Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 7. Berlin, 1775.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

II. Abschn. und deren Saamen.

menthierchen von beiderlei Geschlechte(a), sie hätten
nahe am Schwanze einige Verschiedenheit an sich, sie be-
gatten sich (a*), schwängerten sich (a**), gebären, ergän-
zen ihr Geschlecht (b), man finde sie klein und unreif (d),
und noch ohne Leben; sie werfen ihre Schwänze ab, und
häuten sich (e), eins würde nach dem andern lebendig (f),
ja man habe sie zweiköpfig (g) gesehen.

Sie hätten die wirkliche Gestalt von einem kleinen
Menschen (h), und der Schwanz passe zum Nabel (i);
dieses Menschgen hätte sich deutlich gezeigt, da es sich
zufälliger Weise gehäutet hätte (k).

Endlich so hat man ein wunderbares Kupfer von dem
Maler Gautier (l), eine Frucht zu sehen, die in dem
Saamen eines Pferdes (m) von der Grösse einer Bohne,
und der Pferdefigur nach, gesehen, und sich schnell
gebildet habe; im Esel (n) hätte man sehr leicht die lange
Ohren, und im Menschensaamen (o) auch schon mit blossen

Augen

(a) [Spaltenumbruch] Anat. et contempl. II. p.
163. vergleichet VOLPINI Epist.
III. p. 140.

(a*) DUVERNEY II. p. 389.

(a**) KAAUW. n. 103. VOL-
PINI.

(b) Epist. physiol. pag. 294.
KAAUW. impet. fac. n. 99. u. s. f.
KRAZESTEIN. Würm. pag. 49.
VOLPINI p. 155.

(d) Epist. physiol. p. 281. 282.
305. KAAUW. n. 95. dies sahe
nicht MONRO p. 61.

(e) Anat. et contempl. II. p. 161.

(f) Ib. I. p. 52.

(g) Kupfer.

(h) HARTZOEKER. dioptric.
p. 229. 230.

(i) Auch KAAUW. l. c. n. 83.
84. LIEBERK.

(k) Franciscus PLANTADE
oder DALEMPATIUS Nouvelles
de la Republique des Lettres vom
[Spaltenumbruch] Jahre 1699. dieser berühmte Mann
war zwar sonst kein Betrüger,
mischte aber bei unrechter Gele-
genheit doch Scherze mit unter
ASTRUG. morb. vener. p. 1002.
1003. aus demselben PLANTADE.
Er hies es einen Traum VOLPI-
NI p. 149. und dieses Kupfer wi-
derlegte LEEUWENH. anat. et
contempl. II. p. 176.

(l) In Journ. periodiq. vom
Jahre 1756. m. Nov. und im Bu-
che, betitelt: Zoosgenesia. auch
in den bibl. impart. T. IX P. 1. es
erscheine im Mannssaamen die
Frucht ehe, als sich der Mann der
Frau nähert.

(m) Observations periodiques
ann. 1756. m. Novemb.

(n) Zoosgen. p. 17. die Maule-
sel wären grösser als die Esel p. 15.

(o) Ebenda f. 1. 2. p. 16.

H. Phisiol. 7. B. D d d

II. Abſchn. und deren Saamen.

menthierchen von beiderlei Geſchlechte(a), ſie haͤtten
nahe am Schwanze einige Verſchiedenheit an ſich, ſie be-
gatten ſich (a*), ſchwaͤngerten ſich (a**), gebaͤren, ergaͤn-
zen ihr Geſchlecht (b), man finde ſie klein und unreif (d),
und noch ohne Leben; ſie werfen ihre Schwaͤnze ab, und
haͤuten ſich (e), eins wuͤrde nach dem andern lebendig (f),
ja man habe ſie zweikoͤpfig (g) geſehen.

Sie haͤtten die wirkliche Geſtalt von einem kleinen
Menſchen (h), und der Schwanz paſſe zum Nabel (i);
dieſes Menſchgen haͤtte ſich deutlich gezeigt, da es ſich
zufaͤlliger Weiſe gehaͤutet haͤtte (k).

Endlich ſo hat man ein wunderbares Kupfer von dem
Maler Gautier (l), eine Frucht zu ſehen, die in dem
Saamen eines Pferdes (m) von der Groͤſſe einer Bohne,
und der Pferdefigur nach, geſehen, und ſich ſchnell
gebildet habe; im Eſel (n) haͤtte man ſehr leicht die lange
Ohren, und im Menſchenſaamen (o) auch ſchon mit bloſſen

Augen

(a) [Spaltenumbruch] Anat. et contempl. II. p.
163. vergleichet VOLPINI Epiſt.
III. p. 140.

(a*) DUVERNEY II. p. 389.

(a**) KAAUW. n. 103. VOL-
PINI.

(b) Epiſt. phyſiol. pag. 294.
KAAUW. impet. fac. n. 99. u. ſ. f.
KRAZESTEIN. Wuͤrm. pag. 49.
VOLPINI p. 155.

(d) Epiſt. phyſiol. p. 281. 282.
305. KAAUW. n. 95. dies ſahe
nicht MONRO p. 61.

(e) Anat. et contempl. II. p. 161.

(f) Ib. I. p. 52.

(g) Kupfer.

(h) HARTZOEKER. dioptric.
p. 229. 230.

(i) Auch KAAUW. l. c. n. 83.
84. LIEBERK.

(k) Franciſcus PLANTADE
oder DALEMPATIUS Nouvelles
de la République des Lettres vom
[Spaltenumbruch] Jahre 1699. dieſer beruͤhmte Mann
war zwar ſonſt kein Betruͤger,
miſchte aber bei unrechter Gele-
genheit doch Scherze mit unter
ASTRUG. morb. vener. p. 1002.
1003. aus demſelben PLANTADE.
Er hies es einen Traum VOLPI-
NI p. 149. und dieſes Kupfer wi-
derlegte LEEUWENH. anat. et
contempl. II. p. 176.

(l) In Journ. periodiq. vom
Jahre 1756. m. Nov. und im Bu-
che, betitelt: Zoosgeneſia. auch
in den bibl. impart. T. IX P. 1. es
erſcheine im Mannsſaamen die
Frucht ehe, als ſich der Mann der
Frau naͤhert.

(m) Obſervations periodiques
ann. 1756. m. Novemb.

(n) Zooſgen. p. 17. die Maule-
ſel waͤren groͤſſer als die Eſel p. 15.

(o) Ebenda f. 1. 2. p. 16.

H. Phiſiol. 7. B. D d d

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0821" n="785"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">II.</hi> Ab&#x017F;chn. und deren Saamen.</hi></fw><lb/>
menthierchen von beiderlei Ge&#x017F;chlechte<note place="foot" n="(a)"><cb/><hi rendition="#aq">Anat. et contempl. II. p.</hi><lb/>
163. vergleichet <hi rendition="#aq">VOLPINI Epi&#x017F;t.<lb/>
III. p.</hi> 140.</note>, &#x017F;ie ha&#x0364;tten<lb/>
nahe am Schwanze einige Ver&#x017F;chiedenheit an &#x017F;ich, &#x017F;ie be-<lb/>
gatten &#x017F;ich <note place="foot" n="(a*)"><hi rendition="#aq">DUVERNEY II. p.</hi> 389.</note>, &#x017F;chwa&#x0364;ngerten &#x017F;ich <note place="foot" n="(a**)"><hi rendition="#aq">KAAUW. n. 103. VOL-<lb/>
PINI.</hi></note>, geba&#x0364;ren, erga&#x0364;n-<lb/>
zen ihr Ge&#x017F;chlecht <note place="foot" n="(b)"><hi rendition="#aq">Epi&#x017F;t. phy&#x017F;iol. pag. 294.<lb/>
KAAUW. impet. fac. n.</hi> 99. u. &#x017F;. f.<lb/><hi rendition="#aq">KRAZESTEIN.</hi> Wu&#x0364;rm. <hi rendition="#aq">pag. 49.<lb/>
VOLPINI p.</hi> 155.</note>, man finde &#x017F;ie klein und unreif <note place="foot" n="(d)"><hi rendition="#aq">Epi&#x017F;t. phy&#x017F;iol. p. 281. 282.<lb/>
305. KAAUW. n.</hi> 95. dies &#x017F;ahe<lb/>
nicht <hi rendition="#aq">MONRO p.</hi> 61.</note>,<lb/>
und noch ohne Leben; &#x017F;ie werfen ihre Schwa&#x0364;nze ab, und<lb/>
ha&#x0364;uten &#x017F;ich <note place="foot" n="(e)"><hi rendition="#aq">Anat. et contempl. II. p.</hi> 161.</note>, eins wu&#x0364;rde nach dem andern lebendig <note place="foot" n="(f)"><hi rendition="#aq">Ib. I. p.</hi> 52.</note>,<lb/>
ja man habe &#x017F;ie zweiko&#x0364;pfig <note place="foot" n="(g)">Kupfer.</note> ge&#x017F;ehen.</p><lb/>
              <p>Sie ha&#x0364;tten die wirkliche Ge&#x017F;talt von einem kleinen<lb/>
Men&#x017F;chen <note place="foot" n="(h)"><hi rendition="#aq">HARTZOEKER. dioptric.<lb/>
p.</hi> 229. 230.</note>, und der Schwanz pa&#x017F;&#x017F;e zum Nabel <note place="foot" n="(i)">Auch <hi rendition="#aq">KAAUW. l. c. n. 83.<lb/>
84. LIEBERK.</hi></note>;<lb/>
die&#x017F;es Men&#x017F;chgen ha&#x0364;tte &#x017F;ich deutlich gezeigt, da es &#x017F;ich<lb/>
zufa&#x0364;lliger Wei&#x017F;e geha&#x0364;utet ha&#x0364;tte <note place="foot" n="(k)"><hi rendition="#aq">Franci&#x017F;cus <hi rendition="#g">PLANTADE</hi></hi><lb/>
oder <hi rendition="#aq">DALEMPATIUS Nouvelles<lb/>
de la République des Lettres</hi> vom<lb/><cb/>
Jahre 1699. die&#x017F;er beru&#x0364;hmte Mann<lb/>
war zwar &#x017F;on&#x017F;t kein Betru&#x0364;ger,<lb/>
mi&#x017F;chte aber bei unrechter Gele-<lb/>
genheit doch Scherze mit unter<lb/><hi rendition="#aq">ASTRUG. morb. vener. p.</hi> 1002.<lb/>
1003. aus dem&#x017F;elben <hi rendition="#aq">PLANTADE.</hi><lb/>
Er hies es einen Traum <hi rendition="#aq">VOLPI-<lb/>
NI p.</hi> 149. und die&#x017F;es Kupfer wi-<lb/>
derlegte <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">LEEUWENH.</hi> anat. et<lb/>
contempl. II. p.</hi> 176.</note>.</p><lb/>
              <p>Endlich &#x017F;o hat man ein wunderbares Kupfer von dem<lb/>
Maler <hi rendition="#fr">Gautier</hi> <note place="foot" n="(l)"><hi rendition="#aq">In Journ. periodiq.</hi> vom<lb/>
Jahre 1756. <hi rendition="#aq">m. Nov.</hi> und im Bu-<lb/>
che, betitelt: <hi rendition="#aq">Zoosgene&#x017F;ia.</hi> auch<lb/>
in den <hi rendition="#aq">bibl. impart. T. IX P.</hi> 1. es<lb/>
er&#x017F;cheine im Manns&#x017F;aamen die<lb/>
Frucht ehe, als &#x017F;ich der Mann der<lb/>
Frau na&#x0364;hert.</note>, eine Frucht zu &#x017F;ehen, die in dem<lb/>
Saamen eines Pferdes <note place="foot" n="(m)"><hi rendition="#aq">Ob&#x017F;ervations periodiques<lb/>
ann. 1756. m. Novemb.</hi></note> von der Gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e einer Bohne,<lb/>
und der Pferdefigur nach, ge&#x017F;ehen, und &#x017F;ich &#x017F;chnell<lb/>
gebildet habe; im E&#x017F;el <note place="foot" n="(n)"><hi rendition="#aq">Zoo&#x017F;gen. p.</hi> 17. die Maule-<lb/>
&#x017F;el wa&#x0364;ren gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;er als die E&#x017F;el <hi rendition="#aq">p.</hi> 15.</note> ha&#x0364;tte man &#x017F;ehr leicht die lange<lb/>
Ohren, und im Men&#x017F;chen&#x017F;aamen <note place="foot" n="(o)">Ebenda <hi rendition="#aq">f. 1. 2. p.</hi> 16.</note> auch &#x017F;chon mit blo&#x017F;&#x017F;en<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Augen</fw><lb/>
<fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#fr">H. Phi&#x017F;iol. 7. B.</hi> D d d</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[785/0821] II. Abſchn. und deren Saamen. menthierchen von beiderlei Geſchlechte (a), ſie haͤtten nahe am Schwanze einige Verſchiedenheit an ſich, ſie be- gatten ſich (a*), ſchwaͤngerten ſich (a**), gebaͤren, ergaͤn- zen ihr Geſchlecht (b), man finde ſie klein und unreif (d), und noch ohne Leben; ſie werfen ihre Schwaͤnze ab, und haͤuten ſich (e), eins wuͤrde nach dem andern lebendig (f), ja man habe ſie zweikoͤpfig (g) geſehen. Sie haͤtten die wirkliche Geſtalt von einem kleinen Menſchen (h), und der Schwanz paſſe zum Nabel (i); dieſes Menſchgen haͤtte ſich deutlich gezeigt, da es ſich zufaͤlliger Weiſe gehaͤutet haͤtte (k). Endlich ſo hat man ein wunderbares Kupfer von dem Maler Gautier (l), eine Frucht zu ſehen, die in dem Saamen eines Pferdes (m) von der Groͤſſe einer Bohne, und der Pferdefigur nach, geſehen, und ſich ſchnell gebildet habe; im Eſel (n) haͤtte man ſehr leicht die lange Ohren, und im Menſchenſaamen (o) auch ſchon mit bloſſen Augen (a) Anat. et contempl. II. p. 163. vergleichet VOLPINI Epiſt. III. p. 140. (a*) DUVERNEY II. p. 389. (a**) KAAUW. n. 103. VOL- PINI. (b) Epiſt. phyſiol. pag. 294. KAAUW. impet. fac. n. 99. u. ſ. f. KRAZESTEIN. Wuͤrm. pag. 49. VOLPINI p. 155. (d) Epiſt. phyſiol. p. 281. 282. 305. KAAUW. n. 95. dies ſahe nicht MONRO p. 61. (e) Anat. et contempl. II. p. 161. (f) Ib. I. p. 52. (g) Kupfer. (h) HARTZOEKER. dioptric. p. 229. 230. (i) Auch KAAUW. l. c. n. 83. 84. LIEBERK. (k) Franciſcus PLANTADE oder DALEMPATIUS Nouvelles de la République des Lettres vom Jahre 1699. dieſer beruͤhmte Mann war zwar ſonſt kein Betruͤger, miſchte aber bei unrechter Gele- genheit doch Scherze mit unter ASTRUG. morb. vener. p. 1002. 1003. aus demſelben PLANTADE. Er hies es einen Traum VOLPI- NI p. 149. und dieſes Kupfer wi- derlegte LEEUWENH. anat. et contempl. II. p. 176. (l) In Journ. periodiq. vom Jahre 1756. m. Nov. und im Bu- che, betitelt: Zoosgeneſia. auch in den bibl. impart. T. IX P. 1. es erſcheine im Mannsſaamen die Frucht ehe, als ſich der Mann der Frau naͤhert. (m) Obſervations periodiques ann. 1756. m. Novemb. (n) Zooſgen. p. 17. die Maule- ſel waͤren groͤſſer als die Eſel p. 15. (o) Ebenda f. 1. 2. p. 16. H. Phiſiol. 7. B. D d d

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende07_1775
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende07_1775/821
Zitationshilfe:	Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 7. Berlin, 1775, S. 785. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende07_1775/821>, abgerufen am 22.11.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.