Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 7. Berlin, 1775.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Harnwege. XXVI. Buch.
Steine verstopft ist [Spaltenumbruch] (n*). Er zerreißt bisweilen aber sel-
ten (o). Dahingegen wächst er nicht selten zusammen,
und verschließt sich, wenn etwa eine Verhinderung den
Harn von etwa einer Stelle des Harnganges ablenket (o*).

Es siehet der Harngang wie ein gedrükkter Cilinder
aus, doch so, daß zwischen der Niere und der Blase zwo,
drei oder vier längliche Erweiterungen (p) vorkommen,
deren Durchmesser gegen den natürlichen Durchmesser
leicht gedoppelt so groß ist (q). Bisweilen stekket in die-
sen Beuteln ein Stein (r). Jch habe aber auch welche
ohne Steine gesehen.

Wenn der Harngang also aus dem Nierenstriche
(hilo) heraus kömmt, so streicht derselbe, ausserhalb
dem Sakke des Darmfelles hinter dem linken Gekröse,
und hinter den Saamengefässen, mit einem einwärts ge-
kehrten schlangenförmig gewundenen Gange (s) durch

den
(n*) RIOLAN. enchirid. p. 150.
PETERMAN. I. obs. 7. FRANK.
cas. nephrit.
wurde für eine zwote
Blase gehalten. Idem in der Was-
sersucht Ureter sakkig. VATER.
ich habe den Harngang einen Sakk
zwischen den Blasenhäuten machen
gesehen, weil ein verhärteter Ge-
fchwulst den Harngang an der Mün-
dung zusammen drükkte.
(o) HEUERMAN. IV. P. 114.
MELLI. Chirurg.
vielleicht auch
VATER in hepate. infonte.
(o*) Jm Saamenflusse der eine
Ureter geschwollen, und unterhalb
dem Geschwülste zusammen gewach-
sen. HAENEL. morb. scrot. p.
29. da ein Abceß die Niere zer-
störte. WILLIS. urin c. 5. in der
Jschurie BARRY. trip. digest. p. 81.
da die eine Niere sehr enge, und die
andre sehr weit war WOLF. l. c. in
der Wassersucht HEUERMAN. IV.
p.
116. mit dem Steine FANTON.
ad MANGET. Epist. VIII. CA-
[Spaltenumbruch] SAUBON.
nach Vermuthung RI-
CHA constit. Epid. p.
80. zusam-
men gewachsen, da vermuthlich die
Blase voller Wasserblasen war Phil.
trans. n.
188.
(p) Wechselsweise Säkke FAN-
TON. diss. anat. p.
331. Solches
hat MORGAGN. Advers. II. p. 89.
NUCK. p. 76. f. 32. 34. COSCH-
WIZ. de valv. uret.
in einem Ku-
pfer RUTTY. t. 2. f. 6.
(q) Auch KERKRING. obs. 50.
vier Zoll von der Blase eine Bie-
gung und Klappe Excerpt. Lit.
1759. n.
3. eine Art Klappe, doch
dem Urin entgegen gestellt MOR-
GAGN. sed. caus. morb. II. p.
199.
der Ureter erweitert, und wieder zu-
sammengezogen Ess. of Societ. at
Edimb. II. n.
31.
(r) Komme von den Steinen
DISDIER.
(s) Ic. nostr. und CHESELD.
t. 22. EUSTACH. t. 12. f.
7.

Die Harnwege. XXVI. Buch.
Steine verſtopft iſt [Spaltenumbruch] (n*). Er zerreißt bisweilen aber ſel-
ten (o). Dahingegen waͤchſt er nicht ſelten zuſammen,
und verſchließt ſich, wenn etwa eine Verhinderung den
Harn von etwa einer Stelle des Harnganges ablenket (o*).

Es ſiehet der Harngang wie ein gedruͤkkter Cilinder
aus, doch ſo, daß zwiſchen der Niere und der Blaſe zwo,
drei oder vier laͤngliche Erweiterungen (p) vorkommen,
deren Durchmeſſer gegen den natuͤrlichen Durchmeſſer
leicht gedoppelt ſo groß iſt (q). Bisweilen ſtekket in die-
ſen Beuteln ein Stein (r). Jch habe aber auch welche
ohne Steine geſehen.

Wenn der Harngang alſo aus dem Nierenſtriche
(hilo) heraus koͤmmt, ſo ſtreicht derſelbe, auſſerhalb
dem Sakke des Darmfelles hinter dem linken Gekroͤſe,
und hinter den Saamengefaͤſſen, mit einem einwaͤrts ge-
kehrten ſchlangenfoͤrmig gewundenen Gange (s) durch

den
(n*) RIOLAN. enchirid. p. 150.
PETERMAN. I. obſ. 7. FRANK.
caſ. nephrit.
wurde fuͤr eine zwote
Blaſe gehalten. Idem in der Waſ-
ſerſucht Ureter ſakkig. VATER.
ich habe den Harngang einen Sakk
zwiſchen den Blaſenhaͤuten machen
geſehen, weil ein verhaͤrteter Ge-
fchwulſt den Harngang an der Muͤn-
dung zuſammen druͤkkte.
(o) HEUERMAN. IV. P. 114.
MELLI. Chirurg.
vielleicht auch
VATER in hepate. infonte.
(o*) Jm Saamenfluſſe der eine
Ureter geſchwollen, und unterhalb
dem Geſchwuͤlſte zuſammen gewach-
ſen. HAENEL. morb. ſcrot. p.
29. da ein Abceß die Niere zer-
ſtoͤrte. WILLIS. urin c. 5. in der
Jſchurie BARRY. trip. digeſt. p. 81.
da die eine Niere ſehr enge, und die
andre ſehr weit war WOLF. l. c. in
der Waſſerſucht HEUERMAN. IV.
p.
116. mit dem Steine FANTON.
ad MANGET. Epiſt. VIII. CA-
[Spaltenumbruch] SAUBON.
nach Vermuthung RI-
CHA conſtit. Epid. p.
80. zuſam-
men gewachſen, da vermuthlich die
Blaſe voller Waſſerblaſen war Phil.
tranſ. n.
188.
(p) Wechſelsweiſe Saͤkke FAN-
TON. diſſ. anat. p.
331. Solches
hat MORGAGN. Adverſ. II. p. 89.
NUCK. p. 76. f. 32. 34. COSCH-
WIZ. de valv. uret.
in einem Ku-
pfer RUTTY. t. 2. f. 6.
(q) Auch KERKRING. obſ. 50.
vier Zoll von der Blaſe eine Bie-
gung und Klappe Excerpt. Lit.
1759. n.
3. eine Art Klappe, doch
dem Urin entgegen geſtellt MOR-
GAGN. ſed. cauſ. morb. II. p.
199.
der Ureter erweitert, und wieder zu-
ſammengezogen Eſſ. of Societ. at
Edimb. II. n.
31.
(r) Komme von den Steinen
DISDIER.
(s) Ic. noſtr. und CHESELD.
t. 22. EUSTACH. t. 12. f.
7.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0416" n="380"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die Harnwege. <hi rendition="#aq">XXVI.</hi> Buch.</hi></fw><lb/>
Steine ver&#x017F;topft i&#x017F;t <cb/>
<note place="foot" n="(n*)"><hi rendition="#aq">RIOLAN. enchirid. p. 150.<lb/>
PETERMAN. I. ob&#x017F;. 7. FRANK.<lb/>
ca&#x017F;. nephrit.</hi> wurde fu&#x0364;r eine zwote<lb/>
Bla&#x017F;e gehalten. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Idem</hi></hi> in der Wa&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er&#x017F;ucht <hi rendition="#aq">Ureter</hi> &#x017F;akkig. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">VATER.</hi></hi><lb/>
ich habe den Harngang einen Sakk<lb/>
zwi&#x017F;chen den Bla&#x017F;enha&#x0364;uten machen<lb/>
ge&#x017F;ehen, weil ein verha&#x0364;rteter Ge-<lb/>
fchwul&#x017F;t den Harngang an der Mu&#x0364;n-<lb/>
dung zu&#x017F;ammen dru&#x0364;kkte.</note>. Er zerreißt bisweilen aber &#x017F;el-<lb/>
ten <note place="foot" n="(o)"><hi rendition="#aq">HEUERMAN. IV. P. 114.<lb/>
MELLI. Chirurg.</hi> vielleicht auch<lb/><hi rendition="#aq">VATER in hepate. infonte.</hi></note>. Dahingegen wa&#x0364;ch&#x017F;t er nicht &#x017F;elten zu&#x017F;ammen,<lb/>
und ver&#x017F;chließt &#x017F;ich, wenn etwa eine Verhinderung den<lb/>
Harn von etwa einer Stelle des Harnganges ablenket <note place="foot" n="(o*)">Jm Saamenflu&#x017F;&#x017F;e der eine<lb/><hi rendition="#aq">Ureter</hi> ge&#x017F;chwollen, und unterhalb<lb/>
dem Ge&#x017F;chwu&#x0364;l&#x017F;te zu&#x017F;ammen gewach-<lb/>
&#x017F;en. <hi rendition="#aq">HAENEL. morb. &#x017F;crot. p.</hi><lb/>
29. da ein Abceß die Niere zer-<lb/>
&#x017F;to&#x0364;rte. <hi rendition="#aq">WILLIS. urin c.</hi> 5. in der<lb/>
J&#x017F;churie <hi rendition="#aq">BARRY. trip. dige&#x017F;t. p.</hi> 81.<lb/>
da die eine Niere &#x017F;ehr enge, und die<lb/>
andre &#x017F;ehr weit war <hi rendition="#aq">WOLF. l. c.</hi> in<lb/>
der Wa&#x017F;&#x017F;er&#x017F;ucht <hi rendition="#aq">HEUERMAN. IV.<lb/>
p.</hi> 116. mit dem Steine <hi rendition="#aq">FANTON.<lb/>
ad MANGET. Epi&#x017F;t. VIII. CA-<lb/><cb/>
SAUBON.</hi> nach Vermuthung <hi rendition="#aq">RI-<lb/>
CHA con&#x017F;tit. Epid. p.</hi> 80. zu&#x017F;am-<lb/>
men gewach&#x017F;en, da vermuthlich die<lb/>
Bla&#x017F;e voller Wa&#x017F;&#x017F;erbla&#x017F;en war <hi rendition="#aq">Phil.<lb/>
tran&#x017F;. n.</hi> 188.</note>.</p><lb/>
              <p>Es &#x017F;iehet der Harngang wie ein gedru&#x0364;kkter Cilinder<lb/>
aus, doch &#x017F;o, daß zwi&#x017F;chen der Niere und der Bla&#x017F;e zwo,<lb/>
drei oder vier la&#x0364;ngliche Erweiterungen <note place="foot" n="(p)">Wech&#x017F;elswei&#x017F;e Sa&#x0364;kke <hi rendition="#aq">FAN-<lb/>
TON. di&#x017F;&#x017F;. anat. p.</hi> 331. Solches<lb/>
hat <hi rendition="#aq">MORGAGN. Adver&#x017F;. II. p. 89.<lb/>
NUCK. p. 76. f. 32. 34. COSCH-<lb/>
WIZ. de valv. uret.</hi> in einem Ku-<lb/>
pfer <hi rendition="#aq">RUTTY. t. 2. f.</hi> 6.</note> vorkommen,<lb/>
deren Durchme&#x017F;&#x017F;er gegen den natu&#x0364;rlichen Durchme&#x017F;&#x017F;er<lb/>
leicht gedoppelt &#x017F;o groß i&#x017F;t <note place="foot" n="(q)">Auch <hi rendition="#aq">KERKRING. ob&#x017F;.</hi> 50.<lb/>
vier Zoll von der Bla&#x017F;e eine Bie-<lb/>
gung und Klappe <hi rendition="#aq">Excerpt. Lit.<lb/>
1759. n.</hi> 3. eine Art Klappe, doch<lb/>
dem Urin entgegen ge&#x017F;tellt <hi rendition="#aq">MOR-<lb/>
GAGN. &#x017F;ed. cau&#x017F;. morb. II. p.</hi> 199.<lb/>
der <hi rendition="#aq">Ureter</hi> erweitert, und wieder zu-<lb/>
&#x017F;ammengezogen <hi rendition="#aq">E&#x017F;&#x017F;. of Societ. at<lb/>
Edimb. II. n.</hi> 31.</note>. Bisweilen &#x017F;tekket in die-<lb/>
&#x017F;en Beuteln ein Stein <note place="foot" n="(r)">Komme von den Steinen<lb/><hi rendition="#aq">DISDIER.</hi></note>. Jch habe aber auch welche<lb/>
ohne Steine ge&#x017F;ehen.</p><lb/>
              <p>Wenn der Harngang al&#x017F;o aus dem Nieren&#x017F;triche<lb/>
(<hi rendition="#aq">hilo</hi>) heraus ko&#x0364;mmt, &#x017F;o &#x017F;treicht der&#x017F;elbe, au&#x017F;&#x017F;erhalb<lb/>
dem Sakke des Darmfelles hinter dem linken Gekro&#x0364;&#x017F;e,<lb/>
und hinter den Saamengefa&#x0364;&#x017F;&#x017F;en, mit einem einwa&#x0364;rts ge-<lb/>
kehrten &#x017F;chlangenfo&#x0364;rmig gewundenen Gange <note place="foot" n="(s)"><hi rendition="#aq">Ic. no&#x017F;tr.</hi> und <hi rendition="#aq">CHESELD.<lb/>
t. 22. EUSTACH. t. 12. f.</hi> 7.</note> durch<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">den</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[380/0416] Die Harnwege. XXVI. Buch. Steine verſtopft iſt (n*). Er zerreißt bisweilen aber ſel- ten (o). Dahingegen waͤchſt er nicht ſelten zuſammen, und verſchließt ſich, wenn etwa eine Verhinderung den Harn von etwa einer Stelle des Harnganges ablenket (o*). Es ſiehet der Harngang wie ein gedruͤkkter Cilinder aus, doch ſo, daß zwiſchen der Niere und der Blaſe zwo, drei oder vier laͤngliche Erweiterungen (p) vorkommen, deren Durchmeſſer gegen den natuͤrlichen Durchmeſſer leicht gedoppelt ſo groß iſt (q). Bisweilen ſtekket in die- ſen Beuteln ein Stein (r). Jch habe aber auch welche ohne Steine geſehen. Wenn der Harngang alſo aus dem Nierenſtriche (hilo) heraus koͤmmt, ſo ſtreicht derſelbe, auſſerhalb dem Sakke des Darmfelles hinter dem linken Gekroͤſe, und hinter den Saamengefaͤſſen, mit einem einwaͤrts ge- kehrten ſchlangenfoͤrmig gewundenen Gange (s) durch den (n*) RIOLAN. enchirid. p. 150. PETERMAN. I. obſ. 7. FRANK. caſ. nephrit. wurde fuͤr eine zwote Blaſe gehalten. Idem in der Waſ- ſerſucht Ureter ſakkig. VATER. ich habe den Harngang einen Sakk zwiſchen den Blaſenhaͤuten machen geſehen, weil ein verhaͤrteter Ge- fchwulſt den Harngang an der Muͤn- dung zuſammen druͤkkte. (o) HEUERMAN. IV. P. 114. MELLI. Chirurg. vielleicht auch VATER in hepate. infonte. (o*) Jm Saamenfluſſe der eine Ureter geſchwollen, und unterhalb dem Geſchwuͤlſte zuſammen gewach- ſen. HAENEL. morb. ſcrot. p. 29. da ein Abceß die Niere zer- ſtoͤrte. WILLIS. urin c. 5. in der Jſchurie BARRY. trip. digeſt. p. 81. da die eine Niere ſehr enge, und die andre ſehr weit war WOLF. l. c. in der Waſſerſucht HEUERMAN. IV. p. 116. mit dem Steine FANTON. ad MANGET. Epiſt. VIII. CA- SAUBON. nach Vermuthung RI- CHA conſtit. Epid. p. 80. zuſam- men gewachſen, da vermuthlich die Blaſe voller Waſſerblaſen war Phil. tranſ. n. 188. (p) Wechſelsweiſe Saͤkke FAN- TON. diſſ. anat. p. 331. Solches hat MORGAGN. Adverſ. II. p. 89. NUCK. p. 76. f. 32. 34. COSCH- WIZ. de valv. uret. in einem Ku- pfer RUTTY. t. 2. f. 6. (q) Auch KERKRING. obſ. 50. vier Zoll von der Blaſe eine Bie- gung und Klappe Excerpt. Lit. 1759. n. 3. eine Art Klappe, doch dem Urin entgegen geſtellt MOR- GAGN. ſed. cauſ. morb. II. p. 199. der Ureter erweitert, und wieder zu- ſammengezogen Eſſ. of Societ. at Edimb. II. n. 31. (r) Komme von den Steinen DISDIER. (s) Ic. noſtr. und CHESELD. t. 22. EUSTACH. t. 12. f. 7.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende07_1775
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende07_1775/416
Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 7. Berlin, 1775, S. 380. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende07_1775/416>, abgerufen am 03.05.2024.