Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Has, Kunz: Lobspruch auf Nürnberg. Nürnberg, [nicht vor 1490] (GW-Nr.: 12131).

Bild:
<< vorherige Seite
Vers l676Das man sollichs zu nürmberg treib
Vers l677Darumb ich billich von in schreib
Vers l678Weiszheit zucht nutz err vnd frunmen
Vers l679Vnd auch ir erbergs herkummen
Vers l680Das sy erberlich verfechten
Vers l681Die biderleut in den gschlechten
Vers l682Aus den man welt ein erbern rat
Vers l683Die alle regiment der stat
Vers l684Aus grosser weiszheit schon bewarn
Vers l685Das nyemand anders kan erfaren
Vers l686Was sy machen vnd beginnen
Vers l687Dann das teglich darauff synnen
Vers l688Auf gemein nutz ir vnderthan
Vers l689Wie wol sy da kein zunfft nit han
Vers l690Seind alle ding da wol bestelt
Vers l691Merck do man vierzehen hundert zelt
Vers l692Nach cristi geburt vnd neüntzig iar
Vers l693Als das gedicht vollendt war
Vers l694Was ein erber rat zum rechten
Vers l695Erlich erwelet aus den geschlechten
Vers l696Aus yedem einer oder zwen
Vers l697Die nam der gschlecht solt ir versten
Vers l698Nach ordnung als ichs hab berürt
Vers l699Vnd sich nach rechtem stand gebürt
Vers l676Das man sollichs zu nuͤrmberg treib
Vers l677Darumb ich billich von in schreib
Vers l678Weiszheit zucht nutz err vnd frūmen
Vers l679Vnd auch ir erbergs herkummen
Vers l680Das sy erberlich verfechten
Vers l681Die biderleut in den gschlechten
Vers l682Aus den man welt ein erbern rat
Vers l683Die alle regiment der stat
Vers l684Aus grosser weiszheit schon bewarn
Vers l685Das nyemand anders kan erfaren
Vers l686Was sy machen vnd beginnen
Vers l687Dann das teglich darauff synnen
Vers l688Auf gemein nutz ir vnderthan
Vers l689Wie wol sy da kein zunfft nit han
Vers l690Seind alle ding da wol bestelt
Vers l691Merck do man vierzehen hundert zelt
Vers l692Nach cristi geburt vnd neuͤntzig iar
Vers l693Als das gedicht vollendt war
Vers l694Was ein erber rat zum rechten
Vers l695Erlich erwelet aus den geschlechten
Vers l696Aus yedem einer oder zwen
Vers l697Die nam der gschlecht solt ir versten
Vers l698Nach ordnung als ichs hab beruͤrt
Vers l699Vnd sich nach rechtem stand gebuͤrt
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <lg type="poem">
          <pb facs="#f0030" n="15v"/>
          <l xml:id="a676" n="l676">Das man sollichs zu nu&#x0364;rmberg treib</l><lb/>
          <l xml:id="a677" n="l677">Darumb ich billich von in schreib</l><lb/>
          <l xml:id="a678" n="l678">Weiszheit zucht nutz err vnd fru&#x0304;men</l><lb/>
          <l xml:id="a679" n="l679">Vnd auch ir erbergs herkummen</l><lb/>
          <l xml:id="a680" n="l680">Das sy erberlich verfechten</l><lb/>
          <l xml:id="a681" n="l681">Die biderleut in den gschlechten</l><lb/>
          <l xml:id="a682" n="l682">Aus den man welt ein erbern rat</l><lb/>
          <l xml:id="a683" n="l683">Die alle regiment der stat</l><lb/>
          <l xml:id="a684" n="l684">Aus grosser weiszheit schon bewarn</l><lb/>
          <l xml:id="a685" n="l685">Das nyemand anders kan erfaren</l><lb/>
          <l xml:id="a686" n="l686">Was sy machen vnd beginnen</l><lb/>
          <l xml:id="a687" n="l687">Dann das teglich darauff synnen</l><lb/>
          <l xml:id="a688" n="l688">Auf gemein nutz ir vnderthan</l><lb/>
          <l xml:id="a689" n="l689">Wie wol sy da kein zunfft nit han</l><lb/>
          <l xml:id="a690" n="l690">Seind alle ding da wol bestelt</l><lb/>
          <l xml:id="a691" n="l691">Merck do man vierzehen hundert zelt</l><lb/>
          <l xml:id="a692" n="l692">Nach cristi geburt vnd neu&#x0364;ntzig iar</l><lb/>
          <l xml:id="a693" n="l693">Als das gedicht vollendt war</l><lb/>
          <l xml:id="a694" n="l694">Was ein erber rat zum rechten</l><lb/>
          <l xml:id="a695" n="l695">Erlich erwelet aus den geschlechten</l><lb/>
          <l xml:id="a696" n="l696">Aus yedem einer oder zwen</l><lb/>
          <l xml:id="a697" n="l697">Die nam der gschlecht solt ir versten</l><lb/>
          <l xml:id="a698" n="l698">Nach ordnung als ichs hab beru&#x0364;rt</l><lb/>
          <l xml:id="a699" n="l699">Vnd sich nach rechtem stand gebu&#x0364;rt</l><lb/>
        </lg>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[15v/0030] Das man sollichs zu nuͤrmberg treib Darumb ich billich von in schreib Weiszheit zucht nutz err vnd frūmen Vnd auch ir erbergs herkummen Das sy erberlich verfechten Die biderleut in den gschlechten Aus den man welt ein erbern rat Die alle regiment der stat Aus grosser weiszheit schon bewarn Das nyemand anders kan erfaren Was sy machen vnd beginnen Dann das teglich darauff synnen Auf gemein nutz ir vnderthan Wie wol sy da kein zunfft nit han Seind alle ding da wol bestelt Merck do man vierzehen hundert zelt Nach cristi geburt vnd neuͤntzig iar Als das gedicht vollendt war Was ein erber rat zum rechten Erlich erwelet aus den geschlechten Aus yedem einer oder zwen Die nam der gschlecht solt ir versten Nach ordnung als ichs hab beruͤrt Vnd sich nach rechtem stand gebuͤrt

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Werktitel nach Gesamtkatalog der Wiegendrucke und… [mehr]

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Simon Sendler, DFG-Projekt: Literaturexplosion und Intertextualität. Bedingungen und Merkmale der 'Verschriftlichung des Lebens' in Nürnberg: Transkription
Simon Caspari, Jan Christian Schaffert: Kontrolle der Transkription
Simon Sendler: Konvertierung nach TEI-XML (2015-07-01T00:00:00Z)

Weitere Informationen:

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien in XML/TEI P5 nach dem DTA-Basisformat codiert. Abbreviaturen wurden kommentarlos aufgelöst, Graphiefehler im Element <choice> korrigiert und Sonderzeichen, mit Ausnahme der Superskripte, vereinheitlicht. Die Zeilenumbrüche des Drucks wurden beibehalten. Die Verspaare sind anhand der Initialen markiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/has_lob_1490
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/has_lob_1490/30
Zitationshilfe: Has, Kunz: Lobspruch auf Nürnberg. Nürnberg, [nicht vor 1490] (GW-Nr.: 12131), S. 15v. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/has_lob_1490/30>, abgerufen am 28.04.2024.