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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 7. Berlin, 1775.

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Jnhalt
bey den vierfüßigen, eierlegenden,
bey den Vögeln,
bey einigen vierfüßigen Thieren.
bey welchen es lang ist.
Sonderlich ist es am längsten bey den vierfüßigen
Thieren, die von Pflanzen leben.
Die Ausmessung des Gedärmes im Menschen
ist verschiedentlich,
in der Frucht.
§. 3. Abtheilung des Gedärmes. Seite 14
Die dünnen Därme sind länger,
nicht mit Grunde zählt man drey.
Man kann den Namen des Zwölffingerdarms fer-
ner beybehalten.
§. 4. Der Gang des Zwölffingerdarms. 16
Sein Anfang vom Pförtner,
sein erstes Queerstükke,
sein herablaufender Theil,
das zweyte Queerstükke
geht nach den untern Theilen des mesocoli hin.
Sein holer Bogen.
Er ist nicht gerade.
Warum er weiter ist, als das übrige Gedärme.
§. 5. Der übrige Theil des dünnen Gedärms. 19
Der Leerdarm.
Der Krummdarm
sind eigentlich nicht von einander unterschieden.
Ende des dünnen Gedärmes.
§. 6. Der Bau dieses Gedärms. 21
Es ist ein Cilinder, welcher stark ist,
sich aber dennoch oft zerfasert,
und verschiedne Windungen macht.
§. 7. Die erste Darmhaut
vom Darmfelle,
am Zwölffingerdarm ist keine.
Sie
Jnhalt
bey den vierfuͤßigen, eierlegenden,
bey den Voͤgeln,
bey einigen vierfuͤßigen Thieren.
bey welchen es lang iſt.
Sonderlich iſt es am laͤngſten bey den vierfuͤßigen
Thieren, die von Pflanzen leben.
Die Ausmeſſung des Gedaͤrmes im Menſchen
iſt verſchiedentlich,
in der Frucht.
§. 3. Abtheilung des Gedaͤrmes. Seite 14
Die duͤnnen Daͤrme ſind laͤnger,
nicht mit Grunde zaͤhlt man drey.
Man kann den Namen des Zwoͤlffingerdarms fer-
ner beybehalten.
§. 4. Der Gang des Zwoͤlffingerdarms. 16
Sein Anfang vom Pfoͤrtner,
ſein erſtes Queerſtuͤkke,
ſein herablaufender Theil,
das zweyte Queerſtuͤkke
geht nach den untern Theilen des meſocoli hin.
Sein holer Bogen.
Er iſt nicht gerade.
Warum er weiter iſt, als das uͤbrige Gedaͤrme.
§. 5. Der uͤbrige Theil des duͤnnen Gedaͤrms. 19
Der Leerdarm.
Der Krummdarm
ſind eigentlich nicht von einander unterſchieden.
Ende des duͤnnen Gedaͤrmes.
§. 6. Der Bau dieſes Gedaͤrms. 21
Es iſt ein Cilinder, welcher ſtark iſt,
ſich aber dennoch oft zerfaſert,
und verſchiedne Windungen macht.
§. 7. Die erſte Darmhaut
vom Darmfelle,
am Zwoͤlffingerdarm iſt keine.
Sie
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[1170] Jnhalt bey den vierfuͤßigen, eierlegenden, bey den Voͤgeln, bey einigen vierfuͤßigen Thieren. bey welchen es lang iſt. Sonderlich iſt es am laͤngſten bey den vierfuͤßigen Thieren, die von Pflanzen leben. Die Ausmeſſung des Gedaͤrmes im Menſchen iſt verſchiedentlich, in der Frucht. §. 3. Abtheilung des Gedaͤrmes. Seite 14 Die duͤnnen Daͤrme ſind laͤnger, nicht mit Grunde zaͤhlt man drey. Man kann den Namen des Zwoͤlffingerdarms fer- ner beybehalten. §. 4. Der Gang des Zwoͤlffingerdarms. 16 Sein Anfang vom Pfoͤrtner, ſein erſtes Queerſtuͤkke, ſein herablaufender Theil, das zweyte Queerſtuͤkke geht nach den untern Theilen des meſocoli hin. Sein holer Bogen. Er iſt nicht gerade. Warum er weiter iſt, als das uͤbrige Gedaͤrme. §. 5. Der uͤbrige Theil des duͤnnen Gedaͤrms. 19 Der Leerdarm. Der Krummdarm ſind eigentlich nicht von einander unterſchieden. Ende des duͤnnen Gedaͤrmes. §. 6. Der Bau dieſes Gedaͤrms. 21 Es iſt ein Cilinder, welcher ſtark iſt, ſich aber dennoch oft zerfaſert, und verſchiedne Windungen macht. §. 7. Die erſte Darmhaut vom Darmfelle, am Zwoͤlffingerdarm iſt keine. Sie

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Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 7. Berlin, 1775, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende07_1775/1170>, abgerufen am 23.11.2024.