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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 8. Berlin, 1776.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-20236-6
Titel: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers
Untertitel: Aus dem Lateinischen übersezt
Autor/innen: Albrecht von Haller (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Halle Johann Samuel (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: 1776
Verlag/Drucker: Voß
Ort: Berlin
Band: Achter und lezzter Band, Von der menschlichen Frucht. Dem Leben und dem Tode der Menschen (Bd. 8 von 8)
Auflage: 1. Auflage
Bibliothek: HAB Wolfenbüttel
Signatur: HAB Wolfenbüttel, M: Mc 45

Zugehörige Werke

Informationen zum Werk

Publikationstyp: selbstständiger Band einer mehrbändigen Publikation
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Fraktur
Genre: Wissenschaft :: Medizin
im DTA seit: 2011-01-28 20:45:24
Korpus: DTA-Kernkorpus

Grundlage dieses Digitalisats

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Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]
Vorrede.
An den Thieren.
Am Menschen.
An den Thieren.
Anfangsgründe der Phisiologie. Achter Band, Erster Theil.
Neun und zwanzigstes Buch. Die Mutterfrucht.
Erster Abschnitt. Die Empfängnis.
§. 1. Die beiderlei Geschlechter.
§. 2. Die beiderlei Geschlechter. 1. Thiere, die keinerlei Geschlecht haben.
§. 3. Thierchen mit einerlei Geschlechte: eyerlegend.
§. 4. Thiere von zweierlei Geschlecht. 1. Das in einem Thiere beisammen ist.
§. 5. 2. Thiere von zweierlei Geschlechtern. 2. So getrennt sind. 1. Das ähnliche dabei.
§. 6. 2. Thiere von gedoppeltem Geschlechte. 2. So getrennt ist. 1. Das Unähnliche dabei.
§. 7. Die Begattungen und Ehen der Thiere.
§. 8. Ursache der verliebten Begierde.
§. 9. Die Begattung; ob selbige bei allen Thieren mit zweierlei Geschlechtern statt finde.
§. 10. Erscheinungen bei der Begattung der Thiere.
§. 11. Wohin sich der männliche Saame begiebt.
§. 12. Was den Frauenspersonen während des Beischlafes wiederfähret.
§. 13. Ob die Frauenspersonen einen weiblichen Saamen haben.
§. 14. Veränderungen an der Gebärmutter und den Muttertrompeten im Beischlafe.
§. 15. Die Veränderungen an den Eyerstökken. Es zerreist ein Bläschen an denselben, und verwandelt sich in eine Art von Blumenkelche, so einer Drüse ähnlich ist.
§. 16. Der gelbe Eyerstokkskörper (corpus luteum).
§. 17. Der Saft des gelben Körpers.
§. 18. Ob das kleine Menscheney vom Eyerstokke losgehe.
§. 19. Einwürfe gegen diese Hipothese.
§. 20. Man hat in den Eyerstökken Früchte gesehen. 1. Bei Thieren.
§. 21. Die Früchte im Eyerstokke. 2. Auch bei Menschen.
§. 22. Die Trompetenfrüchte.
§. 23. Folglich begiebt sich die Frucht aus dem Eyerstokke, durch die Trompeten in die Mutter herab.
§. 24. Folglich geschieht die Empfängnis im Eyerstokke
§. 25. Die erste Gestalt des sich bildenden Thieres. Ob diese ein Ey sey, und wer sie so gesehen.
§. 26. Diese Berichte finden nicht wohl statt.
§. 27. Und dennoch ist das Ey die erste Herberge der Frucht.
§. 28. Das Menscheney.
§. 29. Das Ey selbst.
§. 30. Leere Eyer, Windeyer.
§. 31. Die junge Frucht.
§. 32. Die unförmliche Frucht.
§. 33. Die schon begliederte Frucht.
§. 34. Uebrige Erscheinungen bey der Empfängnis.
Zweeter Abschnitt. Die ersten Anfänge eines neuen Thieres.
§. 1.
§. 2. Bildet sich die Frucht vom gemischten Saamen beider Geschlechter?
§. 3. Hipothese von den beiderlei Geschlechtern.
§. 4. Die Hipothese des berühmten von Buffon.
§. 5. Bildet der Mann allein die Frucht?
§. 6. Einwendungen dagegen.
§. 7. Ob die Frucht von der Mutter herkomme.
§. 8. Die Schwierigkeiten dabei. Die Aehnlichkeit mit den Aeltern.
§. 9. Thiere, von gemischten Arten.
§. 10. Die unfruchtbare Thiermischungen.
§. 11. Folgerungen aus diesen Erscheinungen.
§. 12. Die bauende Kräfte in der Erzeugung neuer Thiere.
§. 13. Die stükkweise Erzeugung (epigenesis) Needham.
§. 14. Anmerkungen über diese Hipothese.
§. 15. C. Friedr. Wolfs wesentliche Kraft.
§. 16. Damit verwante Meinungen andrer Gelehrten.
§. 17. Die innere Form.
§. 18. Antwort auf diese Hipothesen.
§. 19. Die Aehnlichkeiten.
§. 20. Jst hier die Seele die Baumeisterin?
§. 21. Die Muttermäler.
§. 22. Die Arten der Muttermäler, und deren Geschichte.
§. 23. Beispiele von grösserer Wichtigkeit.
§. 24. Die Umbildungen, oder verwandelte Körper.
§. 25. Zerbrochene, eingeschnittene, zerstörte Theile.
§. 26. Andre Betrachtungen.
§. 27. Die Entwikkelung.
§. 28. Folglich giebt es keine Erzeugung aus sich selbst (epigenesis).
§. 29. Arten der Entwikkelung. 1. durch die Eyer.
§. 30. Der männliche Saamen.
§. 31. An lebendig gebärenden Thieren.
§. 32. Die Entwikkelung ohne ein Männchen.
§. 33. Die Bildung und Wiederherstellung der Theile an andern Thieren ohne eine Begattung.
§. 34. Die Entwikkelung eines vollständigen Thieres ohne zweierlei Geschlechter.
§. 35. Andere zusammengesezzte Thiere.
§. 36. Wie man dieses beantworte.
§. 37. Die Thiermischungen, und Aehnlichkeit mit den Aeltern.
Dritter Abschnitt. Die Nachgeburt.
§. 1. Die ersten Anfänge des thierischen Lebens.
§. 2. Die Frucht wurzelt in der Gebärmutter.
§. 3. Die äussere Haut des Eyes.
§. 4. Die äussere Fruchthaut (chorion.)
§. 5. Die Mittelhaut.
§. 6. Die innere Fruchthaut (amnios.)
§. 7. Die Amnionsflüßigkeit.
§. 8. Die Natur dieses Wassers.
§. 9. Die Quellen dieser Nässe.
§. 10. Ob sich das Wesen dieses Wassers zum Ernähren schikke. Gründe, daß es nicht die Frucht ernähre.
§. 11. Antwort darauf.
§. 12. Die Harnfruchthaut der Thiere (allantoioca).
§. 13. Was man davon an der menschlichen Frucht wahrgenommen.
§. 14. Gründe, um daran zu zweifeln.
§. 15. Die Nabelschnur.
§. 16. Das Uebrige in der Geschichte der Nabelschnur.
§. 17. Die Nabelschlagadern.
§. 18. Die Nabelblutader.
§. 19. Ob es noch andre Gefässe an der Nabelschnur gebe?
§. 20. Der Mutterkuche überhaupt.
§. 21. Wie der Mutterkuche aus der äussern Fruchthaut entstehe.
§. 22. Verfolg vom Mutterkuchen.
§. 23. Der Bau des Mutterkuchens.
§. 24. Die Kuchenschlagadern.
§. 25. Wie die äussere Fruchthaut an der Gebärmutter feste sizze.
§. 26. Das Ende der Kuchengefässe.
§. 27. Die Blutadern des Kuchens.
§. 28. Zweifel oder Bedenken über die Vereinigung der Gebärmutter mit dem Kuchen.
§. 29. Die Taschendrüsen (cotyledones), Thierkuchen.
§. 30. Ob von der Gebärmutter in den Kuchen Milchgefässe laufen.
§. 31. Ob überhaupt gar keine Nahrung aus der Gebärmutter in die Nabelgefässe übergehe.
§. 32. Und dennoch theilet die Mutter etwas der Frucht durch den Nabel mit.
§. 33. Gründe für den Durchgang der Narung durch den Nabel.
§. 34. Nähere Gründe.
§. 35. Die in die Mutter eingesprizzte Säfte gehen in die Frucht über.
§. 36. Demohngeachtet gehet doch auch von der Mutter etwas Geblüte in den Kuchen herüber.
§. 37. Ob der Kuchen andere Verrichtungen auf sich habe.
Vierter Abschnitt. Das Leben der Frucht.
§. 1. Die zarte Frucht.
§. 2. Der ernährende Saft.
§. 3. Wie sich die flüßigen Theile der Frucht aus dem Nahrungssafte bilden.
§. 4. Die festern Theile bilden sich aus dem Flüßigen.
§. 5. Der Unterschied zwischen den festen und flüßigen Theilen ist eben nicht beträchtlich.
§. 6. Verwandelt sich in Fasern.
§. 7. Und in ein Fadengewebe.
§. 8. Die Membranen.
§. 9. Die Gefässe.
§. 10. Die Jdee von einer zarten Frucht vor ihrem Wachsen.
§. 11. Ursachen von der Bewegung des Blutes in der noch zarten Frucht.
§. 12. Die helfende Kräfte.
§. 13. Die Schlagader führt den Saft herbei.
§. 14. Die Schlagader wird auch länger.
§. 15. Die Schlagader erweitert sich.
§. 16. Dieses geschiehet an dem ganzen Körper.
§. 17. Das geschwinde Wachsen der Frucht.
§. 18. Die Ausbildung.
§. 19. Die anziehende Kraft.
§. 20. Der Drukk.
§. 21. Die Kraft der Ableitung und der Revulsion.
§. 22. Ursachen, welche den Flüßigkeiten eigen sind.
§. 23. Die Bildung der Knochen.
§. 24. Der Knochenansazz, (exiphysis).
§. 25. Die mechanische Bildung des langen Knochens. Der Knochensaft.
§. 26. Es besteht der Knochensaft aus dikken Theilchen.
§. 27. Der Knorpel.
§. 28. Wie sich cilindrische Knochen bilden.
§. 29. Der Knochenbau im Menschen.
§. 30. Die flache Knochen.
§. 31. Die kurze Knochen. 1. Die zusammengesezzte Knochen.
§. 32. Das Knochenhäutchen.
§. 33. Ob sich die Knochen aus dem Knochenhäutchen erzeugen.
§. 34. Einige Einwendungen.
§. 35. Unsere Gründe.
§. 36. Was der berühmte Fougeroux darauf antwortet.
§. 37. Das Wachsthum der Frucht.
§. 38. Der Kopf.
§. 39. Die Brust.
§. 40. Der Bauch.
§. 41. Allerlei Nebenanmerkungen.
§. 42. Das Wachsthum, überhaupt genommen.
§. 43. Der besondere Umlauf des Blutes in der Frucht.
§. 44. Das eirunde Herzloch.
§. 45. Das eirunde Loch im Herzen.
§. 46. Der Gang des Blutes durch das eirunde Loch.
§. 47. Die Erinnerungen des berühmten Lemery.
§. 48. Der Schlagadergang.
§. 49. Andere Meinungen berühmter Männer über diese Sache. 1. Von dem Schlagadergange.
§. 50. Die Hypothese des Mery.
§. 51. Was man dieser Meynung für Einwürfe gemacht.
§. 52. Warum die Lungenschlagader in der Frucht grösser ist.
§. 53. Des Winslow vermittlende Hypothese.
§. 54. Ob die Frucht Athem hole.
§. 55. Was sich hierauf antworten lasse. Ob die Frucht in der Mutterscheide Athem hole.
§. 56. Nochmals von dem Athemholen der Frucht.
Fünfter Abschnitt. Die Geburt.
§. 1. Das Wachsen der Gebärmutter.
§. 2. Wie sich der Muttermund verändere.
§. 3. Das Aufsteigen der Gebärmutter.
§. 4. Das Wachsen des Mutterhalses.
§. 5. Die herabgebükkte Frucht.
§. 6. Die Unbequemlichkeiten der Schwangerschaft.
§. 7. Ursachen der Geburt.
§. 8. Die Geburtszeit. 1. Eine zu frühe Geburt.
§. 9. Man darf den Geburtstermin nicht zu weit hin- aus sezzen.
§. 10. Die Erscheinungen bei der Geburt.
§. 11. Ursachen, so die Geburt bewerkstelligen.
§. 12. Die Lösung des Nabels.
§. 13. Das Geblüte gehet mit dem Mutterkuchen fort.
§. 14. Das Zusammenziehen der Gebärmutter.
§. 15. Die Milch.
§. 16. Die Zwillinge.
§. 17. Die Ueberfruchtung.
§. 18. Warum man dennoch eine Ueberfruchtung zugeben könne.
Des achten Bandes, Zweyter Theil.
Dreißigstes Buch. Ueber das Leben und den Tod der Menschen.
Erster Abschnitt. Das Wachsen des Körpers.
§. 1. Die ersten Veränderungen an dem neugebohrnen Menschen.
§. 2. Es schliesset sich der Schlagadergang und das eirunde Loch im Herzohre.
§. 3. Peter Simon Rouhaults Gedanken darüber.
§. 4. Art und Weise, wie diese Blutstrassen blind werden.
§. 5. Diejenige Zeiten, wenn sich diese Kanäle schliessen.
§. 6. Die Folgen von diesen verschlossenen Passagen.
§. 7. Die Nabelgefässe verschliessen sich. 1) Die Blutader.
§. 8. 2) Die Schlagadern verschliessen sich.
§. 9. Das Zahnen.
§. 10. Das Kind fängt an, gehen und reden zu lernen.
§. 11. Abnahme des Wachsthums.
§. 12. Ursachen von der Abnahme des Wachsthums.
§. 13. Das Ende des Wachsthums.
§. 14. Das ungleich grosse Wachsthum.
§. 15. Das übermäßige Wachsen.
§. 16. Das zu schwache Wachsen.
§. 17. Die menschliche Leibeslänge. Wer diese übertroffen. Die Riesen.
§. 18. Eine kleinere Leibeslänge, als die gewöhnliche, ist die Zwerge.
§. 19. Die Unzuverläßigkeit in der Leibeslänge der Menschen.
§. 20. Die Simmetrie.
Zweiter Abschnitt. Der Zustand des Menschen und seine Ernährung.
§. 1. Jm Menschen verzehren sich die Säfte.
§. 2. Es verzehren sich auch am Menschen die festen Theile. Dieses leugnen einige.
§. 3. Gründe, welche die Veränderung des Körpers beweisen.
§. 4. Mechanische Ursachen der Verzehrung.
§. 5. Wie dieser Verlust ersezzet werde.
§. 6. Auf was für eine Art der Verlust der festen Theile ersezzt werde.
§. 7. Der Stillstand des Menschenkörpers.
§. 8. Das Fettwerden.
Dritter Abschnitt.
§. 1. Die Abnahme des Körpers.
§. 2. Andere Ursachen von der Abnahme des Körpers.
§. 3. Es nimmt die angebohrne und nervige Kraft ab.
§. 4. Die Veränderung der Säfte. 1) Abnahme.
§. 5. 2) Das Verderben der Säfte.
§. 6. 3) Der Ueberfluß an Erdtheilen.
§. 7. Von dem Ueberflusse dieser Erde erzeugen sich die callösen, knorpliche und knochige Rinden.
§. 8. An den Häuten der Schlagadern.
§. 9. Steingewächse im Körper.
§. 10. Das hohe Alter.
§. 11. Ob eine Verjüngung Statt finde.
§. 12. Das abgelebte Alter.
§. 13. Das lange Leben. 1) Bei Thieren.
§. 14. 2) Die lange Lebensdauer der Menschen.
§. 15. Ursachen, welche das Leben abkürzen.
§. 16. Das Register von bejahrten Greisen.
§. 17. Gegenden, welche zu einem hohen Alter Anlaß zu geben scheinen.
§. 18. Einige Classen unter denen langelebenden Personen. Jn Absicht auf ihre Diät.
§. 19. Die Lebensart dieser Personen.
§. 20. Die Ursachen des langen Lebens.
§. 21. Das lange Leben der Altväter vor der Sündfluth.
§. 22. Der Tod.
§. 23. Die Zeichen des Todes.
Des Herrn von Hallers herausgegebene Schriften von anatomischen und philologischen Jnhalte.
Jnhalt des achten und lezzten Bandes.
Erster Theil. Antwort auf Albins lezzte Anklage gegen den Haen, und berühmten Nic. le Cat. s. die Vorrede. Verzeichniß der Versuche für die Sache des Herren von Hallers. eben daselbst.
Des 29sten Buchs erster Abschnitt. Die Empfängniß des Menschen.
Zweiter Abschnitt. Die Anfänge des neuen Thieres.
Dritter Abschnitt. Die Nachgeburt.
Vierter Abschnitt. Das Leben der Frucht.
Fünfter Abschnitt. Die Geburt.
Des achten Bandes, zweyter Theil. Dreißigstes Buch. Das menschliche Leben, und der Tod.
Erster Abschnitt. Das Wachsthum.
Zweyter Abschnitt. Der Zustand des Menschen, und seine Ernährung.
Dritter Abschnitt. Die Abnahme des Körpers.

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URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende08_1776
Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 8. Berlin, 1776. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende08_1776>, abgerufen am 20.11.2024.

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