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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 7. Berlin, 1775.

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des siebenden Bandes.
Sie ist ohne Empfindung.
Das erste Fadengewebe,
Fett,
Drüsen,
Schweislöcher,
so sich nach aussen zu öfnen,
und inwendig hinein.
§. 8. Die Muskelhaut des Gedärms. Seite 26
Die lange Fasern,
bey Thieren
die kreisförmige Fasern.
§. 9. Die Nervenhaut 29
verwandelt sich in ein Fadengewebe.
§. 10. Das dritte Fadengewebe 31
§. 11. Die zottige Darmhaut 33
ist das Oberhäutchen.
gehet ebenfalls loß,
und besizzet nicht Empfindung.
§. 12. Die Darmklappen 35
sind eine gedoppelte zottige Haut,
verwandeln sich in der Austrokknung.
Bau derselben.
Auf der Wurzel der Klappe lieget ein Gefäschen.
Verschiedenheiten bey Thieren.
§. 13. Die Flokken der zottigen Haut. 39
Beschaffenheit derselben.
§. 14. Wie sie unterm Vergrösserungsglase aussehen 41
nach dem Lieberkühn.
Das Milchsäkkchen.
Gefässe,
kleine Mündung derselben,
aus selbiger läßt sich der Chilus ausdrükken.
Die Schlagadern öffnen sich ins Milchsäkkchen,
wie auch Blutadern,
durch die Schlagadern ergießt sich Blut.
§. 15.
des ſiebenden Bandes.
Sie iſt ohne Empfindung.
Das erſte Fadengewebe,
Fett,
Druͤſen,
Schweisloͤcher,
ſo ſich nach auſſen zu oͤfnen,
und inwendig hinein.
§. 8. Die Muſkelhaut des Gedaͤrms. Seite 26
Die lange Faſern,
bey Thieren
die kreisfoͤrmige Faſern.
§. 9. Die Nervenhaut 29
verwandelt ſich in ein Fadengewebe.
§. 10. Das dritte Fadengewebe 31
§. 11. Die zottige Darmhaut 33
iſt das Oberhaͤutchen.
gehet ebenfalls loß,
und beſizzet nicht Empfindung.
§. 12. Die Darmklappen 35
ſind eine gedoppelte zottige Haut,
verwandeln ſich in der Austrokknung.
Bau derſelben.
Auf der Wurzel der Klappe lieget ein Gefaͤschen.
Verſchiedenheiten bey Thieren.
§. 13. Die Flokken der zottigen Haut. 39
Beſchaffenheit derſelben.
§. 14. Wie ſie unterm Vergroͤſſerungsglaſe ausſehen 41
nach dem Lieberkuͤhn.
Das Milchſaͤkkchen.
Gefaͤſſe,
kleine Muͤndung derſelben,
aus ſelbiger laͤßt ſich der Chilus ausdruͤkken.
Die Schlagadern oͤffnen ſich ins Milchſaͤkkchen,
wie auch Blutadern,
durch die Schlagadern ergießt ſich Blut.
§. 15.
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[1171] des ſiebenden Bandes. Sie iſt ohne Empfindung. Das erſte Fadengewebe, Fett, Druͤſen, Schweisloͤcher, ſo ſich nach auſſen zu oͤfnen, und inwendig hinein. §. 8. Die Muſkelhaut des Gedaͤrms. Seite 26 Die lange Faſern, bey Thieren die kreisfoͤrmige Faſern. §. 9. Die Nervenhaut 29 verwandelt ſich in ein Fadengewebe. §. 10. Das dritte Fadengewebe 31 §. 11. Die zottige Darmhaut 33 iſt das Oberhaͤutchen. gehet ebenfalls loß, und beſizzet nicht Empfindung. §. 12. Die Darmklappen 35 ſind eine gedoppelte zottige Haut, verwandeln ſich in der Austrokknung. Bau derſelben. Auf der Wurzel der Klappe lieget ein Gefaͤschen. Verſchiedenheiten bey Thieren. §. 13. Die Flokken der zottigen Haut. 39 Beſchaffenheit derſelben. §. 14. Wie ſie unterm Vergroͤſſerungsglaſe ausſehen 41 nach dem Lieberkuͤhn. Das Milchſaͤkkchen. Gefaͤſſe, kleine Muͤndung derſelben, aus ſelbiger laͤßt ſich der Chilus ausdruͤkken. Die Schlagadern oͤffnen ſich ins Milchſaͤkkchen, wie auch Blutadern, durch die Schlagadern ergießt ſich Blut. §. 15.

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Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 7. Berlin, 1775, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende07_1775/1171>, abgerufen am 23.11.2024.