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Staats und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheiischen Correspondenten. Nr. 129, Hamburg, 1. Juni 1832.

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[Spaltenumbruch] Blättern von Zeit zu Zeit laut werden, sind zu
unserm Ohre bisher noch nicht gekommen. --
N. S. Jn diesem Augenblicke kommt uns von Sei-
ten des würdigen Commandeurs unsrer Bürger-
garde folgende Mittheilung zu: "Erklärung. Meh-
rere auswärtige Blätter, namentlich der Hamburger
Correspondent
in No. 120, die Augsburger All-
gemeine Zeitung
in No. 195 u. a., erwähnen in
einem angeblichen Schreiben aus Braunschweig vom
4 Mai Gerüchte über eine Deputation der hiesigen
Bürgergarde, die für völlig unbegründet und wahr-
heitswidrig zu erklären der Unterzeichnete für seine
Pflicht hält. Braunschweig, den 28 Mai 1832.
L. Löbbecke, Commandeur der Bürgergarde." (D.
N. 3.
)


Se. K. Maj. haben die Geheimen Canzlei-Räthe
Niemeier und Arenhold zu außerordentlichen Beisi-
tzern des Königl. Geheimen-Raths-Collegii ernannt.

Jn einer auf den 20 d. von einem Deputirten der
Landgemeinden der Herzogthümer Bremen und Ver-
den nach Bremervörde zusammenberufenen Versamm-
lung der Wahlmänner und Bevollmächtigten sämmt-
licher Aemter und Gerichte dieser Provinz, welche
bestimmt war, dem Deputirten eine möglichst detail-
lirte Kunde von den Bedürfnissen und Begehren des
von ihm zu vertretenden Landvolkes zu verschaffen,
sprachen sich die meisten Stimmen über die Jn-
teressen des Bauernstandes mit großer Sachkenntniß
und Energie aus, so daß den gelehrten Hrn. Depu-
tirten, welcher auch seinerseits mit tiefem Ernste und
Würde den Geist zu erkennen gab, in welchem er
die gemeinsame Sache ergriffen, ein treues und
lebendiges Bild dieser Provinz auf der neuen stän-
dischen Bahn begleiten wird. Am Schlusse der Ver-
handlungen wurde eine loyale Petition an des Kö-
nigs Maj. beschlossen und vollzogen, und darnach
Sr. K. H. dem Herzoge v. Cambridge übersandt,
um selbige an die allerhöchste Bestimmung gelangen
zu lassen.

Jn der letzten Woche sind schon wieder über 1000
Auswanderer nach Bremen zu gefahren, und sollen
nach Aussage dieser Leute ganze Dörfer im südli-
chen Deutschland auswandern. Es scheint diese
Sache immer mehr einen ernstlichen Charakter an-
zunehmen.


Am 20 d. hielten Se. Maj. der Kaiser auf dem
Marsfelde eine Musterung, an welcher die in der
Residenz und deren Umgebung cantonnirenden Trup-
pen des abgesonderten Gardecorps, die dazu gehöri-
gen Lehr- und Mustertruppen und die Militär-
Lehranstalten Theil nahmen, welche alle insgesammt
in fünf Linien, mit der Fronte nach dem Sommer-
garten zu aufgestellt waren. Jn der ersten Linie be-
fanden sich 18 Bataillone, eben so viele in der zwei-
ten, in der dritten 29 Escadrons, in der vierten 21
nebst 2 Batterieen, in der fünften 81/2 Jnfanterie-
Compagnieen und eine reitende Batterie. Die Leib-
garde-Pionier-Escadron zu Pferde stand für sich auf
dem Suworowsplatze, mit dem Gesichte nach dem
Marsfelde zu. Ueberhaupt waren 36 Bataillone,
51 Escadrons und 124 Kanonen in Reih und Glied
gestellt. Das Ganze befehligten Se. Kais. Hoheit,
der Großfürst Michael Pawlowitsch, als Comman-
deur des abgesonderten Gardecorps, die ganze Garde-
Jnfanterie der General-Udjutant Uschakow, die
[Spaltenumbruch] ganze Cavallerie der General-Adjutant De Prera-
dowitsch, die Artillerie der General-Major Wachs-
muth und die sämmtlichen Militär-Lehranstalten
der General-Adjutant Demidow. Um 121/2 Uhr tra-
fen Se. Maj. ein, begleitet von der Generalität
und den auswärtigen Ministern. Die Truppen sa-
lutirten und begrüßten den Kaiser mit einem lauten
Hurrah! Nachdem Se. Maj. durch die Reihen
geritten waren, begaben Sie sich J. Maj. der Kai-
serin entgegen, welche mit JJ. KK. HH. der Groß-
fürstin Helena Pawlowna und den jungen Groß-
fürstinnen Maria und Olga Nikolajewna in offener
Equipage an den Truppenreihen vorbei passirten.
Hierauf zogen diese, von Sr. Maj. dem Kaiser in
Person angeführt, im Ceremonialmarsch zwei Male
an J. Maj. der Kaiserin vorüber. Beide Male
waren Se. Maj. von ihrem Generalstabe begleitet.
An der Spitze der ganzen Cavallerie marschirte das
aus einem Theil der Leibgarde-Escadron der kauka-
sischen Bergvölker bestehende Gefolge des Kaiser-
lichen Hauptquartiers. Die Parade schloß um 31/2
Uhr Nachmittags.

Se. Maj. der Kaiser haben befohlen, daß das
Gluchowsche Kürassier-Regiment den Namen "Kü-
rassier-Regiment Sr. Kais. Hoh. des Großfürsten
Michael", und das Nowgorodische den Namen "Kü-
rassier-Regiment J. Kais. Hoh. der Großfürstin
Helena" führen solle.

Der gewesene Obere der geistlichen Mission in
Pekin, Archimandrit Peter, ist zur Belohnung sei-
ner unermüdlichen Anstrengungen im Amte und sei-
nes musterhaften Benehmens in Pekin, wodurch er
sich das Zutrauen der dortigen Orts-Autoritäten er-
worben, dem St. Annen-Orden erster Klasse beige-
zählt worden.

Man schreibt aus Konstantinopel vom 16 (28)
April (über Odessa), daß das türkische Geschwader
ausgelaufen sey und bei Dolmabachtsche vor Anker
liege, um nach dem Bairamfeste sogleich in See zu
stechen. Der Kapudan Pascha, Halil Rifat, zeigt
die größte Thätigkeit. -- Es verbreitete sich das
Gerücht in Konstantinopel, der Platz von St. Jean
d'Acre sey in die Hände des Mehemed-Ali Pascha
gefallen.




Herausgegeben von Runkel.



Die Jnhaber von Pfandbriefen des Mecklenbur-
gischen ritterschaftlichen Credit-Vereins, deren Zins-
abschnitte mit dem bevorstehenden Trinitatis-Ter-
mine erloschen sind, werden ersucht, fördersamst bei
mir die Aufgabe der Nummer ihrer Pfandbriefe ein-
zureichen, zur Einforderung der neuen Zins-Bogen.


Peter Godeffroy.



Literarische Anzeigen.
Zimmerwerks-Kunst. Bearbeitet und herausge-
geben von Andreas Romberg. Heft 1. 2.
München. Quer-Folio. 20 Tafeln Abbildun-
gen. Mit 5 B. Text. Subscriptions-Preis
11/2 Rthlr. a Heft.

Wenn gleich dieses Werk nicht durchgängig Neues
enthält, und wohl Manches darin angetroffen wer-
den könnte, das durch Gilly, Rondelet, Mitterer,
Nicholson u. a. schon bekannt ist, so wird es doch

[Spaltenumbruch] Blättern von Zeit zu Zeit laut werden, ſind zu
unſerm Ohre bisher noch nicht gekommen. —
N. S. Jn dieſem Augenblicke kommt uns von Sei-
ten des würdigen Commandeurs unſrer Bürger-
garde folgende Mittheilung zu: “Erklaͤrung. Meh-
rere auswärtige Blätter, namentlich der Hamburger
Correſpondent
in No. 120, die Augsburger All-
gemeine Zeitung
in No. 195 u. a., erwähnen in
einem angeblichen Schreiben aus Braunſchweig vom
4 Mai Gerüchte über eine Deputation der hieſigen
Bürgergarde, die für völlig unbegründet und wahr-
heitswidrig zu erklären der Unterzeichnete für ſeine
Pflicht hält. Braunſchweig, den 28 Mai 1832.
L. Loͤbbecke, Commandeur der Bürgergarde.” (D.
N. 3.
)


Se. K. Maj. haben die Geheimen Canzlei-Räthe
Niemeier und Arenhold zu außerordentlichen Beiſi-
tzern des Königl. Geheimen-Raths-Collegii ernannt.

Jn einer auf den 20 d. von einem Deputirten der
Landgemeinden der Herzogthümer Bremen und Ver-
den nach Bremervörde zuſammenberufenen Verſamm-
lung der Wahlmänner und Bevollmächtigten ſämmt-
licher Aemter und Gerichte dieſer Provinz, welche
beſtimmt war, dem Deputirten eine möglichſt detail-
lirte Kunde von den Bedürfniſſen und Begehren des
von ihm zu vertretenden Landvolkes zu verſchaffen,
ſprachen ſich die meiſten Stimmen über die Jn-
tereſſen des Bauernſtandes mit großer Sachkenntniß
und Energie aus, ſo daß den gelehrten Hrn. Depu-
tirten, welcher auch ſeinerſeits mit tiefem Ernſte und
Würde den Geiſt zu erkennen gab, in welchem er
die gemeinſame Sache ergriffen, ein treues und
lebendiges Bild dieſer Provinz auf der neuen ſtän-
diſchen Bahn begleiten wird. Am Schluſſe der Ver-
handlungen wurde eine loyale Petition an des Kö-
nigs Maj. beſchloſſen und vollzogen, und darnach
Sr. K. H. dem Herzoge v. Cambridge überſandt,
um ſelbige an die allerhöchſte Beſtimmung gelangen
zu laſſen.

Jn der letzten Woche ſind ſchon wieder über 1000
Auswanderer nach Bremen zu gefahren, und ſollen
nach Ausſage dieſer Leute ganze Dörfer im ſüdli-
chen Deutſchland auswandern. Es ſcheint dieſe
Sache immer mehr einen ernſtlichen Charakter an-
zunehmen.


Am 20 d. hielten Se. Maj. der Kaiſer auf dem
Marsfelde eine Muſterung, an welcher die in der
Reſidenz und deren Umgebung cantonnirenden Trup-
pen des abgeſonderten Gardecorps, die dazu gehöri-
gen Lehr- und Muſtertruppen und die Militär-
Lehranſtalten Theil nahmen, welche alle insgeſammt
in fünf Linien, mit der Fronte nach dem Sommer-
garten zu aufgeſtellt waren. Jn der erſten Linie be-
fanden ſich 18 Bataillone, eben ſo viele in der zwei-
ten, in der dritten 29 Escadrons, in der vierten 21
nebſt 2 Batterieen, in der fünften 8½ Jnfanterie-
Compagnieen und eine reitende Batterie. Die Leib-
garde-Pionier-Escadron zu Pferde ſtand für ſich auf
dem Suworowsplatze, mit dem Geſichte nach dem
Marsfelde zu. Ueberhaupt waren 36 Bataillone,
51 Escadrons und 124 Kanonen in Reih und Glied
geſtellt. Das Ganze befehligten Se. Kaiſ. Hoheit,
der Großfürſt Michael Pawlowitſch, als Comman-
deur des abgeſonderten Gardecorps, die ganze Garde-
Jnfanterie der General-Udjutant Uſchakow, die
[Spaltenumbruch] ganze Cavallerie der General-Adjutant De Prera-
dowitſch, die Artillerie der General-Major Wachs-
muth und die ſämmtlichen Militär-Lehranſtalten
der General-Adjutant Demidow. Um 12½ Uhr tra-
fen Se. Maj. ein, begleitet von der Generalität
und den auswärtigen Miniſtern. Die Truppen ſa-
lutirten und begrüßten den Kaiſer mit einem lauten
Hurrah! Nachdem Se. Maj. durch die Reihen
geritten waren, begaben Sie ſich J. Maj. der Kai-
ſerin entgegen, welche mit JJ. KK. HH. der Groß-
fürſtin Helena Pawlowna und den jungen Groß-
fürſtinnen Maria und Olga Nikolajewna in offener
Equipage an den Truppenreihen vorbei paſſirten.
Hierauf zogen dieſe, von Sr. Maj. dem Kaiſer in
Perſon angeführt, im Ceremonialmarſch zwei Male
an J. Maj. der Kaiſerin vorüber. Beide Male
waren Se. Maj. von ihrem Generalſtabe begleitet.
An der Spitze der ganzen Cavallerie marſchirte das
aus einem Theil der Leibgarde-Escadron der kauka-
ſiſchen Bergvölker beſtehende Gefolge des Kaiſer-
lichen Hauptquartiers. Die Parade ſchloß um 3½
Uhr Nachmittags.

Se. Maj. der Kaiſer haben befohlen, daß das
Gluchowſche Küraſſier-Regiment den Namen “Kü-
raſſier-Regiment Sr. Kaiſ. Hoh. des Großfürſten
Michael”, und das Nowgorodiſche den Namen “Kü-
raſſier-Regiment J. Kaiſ. Hoh. der Großfürſtin
Helena” führen ſolle.

Der geweſene Obere der geiſtlichen Miſſion in
Pekin, Archimandrit Peter, iſt zur Belohnung ſei-
ner unermüdlichen Anſtrengungen im Amte und ſei-
nes muſterhaften Benehmens in Pekin, wodurch er
ſich das Zutrauen der dortigen Orts-Autoritäten er-
worben, dem St. Annen-Orden erſter Klaſſe beige-
zählt worden.

Man ſchreibt aus Konſtantinopel vom 16 (28)
April (über Odeſſa), daß das türkiſche Geſchwader
ausgelaufen ſey und bei Dolmabachtſche vor Anker
liege, um nach dem Bairamfeſte ſogleich in See zu
ſtechen. Der Kapudan Paſcha, Halil Rifat, zeigt
die größte Thätigkeit. — Es verbreitete ſich das
Gerücht in Konſtantinopel, der Platz von St. Jean
d’Acre ſey in die Hände des Mehemed-Ali Paſcha
gefallen.




Herausgegeben von Runkel.



Die Jnhaber von Pfandbriefen des Mecklenbur-
giſchen ritterſchaftlichen Credit-Vereins, deren Zins-
abſchnitte mit dem bevorſtehenden Trinitatis-Ter-
mine erloſchen ſind, werden erſucht, förderſamſt bei
mir die Aufgabe der Nummer ihrer Pfandbriefe ein-
zureichen, zur Einforderung der neuen Zins-Bogen.


Peter Godeffroy.



Literariſche Anzeigen.
Zimmerwerks-Kunſt. Bearbeitet und herausge-
geben von Andreas Romberg. Heft 1. 2.
München. Quer-Folio. 20 Tafeln Abbildun-
gen. Mit 5 B. Text. Subſcriptions-Preis
1½ Rthlr. à Heft.

Wenn gleich dieſes Werk nicht durchgängig Neues
enthält, und wohl Manches darin angetroffen wer-
den könnte, das durch Gilly, Rondelet, Mitterer,
Nicholſon u. a. ſchon bekannt iſt, ſo wird es doch

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[[5]/0005] Blättern von Zeit zu Zeit laut werden, ſind zu unſerm Ohre bisher noch nicht gekommen. — N. S. Jn dieſem Augenblicke kommt uns von Sei- ten des würdigen Commandeurs unſrer Bürger- garde folgende Mittheilung zu: “Erklaͤrung. Meh- rere auswärtige Blätter, namentlich der Hamburger Correſpondent in No. 120, die Augsburger All- gemeine Zeitung in No. 195 u. a., erwähnen in einem angeblichen Schreiben aus Braunſchweig vom 4 Mai Gerüchte über eine Deputation der hieſigen Bürgergarde, die für völlig unbegründet und wahr- heitswidrig zu erklären der Unterzeichnete für ſeine Pflicht hält. Braunſchweig, den 28 Mai 1832. L. Loͤbbecke, Commandeur der Bürgergarde.” (D. N. 3.) Hannover, den 29 Mai. Se. K. Maj. haben die Geheimen Canzlei-Räthe Niemeier und Arenhold zu außerordentlichen Beiſi- tzern des Königl. Geheimen-Raths-Collegii ernannt. Jn einer auf den 20 d. von einem Deputirten der Landgemeinden der Herzogthümer Bremen und Ver- den nach Bremervörde zuſammenberufenen Verſamm- lung der Wahlmänner und Bevollmächtigten ſämmt- licher Aemter und Gerichte dieſer Provinz, welche beſtimmt war, dem Deputirten eine möglichſt detail- lirte Kunde von den Bedürfniſſen und Begehren des von ihm zu vertretenden Landvolkes zu verſchaffen, ſprachen ſich die meiſten Stimmen über die Jn- tereſſen des Bauernſtandes mit großer Sachkenntniß und Energie aus, ſo daß den gelehrten Hrn. Depu- tirten, welcher auch ſeinerſeits mit tiefem Ernſte und Würde den Geiſt zu erkennen gab, in welchem er die gemeinſame Sache ergriffen, ein treues und lebendiges Bild dieſer Provinz auf der neuen ſtän- diſchen Bahn begleiten wird. Am Schluſſe der Ver- handlungen wurde eine loyale Petition an des Kö- nigs Maj. beſchloſſen und vollzogen, und darnach Sr. K. H. dem Herzoge v. Cambridge überſandt, um ſelbige an die allerhöchſte Beſtimmung gelangen zu laſſen. Jn der letzten Woche ſind ſchon wieder über 1000 Auswanderer nach Bremen zu gefahren, und ſollen nach Ausſage dieſer Leute ganze Dörfer im ſüdli- chen Deutſchland auswandern. Es ſcheint dieſe Sache immer mehr einen ernſtlichen Charakter an- zunehmen. St. Petersburg, den 25 Mai. (Ueber Lübeck.) Am 20 d. hielten Se. Maj. der Kaiſer auf dem Marsfelde eine Muſterung, an welcher die in der Reſidenz und deren Umgebung cantonnirenden Trup- pen des abgeſonderten Gardecorps, die dazu gehöri- gen Lehr- und Muſtertruppen und die Militär- Lehranſtalten Theil nahmen, welche alle insgeſammt in fünf Linien, mit der Fronte nach dem Sommer- garten zu aufgeſtellt waren. Jn der erſten Linie be- fanden ſich 18 Bataillone, eben ſo viele in der zwei- ten, in der dritten 29 Escadrons, in der vierten 21 nebſt 2 Batterieen, in der fünften 8½ Jnfanterie- Compagnieen und eine reitende Batterie. Die Leib- garde-Pionier-Escadron zu Pferde ſtand für ſich auf dem Suworowsplatze, mit dem Geſichte nach dem Marsfelde zu. Ueberhaupt waren 36 Bataillone, 51 Escadrons und 124 Kanonen in Reih und Glied geſtellt. Das Ganze befehligten Se. Kaiſ. Hoheit, der Großfürſt Michael Pawlowitſch, als Comman- deur des abgeſonderten Gardecorps, die ganze Garde- Jnfanterie der General-Udjutant Uſchakow, die ganze Cavallerie der General-Adjutant De Prera- dowitſch, die Artillerie der General-Major Wachs- muth und die ſämmtlichen Militär-Lehranſtalten der General-Adjutant Demidow. Um 12½ Uhr tra- fen Se. Maj. ein, begleitet von der Generalität und den auswärtigen Miniſtern. Die Truppen ſa- lutirten und begrüßten den Kaiſer mit einem lauten Hurrah! Nachdem Se. Maj. durch die Reihen geritten waren, begaben Sie ſich J. Maj. der Kai- ſerin entgegen, welche mit JJ. KK. 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Der geweſene Obere der geiſtlichen Miſſion in Pekin, Archimandrit Peter, iſt zur Belohnung ſei- ner unermüdlichen Anſtrengungen im Amte und ſei- nes muſterhaften Benehmens in Pekin, wodurch er ſich das Zutrauen der dortigen Orts-Autoritäten er- worben, dem St. Annen-Orden erſter Klaſſe beige- zählt worden. Man ſchreibt aus Konſtantinopel vom 16 (28) April (über Odeſſa), daß das türkiſche Geſchwader ausgelaufen ſey und bei Dolmabachtſche vor Anker liege, um nach dem Bairamfeſte ſogleich in See zu ſtechen. Der Kapudan Paſcha, Halil Rifat, zeigt die größte Thätigkeit. — Es verbreitete ſich das Gerücht in Konſtantinopel, der Platz von St. Jean d’Acre ſey in die Hände des Mehemed-Ali Paſcha gefallen. Herausgegeben von Runkel. Die Jnhaber von Pfandbriefen des Mecklenbur- giſchen ritterſchaftlichen Credit-Vereins, deren Zins- abſchnitte mit dem bevorſtehenden Trinitatis-Ter- mine erloſchen ſind, werden erſucht, förderſamſt bei mir die Aufgabe der Nummer ihrer Pfandbriefe ein- zureichen, zur Einforderung der neuen Zins-Bogen. Hamburg, den 1ſten Juni 1832. Peter Godeffroy. Literariſche Anzeigen. Zimmerwerks-Kunſt. Bearbeitet und herausge- geben von Andreas Romberg. Heft 1. 2. München. Quer-Folio. 20 Tafeln Abbildun- gen. Mit 5 B. Text. Subſcriptions-Preis 1½ Rthlr. à Heft. Wenn gleich dieſes Werk nicht durchgängig Neues enthält, und wohl Manches darin angetroffen wer- den könnte, das durch Gilly, Rondelet, Mitterer, Nicholſon u. a. ſchon bekannt iſt, ſo wird es doch

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Britt-Marie Schuster, Manuel Wille, Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-09-26T11:04:13Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

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Zitationshilfe: Staats und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheiischen Correspondenten. Nr. 129, Hamburg, 1. Juni 1832, S. [5]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1290106_1832/5>, abgerufen am 19.04.2024.