 3. Feindliche Brücken oder Gallerien durch
Feuer und Wasser ruiniret/ so daß die Belagerer
ihre Attaque vor der Pforte St. Eloy verlassen/ und
sich an die vor der Pforte unserer lieben Frauen al-
leine halten müssen/ da sie dann nach fünsmahligen
Sturm das Ravelin zwar emportiret/ durch die
[Spaltenumbruch] Belagerte aber/ ehe sie sich darein logiren können/
mit dem Degen in der Faust wieder heraus geschla-
gen worden; daher man hoffet/ die Feinde noch eini-
ge Tage damit auffzuhalten.

Diese Nacht ist ein Fran-
tzösischer Courier allhier angekommen/ und darauff
ein Gerücht entstanden/ als ob Dovay über/ die Gar-
nison zu Kriegsgefangen/ und Eugenius dem Villars
eine Schlacht zu liefern im Marsch sey/ wovon man
anderwärtige Nachricht erwartet.

So gleich arriviret ein
aus dem Alliirten Lager vorgestern Abend ausgerit-
tener Expresser/ mit Briefen an den Staat. Daß
Dovay über/ wird zu Utrecht von den Frantzosen
debitiret/ hier aber weiß man noch nichts davon.

Nachdem sich der
Commendant von Dovay biß ehegestern mit der
erdencklichsten Tapferkeit defendiret/ so hat er/ weil
seine Aussenwercke meistens weg/ und er den Sturm
nicht abwarten können/ gestern Abend an zwey Or-
ten die weisse Fahne ausstecken lassen/ und zu capi-
tuliren begehret/ er hat aber keinen andern Accord
erhalten/ als sich mit der Besatzung zu Kriegs-Ge-
fangenen zu ergeben.

Gestern früh ist un-
sere Armee vor Dovay decampiret/ um die Schelde
bey Denain zu paßiren/ und sich in die alte Li-
nie von Malplaquet zu postiren/ zu Bedeckung der
Belagerung Quesnoy/ und zu verhindern/ daß eini-
ger Succurs in diese Stadt gebracht werde. Die
Alliirte Armee stehet bey Bergen.

Die Gnarnison aus Do-
vay 3000. Mann starck muste gestern nach Came-
ryck ausziehen/ und soll dieselbe mit dem ersten gegen
die feinlchen Soldaten ausgewechselt werden/ wel-
ches die Alliirten in Quesnoy gefangen bekommen.

Von den Friedens-Tractaten in Engel-
land/ und dergleichen.

Se. Majest. hat ausser de-
nen an die Gesandschafft in Franckreich schon ge-
thanen/ und durch den Hertzog von Aumant in En-
geland auszutheilenden/ noch verschiedene considera-
ble Presenten vor die vornehmsten Lords und Da-
mes nach Londen gesandt. Von dem was mit den
Domestiquen des Mr. Menager zu Utrecht vorge-
fallen/ hat man hier umständliche Nachricht; und
gestehet ein jeder/ daß dieser Minister die Sache oh-
ne Noht so hoch getrieben/ und einen insolenten Lac-
queien zu verthädigen/ der Königlichen Authorität
sich bedienet. Man ist nicht wol zu frieden/ daß von
einem verdrieslichen Zufal die schädlichen Conse-
quentien nicht vermieden/ und die Negotiation nebst

dem

[Spaltenumbruch] ſollen die Saͤchſiſche Trouppen/ ſo bereits im Marſch
ſind/ ſo bald ſie vor ſelbige Stadt angelanget/ davon
Poſſeßion nehmen. Der Czaar iſt mit den von
Groß-Pohlen uͤberein gekommen/ uͤber eine gewiſſe
Quantitaͤt Korn/ welches Preuſſen nach Proportion
auch giebet/ mit Condition/ daß Pohlen nicht mehr
ſoll mit Moſcowitiſchen Trouppen beleget ſeyn.

Vom Kriegs-Weſen am Rhein.

Die 500. Frantzoſen
ſo den 8. dito Morgens zwiſchen 3. und 4. Uhr in
das Embſer Bad eingefallen/ haben ſich bey Paßi-
rung des Rheins unterhalb Lohnſtein eines ledernen
Schiffs/ bey deren Repaßirung aber der Schiffe von
Bornhoffen/ ſo ſie ans Land gezwungen/ bedienet/
ſonſten man ſie vielleicht durch den meiſten Teil un-
ſer Guarniſon/ ſo ihnen nachgeſetzet/ eingehohlet;
das Dorff Embs haben ſie ausgepluͤndert/ desglei-
chen auch die allda auffgehaltene frembde Kauffleute
und Perſohnen/ und weilen ſich die Einwohner
ins Schloß reterirt und auff ſie gefeuert/ haben ſie
ſolches angezuͤndet/ und iſt es mehrentheils in die A-
ſche geleget worden/ ſonſt haben die Feinde eine rei-
che Beuthe gemacht uud verſchiedene Geiſſeln mit-
genommen. Die aus dem Luͤtzenburgiſchen/ Moſel
und Saar gezogene 8000. Mann thun ſich mit dem
General Quad in Saarburgiſchen bey Lymbach
conjungiren/ und ein Corpo von 14 a 15000. Mann
ausmachen/ und muͤſſen die Einwohner im Hom-
burgiſchen und benachbarten Landen ihnen die noͤ-
thige Fourage beyſchaffen/ ohne eigentlich zu wiſſen/
worzu ſothanes Corpo employret werden ſolle/ einige
wollen/ daß es auff Keyſerslautern angeſehen; Man
iſt auch zu Trarbach und Coͤln davor ombragirt.

Vom Nieder-Laͤndiſchen Krieg/ u. dergl.

Ge-
ſtern Morgen ſind wir durch und bey Dornick uͤber
die Schelde gegangen/ und ſelbigen Abend zu Leuſe
und Tourp/ heute aber allhier angekommen; Mor-
gen werden wir bey und durch Mons uͤber die Hai-
ne gehen/ Quesnoy/ wie man meinet/ zu provianti-
ren/ und die ſchwehre Artillerie heraus zu ziehen/
auch Bavay zu verſtaͤrcken/ und die Feinde zu ob-
ſerviren/ welche gleichfals im Anmarſch ſeyn ſollen/
ſo daß es noch wohl zum Haupt-Treffen kommen
koͤnte/ wenn ſie nur Luſt dazu haben. Die Belaͤger-
te in Dovay haben verſchiedene Stuͤrme abgeſchla-
gen/ und 3. Feindliche Bruͤcken oder Gallerien durch
Feuer und Waſſer ruiniret/ ſo daß die Belagerer
ihre Attaque vor der Pforte St. Eloy verlaſſen/ und
ſich an die vor der Pforte unſerer lieben Frauen al-
leine halten muͤſſen/ da ſie dann nach fuͤnſmahligen
Sturm das Ravelin zwar emportiret/ durch die
[Spaltenumbruch] Belagerte aber/ ehe ſie ſich darein logiren koͤnnen/
mit dem Degen in der Fauſt wieder heraus geſchla-
gen worden; daher man hoffet/ die Feinde noch eini-
ge Tage damit auffzuhalten.

Dieſe Nacht iſt ein Fran-
tzoͤſiſcher Courier allhier angekommen/ und darauff
ein Geruͤcht entſtanden/ als ob Dovay uͤber/ die Gar-
niſon zu Kriegsgefangen/ und Eugenius dem Villars
eine Schlacht zu liefern im Marſch ſey/ wovon man
anderwaͤrtige Nachricht erwartet.

So gleich arriviret ein
aus dem Alliirten Lager vorgeſtern Abend ausgerit-
tener Expreſſer/ mit Briefen an den Staat. Daß
Dovay uͤber/ wird zu Utrecht von den Frantzoſen
debitiret/ hier aber weiß man noch nichts davon.

Nachdem ſich der
Commendant von Dovay biß ehegeſtern mit der
erdencklichſten Tapferkeit defendiret/ ſo hat er/ weil
ſeine Auſſenwercke meiſtens weg/ und er den Sturm
nicht abwarten koͤnnen/ geſtern Abend an zwey Or-
ten die weiſſe Fahne ausſtecken laſſen/ und zu capi-
tuliren begehret/ er hat aber keinen andern Accord
erhalten/ als ſich mit der Beſatzung zu Kriegs-Ge-
fangenen zu ergeben.

Geſtern fruͤh iſt un-
ſere Armee vor Dovay decampiret/ um die Schelde
bey Denain zu paßiren/ und ſich in die alte Li-
nie von Malplaquet zu poſtiren/ zu Bedeckung der
Belagerung Quesnoy/ und zu verhindern/ daß eini-
ger Succurs in dieſe Stadt gebracht werde. Die
Alliirte Armee ſtehet bey Bergen.

Die Gnarniſon aus Do-
vay 3000. Mann ſtarck muſte geſtern nach Came-
ryck ausziehen/ und ſoll dieſelbe mit dem erſten gegen
die feinlchen Soldaten ausgewechſelt werden/ wel-
ches die Alliirten in Quesnoy gefangen bekommen.

Von den Friedens-Tractaten in Engel-
land/ und dergleichen.

Se. Majeſt. hat auſſer de-
nen an die Geſandſchafft in Franckreich ſchon ge-
thanen/ und durch den Hertzog von Aumant in En-
geland auszutheilenden/ noch verſchiedene conſidera-
ble Preſenten vor die vornehmſten Lords und Da-
mes nach Londen geſandt. Von dem was mit den
Domeſtiquen des Mr. Menager zu Utrecht vorge-
fallen/ hat man hier umſtaͤndliche Nachricht; und
geſtehet ein jeder/ daß dieſer Miniſter die Sache oh-
ne Noht ſo hoch getrieben/ und einen inſolenten Lac-
queien zu verthaͤdigen/ der Koͤniglichen Authoritaͤt
ſich bedienet. Man iſt nicht wol zu frieden/ daß von
einem verdrieslichen Zufal die ſchaͤdlichen Conſe-
quentien nicht vermieden/ und die Negotiation nebſt

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[[3]/0003] ſollen die Saͤchſiſche Trouppen/ ſo bereits im Marſch ſind/ ſo bald ſie vor ſelbige Stadt angelanget/ davon Poſſeßion nehmen. Der Czaar iſt mit den von Groß-Pohlen uͤberein gekommen/ uͤber eine gewiſſe Quantitaͤt Korn/ welches Preuſſen nach Proportion auch giebet/ mit Condition/ daß Pohlen nicht mehr ſoll mit Moſcowitiſchen Trouppen beleget ſeyn. Vom Kriegs-Weſen am Rhein. Coblentz/ vom 11. Sept. Die 500. Frantzoſen ſo den 8. dito Morgens zwiſchen 3. und 4. 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Mann ausmachen/ und muͤſſen die Einwohner im Hom- burgiſchen und benachbarten Landen ihnen die noͤ- thige Fourage beyſchaffen/ ohne eigentlich zu wiſſen/ worzu ſothanes Corpo employret werden ſolle/ einige wollen/ daß es auff Keyſerslautern angeſehen; Man iſt auch zu Trarbach und Coͤln davor ombragirt. Vom Nieder-Laͤndiſchen Krieg/ u. dergl. Aus dem Lager zu Cambron/ vom 8. Sept. Ge- ſtern Morgen ſind wir durch und bey Dornick uͤber die Schelde gegangen/ und ſelbigen Abend zu Leuſe und Tourp/ heute aber allhier angekommen; Mor- gen werden wir bey und durch Mons uͤber die Hai- ne gehen/ Quesnoy/ wie man meinet/ zu provianti- ren/ und die ſchwehre Artillerie heraus zu ziehen/ auch Bavay zu verſtaͤrcken/ und die Feinde zu ob- ſerviren/ welche gleichfals im Anmarſch ſeyn ſollen/ ſo daß es noch wohl zum Haupt-Treffen kommen koͤnte/ wenn ſie nur Luſt dazu haben. Die Belaͤger- te in Dovay haben verſchiedene Stuͤrme abgeſchla- gen/ und 3. Feindliche Bruͤcken oder Gallerien durch Feuer und Waſſer ruiniret/ ſo daß die Belagerer ihre Attaque vor der Pforte St. Eloy verlaſſen/ und ſich an die vor der Pforte unſerer lieben Frauen al- leine halten muͤſſen/ da ſie dann nach fuͤnſmahligen Sturm das Ravelin zwar emportiret/ durch die Belagerte aber/ ehe ſie ſich darein logiren koͤnnen/ mit dem Degen in der Fauſt wieder heraus geſchla- gen worden; daher man hoffet/ die Feinde noch eini- ge Tage damit auffzuhalten. Utrecht/ vom 11. Sept. Dieſe Nacht iſt ein Fran- tzoͤſiſcher Courier allhier angekommen/ und darauff ein Geruͤcht entſtanden/ als ob Dovay uͤber/ die Gar- niſon zu Kriegsgefangen/ und Eugenius dem Villars eine Schlacht zu liefern im Marſch ſey/ wovon man anderwaͤrtige Nachricht erwartet. Haag/ vom 12. Sept. So gleich arriviret ein aus dem Alliirten Lager vorgeſtern Abend ausgerit- tener Expreſſer/ mit Briefen an den Staat. Daß Dovay uͤber/ wird zu Utrecht von den Frantzoſen debitiret/ hier aber weiß man noch nichts davon. Valencyn/ vom 10. Sept. Nachdem ſich der Commendant von Dovay biß ehegeſtern mit der erdencklichſten Tapferkeit defendiret/ ſo hat er/ weil ſeine Auſſenwercke meiſtens weg/ und er den Sturm nicht abwarten koͤnnen/ geſtern Abend an zwey Or- ten die weiſſe Fahne ausſtecken laſſen/ und zu capi- tuliren begehret/ er hat aber keinen andern Accord erhalten/ als ſich mit der Beſatzung zu Kriegs-Ge- fangenen zu ergeben. Conde/ vom 10. Septemb. Geſtern fruͤh iſt un- ſere Armee vor Dovay decampiret/ um die Schelde bey Denain zu paßiren/ und ſich in die alte Li- nie von Malplaquet zu poſtiren/ zu Bedeckung der Belagerung Quesnoy/ und zu verhindern/ daß eini- ger Succurs in dieſe Stadt gebracht werde. Die Alliirte Armee ſtehet bey Bergen. Gent/ vom 11. Sept. Die Gnarniſon aus Do- vay 3000. Mann ſtarck muſte geſtern nach Came- ryck ausziehen/ und ſoll dieſelbe mit dem erſten gegen die feinlchen Soldaten ausgewechſelt werden/ wel- ches die Alliirten in Quesnoy gefangen bekommen. Von den Friedens-Tractaten in Engel- land/ und dergleichen. Paris/ vom 5. Sept. Se. Majeſt. hat auſſer de- nen an die Geſandſchafft in Franckreich ſchon ge- thanen/ und durch den Hertzog von Aumant in En- geland auszutheilenden/ noch verſchiedene conſidera- ble Preſenten vor die vornehmſten Lords und Da- mes nach Londen geſandt. Von dem was mit den Domeſtiquen des Mr. Menager zu Utrecht vorge- fallen/ hat man hier umſtaͤndliche Nachricht; und geſtehet ein jeder/ daß dieſer Miniſter die Sache oh- ne Noht ſo hoch getrieben/ und einen inſolenten Lac- queien zu verthaͤdigen/ der Koͤniglichen Authoritaͤt ſich bedienet. Man iſt nicht wol zu frieden/ daß von einem verdrieslichen Zufal die ſchaͤdlichen Conſe- quentien nicht vermieden/ und die Negotiation nebſt dem

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Manuel Wille: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-01T14:43:40Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
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Zitationshilfe: Der Hollsteinische unpartheyische Correspondente. Nr. 26, Hamburg, 17. September 1712, S. [3]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_261709_1712/3>, abgerufen am 27.11.2024.