Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 8. Berlin, 1776.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

III. Abs. Die Nachgeburt.

Es komme von der Frucht selbst her, es schwizze aus
den Nabelschlagadern derselben aus (f), und es sey nicht
wahrscheinlich, wie wir selbst erinnert haben, daß eine,
einmal in den Körper der Frucht aufgenommene Flüßig-
keit wiederum aus derselben ausgeführet werden sollte.

Es könne aber auch, vieler Ursachen wegen, nichts
herunter geschlukkt werden. Es werde der Mund von
den starken Schläfenmuskeln verschlossen gehalten (h),
er sey in der Frucht überhaupt verschlossen (i), die Zunge
schliesse sich an den Gaumen an (k), es sey der Schlund
verschlossen und zusammengedrükkt (l), und man finde
gemeiniglich den Kopf abwärts gekehrt (m).

Ohne Athemholen könne kein Niederschlukken ver-
richtet werden (n), und es sinke keine Amnionsflüßigkeit
in den Magen hinab, wofern nicht der Luft der freye
Zutritt verstattet würde (o). Als man daher in das
hole amnion Milch gegossen, so habe man nicht das
mindeste davon in dem Magen gefunden (p).

Es sey daher geschehen, daß nicht eben gar zu
selten Kinder, die keinen Mund (q) und keinen
(g)

Kopf

(f) [Spaltenumbruch] MONRO l c. p. 179.

(h) MONRO p. 192.

(i) NOORTWYCK p. 16. an
einer Menschenfrucht. BURTON
p. 76.

(k) LANG. l. c. MONRO BEL-
LINGER p. 18. FLURANT. II.
p. 137. ROEDERER Satur. p. 50.

(l) FLURANT. II. p. 137. das
Hühnchen könne nicht einmal nie-
derschlukken MONRO p. 210.

(m) FANTON p. 242.

(n) MERY problem. de phys.
KULMUS p. 111. BERNHARDI
de fetus nutrit.

(o) NENTER phyfiolog. p. 338.
ROUHAULT Mem. de 1714.
p. 151.

(p) [Spaltenumbruch] MONRO p. 195.

(q) BARTHOL. Comet. p. 123.
BUCHNER Eph. Nat. Cur. Vol.
II. obs. II. obs. 96. SENAC. Ess.
de phys. Ausgabe von 1735. p.
295. CHESELD. p. 279. GRAAF
p. 289. an einem Hunde ohne Kopf
VERDIER am Hunde mit geschlos-
senem Munde. Am Hunde Phil.
trans. n. 304. Hist. de l'Acad 1701.
obs. 15. am Lamme war der Mund
verschlossen. Hist. de l'Acad. ann.
1715 obs. 7. RUYSCH Thes. IV.
t 1. f. 4. DENYS p. 244. 245. ohne
einen Schlund MAITRE JEAN.
p. 224. es sei ein öfterer Fehler
GOUEY p. 94. der Mund, vom
Amnion bekleidet, fiel nicht ins
Gesichte Eph. Nat. Cur. Dec. II.
ann. 9. obs. 118.

(g) LANG. physiol. p. 243.
LEVRET p. 443. ROEDERER
satur. p. 50.

III. Abſ. Die Nachgeburt.

Es komme von der Frucht ſelbſt her, es ſchwizze aus
den Nabelſchlagadern derſelben aus (f), und es ſey nicht
wahrſcheinlich, wie wir ſelbſt erinnert haben, daß eine,
einmal in den Koͤrper der Frucht aufgenommene Fluͤßig-
keit wiederum aus derſelben ausgefuͤhret werden ſollte.

Es koͤnne aber auch, vieler Urſachen wegen, nichts
herunter geſchlukkt werden. Es werde der Mund von
den ſtarken Schlaͤfenmuskeln verſchloſſen gehalten (h),
er ſey in der Frucht uͤberhaupt verſchloſſen (i), die Zunge
ſchlieſſe ſich an den Gaumen an (k), es ſey der Schlund
verſchloſſen und zuſammengedruͤkkt (l), und man finde
gemeiniglich den Kopf abwaͤrts gekehrt (m).

Ohne Athemholen koͤnne kein Niederſchlukken ver-
richtet werden (n), und es ſinke keine Amnionsfluͤßigkeit
in den Magen hinab, wofern nicht der Luft der freye
Zutritt verſtattet wuͤrde (o). Als man daher in das
hole amnion Milch gegoſſen, ſo habe man nicht das
mindeſte davon in dem Magen gefunden (p).

Es ſey daher geſchehen, daß nicht eben gar zu
ſelten Kinder, die keinen Mund (q) und keinen
(g)

Kopf

(f) [Spaltenumbruch] MONRO l c. p. 179.

(h) MONRO p. 192.

(i) NOORTWYCK p. 16. an
einer Menſchenfrucht. BURTON
p. 76.

(k) LANG. l. c. MONRO BEL-
LINGER p. 18. FLURANT. II.
p. 137. ROEDERER Satur. p. 50.

(l) FLURANT. II. p. 137. das
Huͤhnchen koͤnne nicht einmal nie-
derſchlukken MONRO p. 210.

(m) FANTON p. 242.

(n) MERY problem. de phyſ.
KULMUS p. 111. BERNHARDI
de fetus nutrit.

(o) NENTER phyfiolog. p. 338.
ROUHAULT Mem. de 1714.
p. 151.

(p) [Spaltenumbruch] MONRO p. 195.

(q) BARTHOL. Comet. p. 123.
BUCHNER Eph. Nat. Cur. Vol.
II. obſ. II. obſ. 96. SENAC. Eſſ.
de phyſ. Ausgabe von 1735. p.
295. CHESELD. p. 279. GRAAF
p. 289. an einem Hunde ohne Kopf
VERDIER am Hunde mit geſchloſ-
ſenem Munde. Am Hunde Phil.
tranſ. n. 304. Hiſt. de l’Acad 1701.
obſ. 15. am Lamme war der Mund
verſchloſſen. Hiſt. de l’Acad. ann.
1715 obſ. 7. RUYSCH Theſ. IV.
t 1. f. 4. DENYS p. 244. 245. ohne
einen Schlund MAITRE JEAN.
p. 224. es ſei ein oͤfterer Fehler
GOUEY p. 94. der Mund, vom
Amnion bekleidet, fiel nicht ins
Geſichte Eph. Nat. Cur. Dec. II.
ann. 9. obſ. 118.

(g) LANG. phyſiol. p. 243.
LEVRET p. 443. ROEDERER
ſatur. p. 50.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0387" n="335"/>
              <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">III.</hi> Ab&#x017F;. Die Nachgeburt.</hi> </fw><lb/>
              <p>Es komme von der Frucht &#x017F;elb&#x017F;t her, es &#x017F;chwizze aus<lb/>
den Nabel&#x017F;chlagadern der&#x017F;elben aus <note place="foot" n="(f)"><cb/><hi rendition="#aq">MONRO l c. p.</hi> 179.</note>, und es &#x017F;ey nicht<lb/>
wahr&#x017F;cheinlich, wie wir &#x017F;elb&#x017F;t erinnert haben, daß eine,<lb/>
einmal in den Ko&#x0364;rper der Frucht aufgenommene Flu&#x0364;ßig-<lb/>
keit wiederum aus der&#x017F;elben ausgefu&#x0364;hret werden &#x017F;ollte.</p><lb/>
              <p>Es ko&#x0364;nne aber auch, vieler Ur&#x017F;achen wegen, nichts<lb/>
herunter ge&#x017F;chlukkt werden. Es werde der Mund von<lb/>
den &#x017F;tarken Schla&#x0364;fenmuskeln ver&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en gehalten <note place="foot" n="(h)"><hi rendition="#aq">MONRO p.</hi> 192.</note>,<lb/>
er &#x017F;ey in der Frucht u&#x0364;berhaupt ver&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en <note place="foot" n="(i)"><hi rendition="#aq">NOORTWYCK p.</hi> 16. an<lb/>
einer Men&#x017F;chenfrucht. <hi rendition="#aq">BURTON<lb/>
p.</hi> 76.</note>, die Zunge<lb/>
&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;e &#x017F;ich an den Gaumen an <note place="foot" n="(k)"><hi rendition="#aq">LANG. l. c. MONRO BEL-<lb/>
LINGER p. 18. FLURANT. II.<lb/>
p. 137. ROEDERER Satur. p.</hi> 50.</note>, es &#x017F;ey der Schlund<lb/>
ver&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en und zu&#x017F;ammengedru&#x0364;kkt <note place="foot" n="(l)"><hi rendition="#aq">FLURANT. II. p.</hi> 137. das<lb/>
Hu&#x0364;hnchen ko&#x0364;nne nicht einmal nie-<lb/>
der&#x017F;chlukken <hi rendition="#aq">MONRO p.</hi> 210.</note>, und man finde<lb/>
gemeiniglich den Kopf abwa&#x0364;rts gekehrt <note place="foot" n="(m)"><hi rendition="#aq">FANTON p.</hi> 242.</note>.</p><lb/>
              <p>Ohne Athemholen ko&#x0364;nne kein Nieder&#x017F;chlukken ver-<lb/>
richtet werden <note place="foot" n="(n)"><hi rendition="#aq">MERY problem. de phy&#x017F;.<lb/>
KULMUS p. 111. BERNHARDI<lb/>
de fetus nutrit.</hi></note>, und es &#x017F;inke keine Amnionsflu&#x0364;ßigkeit<lb/>
in den Magen hinab, wofern nicht der Luft der freye<lb/>
Zutritt ver&#x017F;tattet wu&#x0364;rde <note place="foot" n="(o)"><hi rendition="#aq">NENTER phyfiolog. p. 338.<lb/><hi rendition="#g">ROUHAULT</hi> Mem. de 1714.<lb/>
p.</hi> 151.</note>. Als man daher in das<lb/>
hole <hi rendition="#aq">amnion</hi> Milch gego&#x017F;&#x017F;en, &#x017F;o habe man nicht das<lb/>
minde&#x017F;te davon in dem Magen gefunden <note place="foot" n="(p)"><cb/><hi rendition="#aq">MONRO p.</hi> 195.</note>.</p><lb/>
              <p>Es &#x017F;ey daher ge&#x017F;chehen, daß nicht eben gar zu<lb/>
&#x017F;elten Kinder, die keinen Mund <note place="foot" n="(q)"><hi rendition="#aq">BARTHOL. Comet. p. 123.<lb/>
BUCHNER Eph. Nat. Cur. Vol.<lb/>
II. ob&#x017F;. II. ob&#x017F;. 96. SENAC. E&#x017F;&#x017F;.<lb/>
de phy&#x017F;.</hi> Ausgabe von 1735. <hi rendition="#aq">p.<lb/>
295. CHESELD. p. 279. GRAAF<lb/>
p.</hi> 289. an einem Hunde ohne Kopf<lb/><hi rendition="#aq">VERDIER</hi> am Hunde mit ge&#x017F;chlo&#x017F;-<lb/>
&#x017F;enem Munde. Am Hunde <hi rendition="#aq">Phil.<lb/>
tran&#x017F;. n. 304. Hi&#x017F;t. de l&#x2019;Acad 1701.<lb/>
ob&#x017F;.</hi> 15. am Lamme war der Mund<lb/>
ver&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en. <hi rendition="#aq">Hi&#x017F;t. de l&#x2019;Acad. ann.<lb/>
1715 ob&#x017F;. 7. RUYSCH The&#x017F;. IV.<lb/>
t 1. f. 4. DENYS p.</hi> 244. 245. ohne<lb/>
einen Schlund <hi rendition="#aq">MAITRE JEAN.<lb/>
p.</hi> 224. es &#x017F;ei ein o&#x0364;fterer Fehler<lb/><hi rendition="#aq">GOUEY p.</hi> 94. der Mund, vom<lb/><hi rendition="#aq">Amnion</hi> bekleidet, fiel nicht ins<lb/>
Ge&#x017F;ichte <hi rendition="#aq">Eph. Nat. Cur. Dec. II.<lb/>
ann. 9. ob&#x017F;.</hi> 118.</note> und keinen<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Kopf</fw><lb/><note place="foot" n="(g)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">LANG.</hi> phy&#x017F;iol. p. 243.<lb/><hi rendition="#g">LEVRET</hi> p. 443. ROEDERER<lb/>
&#x017F;atur. p.</hi> 50.</note><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[335/0387] III. Abſ. Die Nachgeburt. Es komme von der Frucht ſelbſt her, es ſchwizze aus den Nabelſchlagadern derſelben aus (f), und es ſey nicht wahrſcheinlich, wie wir ſelbſt erinnert haben, daß eine, einmal in den Koͤrper der Frucht aufgenommene Fluͤßig- keit wiederum aus derſelben ausgefuͤhret werden ſollte. Es koͤnne aber auch, vieler Urſachen wegen, nichts herunter geſchlukkt werden. Es werde der Mund von den ſtarken Schlaͤfenmuskeln verſchloſſen gehalten (h), er ſey in der Frucht uͤberhaupt verſchloſſen (i), die Zunge ſchlieſſe ſich an den Gaumen an (k), es ſey der Schlund verſchloſſen und zuſammengedruͤkkt (l), und man finde gemeiniglich den Kopf abwaͤrts gekehrt (m). Ohne Athemholen koͤnne kein Niederſchlukken ver- richtet werden (n), und es ſinke keine Amnionsfluͤßigkeit in den Magen hinab, wofern nicht der Luft der freye Zutritt verſtattet wuͤrde (o). Als man daher in das hole amnion Milch gegoſſen, ſo habe man nicht das mindeſte davon in dem Magen gefunden (p). Es ſey daher geſchehen, daß nicht eben gar zu ſelten Kinder, die keinen Mund (q) und keinen Kopf (g) (f) MONRO l c. p. 179. (h) MONRO p. 192. (i) NOORTWYCK p. 16. an einer Menſchenfrucht. BURTON p. 76. (k) LANG. l. c. MONRO BEL- LINGER p. 18. FLURANT. II. p. 137. ROEDERER Satur. p. 50. (l) FLURANT. II. p. 137. das Huͤhnchen koͤnne nicht einmal nie- derſchlukken MONRO p. 210. (m) FANTON p. 242. (n) MERY problem. de phyſ. KULMUS p. 111. BERNHARDI de fetus nutrit. (o) NENTER phyfiolog. p. 338. ROUHAULT Mem. de 1714. p. 151. (p) MONRO p. 195. (q) BARTHOL. Comet. p. 123. BUCHNER Eph. Nat. Cur. Vol. II. obſ. II. obſ. 96. SENAC. Eſſ. de phyſ. Ausgabe von 1735. p. 295. CHESELD. p. 279. GRAAF p. 289. an einem Hunde ohne Kopf VERDIER am Hunde mit geſchloſ- ſenem Munde. Am Hunde Phil. tranſ. n. 304. Hiſt. de l’Acad 1701. obſ. 15. am Lamme war der Mund verſchloſſen. Hiſt. de l’Acad. ann. 1715 obſ. 7. RUYSCH Theſ. IV. t 1. f. 4. DENYS p. 244. 245. ohne einen Schlund MAITRE JEAN. p. 224. es ſei ein oͤfterer Fehler GOUEY p. 94. der Mund, vom Amnion bekleidet, fiel nicht ins Geſichte Eph. Nat. Cur. Dec. II. ann. 9. obſ. 118. (g) LANG. phyſiol. p. 243. LEVRET p. 443. ROEDERER ſatur. p. 50.

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende08_1776
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende08_1776/387
Zitationshilfe:	Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 8. Berlin, 1776, S. 335. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende08_1776/387>, abgerufen am 23.11.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.