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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 4. Berlin, 1768.

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über den vierten Band.
Das Loch, durch welches sie
zur Hirnschale geht.
Die Scheide von der harten Hirnhaut.
Deren Ende,
das daselbst liegende Linsenbein.
Die Carotis begibt sich in das
Behältnis, welches an der Seite des
Türkensattels liegt.
Die letzte Krümmung.
§. 8. Das Wundernezz der Alten   Seite 186
ist nicht vorhanden.
Die Schlagadern des Behältnisses,
die hintere,
und die vordere.
- 9. Die Augenschlagader   189
Der Trähnenast.
Die Hirnhautadern daher,
die hintere Siebader,
die vordere.
- 10. Der Gemeinschaftsast, der die Carotis mit
den Wirbeladern zusammenhängt.   191
Der Willisische Kreis,
seinetwegen lassen sich die Carotides ohne
Gefar unterbinden.
- 11. Die Schlagader der Hirnschwiele.   194
- 12. Die Schlagadern der Silvischen Grube.   196
- 13. Die Wirbelschlagader   198
deren maunigfaltiger Ursprung.
Sie begibt sich in die Wirbelbeine.
Deren Aeste zum Rükkenmarke.
- 14. Wie sie von da, vom dritten Wirbelbeine
gebogen in die Höhe steigt.   202
Zwo Krümmungen,
Aeste zur harten Membran des Gehirns.
Die arteria basilaris.
Die untere des kleinen Gehirns.
- 15. Die tiefe Schlagader des kleinen Gehirns   205
deren drei Stämme.
- 16. Die tiefe Schlagader des grossen Gehirns   209
deren Aeste.
Wo die Aeste der Wirbelschlagader hingehen.
- 17. Die vordre Schlagader des Rükkenmarkes   211
Der
uͤber den vierten Band.
Das Loch, durch welches ſie
zur Hirnſchale geht.
Die Scheide von der harten Hirnhaut.
Deren Ende,
das daſelbſt liegende Linſenbein.
Die Carotis begibt ſich in das
Behaͤltnis, welches an der Seite des
Tuͤrkenſattels liegt.
Die letzte Kruͤmmung.
§. 8. Das Wundernezz der Alten   Seite 186
iſt nicht vorhanden.
Die Schlagadern des Behaͤltniſſes,
die hintere,
und die vordere.
‒ 9. Die Augenſchlagader   189
Der Traͤhnenaſt.
Die Hirnhautadern daher,
die hintere Siebader,
die vordere.
‒ 10. Der Gemeinſchaftsaſt, der die Carotis mit
den Wirbeladern zuſammenhaͤngt.   191
Der Williſiſche Kreis,
ſeinetwegen laſſen ſich die Carotides ohne
Gefar unterbinden.
‒ 11. Die Schlagader der Hirnſchwiele.   194
‒ 12. Die Schlagadern der Silviſchen Grube.   196
‒ 13. Die Wirbelſchlagader   198
deren maunigfaltiger Urſprung.
Sie begibt ſich in die Wirbelbeine.
Deren Aeſte zum Ruͤkkenmarke.
‒ 14. Wie ſie von da, vom dritten Wirbelbeine
gebogen in die Hoͤhe ſteigt.   202
Zwo Kruͤmmungen,
Aeſte zur harten Membran des Gehirns.
Die arteria baſilaris.
Die untere des kleinen Gehirns.
‒ 15. Die tiefe Schlagader des kleinen Gehirns   205
deren drei Staͤmme.
‒ 16. Die tiefe Schlagader des groſſen Gehirns   209
deren Aeſte.
Wo die Aeſte der Wirbelſchlagader hingehen.
‒ 17. Die vordre Schlagader des Ruͤkkenmarkes   211
Der
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[0751] uͤber den vierten Band. Das Loch, durch welches ſie zur Hirnſchale geht. Die Scheide von der harten Hirnhaut. Deren Ende, das daſelbſt liegende Linſenbein. Die Carotis begibt ſich in das Behaͤltnis, welches an der Seite des Tuͤrkenſattels liegt. Die letzte Kruͤmmung. §. 8. Das Wundernezz der Alten Seite 186 iſt nicht vorhanden. Die Schlagadern des Behaͤltniſſes, die hintere, und die vordere. ‒ 9. Die Augenſchlagader 189 Der Traͤhnenaſt. Die Hirnhautadern daher, die hintere Siebader, die vordere. ‒ 10. Der Gemeinſchaftsaſt, der die Carotis mit den Wirbeladern zuſammenhaͤngt. 191 Der Williſiſche Kreis, ſeinetwegen laſſen ſich die Carotides ohne Gefar unterbinden. ‒ 11. Die Schlagader der Hirnſchwiele. 194 ‒ 12. Die Schlagadern der Silviſchen Grube. 196 ‒ 13. Die Wirbelſchlagader 198 deren maunigfaltiger Urſprung. Sie begibt ſich in die Wirbelbeine. Deren Aeſte zum Ruͤkkenmarke. ‒ 14. Wie ſie von da, vom dritten Wirbelbeine gebogen in die Hoͤhe ſteigt. 202 Zwo Kruͤmmungen, Aeſte zur harten Membran des Gehirns. Die arteria baſilaris. Die untere des kleinen Gehirns. ‒ 15. Die tiefe Schlagader des kleinen Gehirns 205 deren drei Staͤmme. ‒ 16. Die tiefe Schlagader des groſſen Gehirns 209 deren Aeſte. Wo die Aeſte der Wirbelſchlagader hingehen. ‒ 17. Die vordre Schlagader des Ruͤkkenmarkes 211 Der

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Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 4. Berlin, 1768, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende04_1768/751>, abgerufen am 21.05.2024.