Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 3. Berlin, 1766.

Bild:
<< vorherige Seite
Register
seine Gestalt im Menschen. Seite.
§. 2. Seine Theile. Der Ringknorpel, - - 573
dessen Lage,
Figur,
Zusammenhang.
3. Der Schildknorpel, - - 575
dessen Gestalt, und Hörner.
4. Vom dreyekkigen, oder Giesbekkenknorpel giebt es zween; 577
ihre Gestalt,
Anhängsel,
die falsche Luftröhrenspalte.
5. Der Kehlendekkel, - - 580
ist kein dem Luftröhrenkopfe zugehöriger Theil.
Beschreibung desselben,
sein Stiel,
ist beweglich.
6. Die obern Schildgiesbekkenbänder, - 583
Die untern.
Die wahre Luftröhrenspalte,
läst sich verschliessen.
7. Die Kammern des Luftröhrenkopfes, - 586
sind vom Morgagni wieder hergestellt worden.
8. Andre Bänder des Luftröhrenkopfes. - 587
Das Seitenband des Zungenschildmuskels.
Das mittlere,
andre vordere.
Das Zungendekkelband (glossoepiglottideum).
Die vordern Ringschildbänder,
die vordern Seitenbänder,
die Schildgiesbekkenbänder (thyreoarytaenoidea).
Das Giesbekkenband (arytaenoideum).
9. Es ist der ganze Luftröhrenkopf beweglich, - 590
ob sich der Schildknorpel nach vorne bewegen lasse.
Wer dieses geglaubt.
Es scheint nicht statt zu finden.
10. Die gemeinschaftl. Muskeln des Luftröhrenkopfes, 593
der Brustschildmuskel,
dessen Verrichtung,
11. Der Zungenschildmuskel, - 595
dessen Verrichtung.
12. Jn wiefern der Griffelschlundmuskel dem Luftröh-
renkopfe angehöre. - - 597
des-
Regiſter
ſeine Geſtalt im Menſchen. Seite.
§. 2. Seine Theile. Der Ringknorpel, ‒ ‒ 573
deſſen Lage,
Figur,
Zuſammenhang.
3. Der Schildknorpel, ‒ ‒ 575
deſſen Geſtalt, und Hoͤrner.
4. Vom dreyekkigen, oder Giesbekkenknorpel giebt es zween; 577
ihre Geſtalt,
Anhaͤngſel,
die falſche Luftroͤhrenſpalte.
5. Der Kehlendekkel, ‒ ‒ 580
iſt kein dem Luftroͤhrenkopfe zugehoͤriger Theil.
Beſchreibung deſſelben,
ſein Stiel,
iſt beweglich.
6. Die obern Schildgiesbekkenbaͤnder, ‒ 583
Die untern.
Die wahre Luftroͤhrenſpalte,
laͤſt ſich verſchlieſſen.
7. Die Kammern des Luftroͤhrenkopfes, ‒ 586
ſind vom Morgagni wieder hergeſtellt worden.
8. Andre Baͤnder des Luftroͤhrenkopfes. ‒ 587
Das Seitenband des Zungenſchildmuskels.
Das mittlere,
andre vordere.
Das Zungendekkelband (gloſſoepiglottideum).
Die vordern Ringſchildbaͤnder,
die vordern Seitenbaͤnder,
die Schildgiesbekkenbaͤnder (thyreoarytaenoidea).
Das Giesbekkenband (arytaenoideum).
9. Es iſt der ganze Luftroͤhrenkopf beweglich, ‒ 590
ob ſich der Schildknorpel nach vorne bewegen laſſe.
Wer dieſes geglaubt.
Es ſcheint nicht ſtatt zu finden.
10. Die gemeinſchaftl. Muskeln des Luftroͤhrenkopfes, 593
der Bruſtſchildmuskel,
deſſen Verrichtung,
11. Der Zungenſchildmuskel, ‒ 595
deſſen Verrichtung.
12. Jn wiefern der Griffelſchlundmuskel dem Luftroͤh-
renkopfe angehoͤre. ‒ ‒ 597
deſ-
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <list>
              <item>
                <list>
                  <pb facs="#f0780" n="[774]"/>
                  <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Regi&#x017F;ter</hi> </hi> </fw><lb/>
                  <item>&#x017F;eine Ge&#x017F;talt im Men&#x017F;chen. <hi rendition="#et">Seite.</hi></item>
                </list>
              </item><lb/>
              <item>§. 2. Seine Theile. Der Ringknorpel, &#x2012; &#x2012; <hi rendition="#et"><ref>573</ref></hi><lb/><list><item>de&#x017F;&#x017F;en Lage,</item><lb/><item>Figur,</item><lb/><item>Zu&#x017F;ammenhang.</item></list></item><lb/>
              <item>3. Der Schildknorpel, &#x2012; &#x2012; <hi rendition="#et"><ref>575</ref></hi><lb/><list><item>de&#x017F;&#x017F;en Ge&#x017F;talt, und Ho&#x0364;rner.</item></list></item><lb/>
              <item>4. Vom dreyekkigen, oder Giesbekkenknorpel giebt es zween; <hi rendition="#et"><ref>577</ref></hi><lb/><list><item>ihre Ge&#x017F;talt,</item><lb/><item>Anha&#x0364;ng&#x017F;el,</item><lb/><item>die fal&#x017F;che Luftro&#x0364;hren&#x017F;palte.</item></list></item><lb/>
              <item>5. Der Kehlendekkel, &#x2012; &#x2012; <hi rendition="#et"><ref>580</ref></hi><lb/><list><item>i&#x017F;t kein dem Luftro&#x0364;hrenkopfe zugeho&#x0364;riger Theil.</item><lb/><item>Be&#x017F;chreibung de&#x017F;&#x017F;elben,</item><lb/><item>&#x017F;ein Stiel,</item><lb/><item>i&#x017F;t beweglich.</item></list></item><lb/>
              <item>6. Die obern Schildgiesbekkenba&#x0364;nder, &#x2012; <hi rendition="#et"><ref>583</ref></hi><lb/><list><item>Die untern.</item><lb/><item>Die wahre Luftro&#x0364;hren&#x017F;palte,</item><lb/><item>la&#x0364;&#x017F;t &#x017F;ich ver&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en.</item></list></item><lb/>
              <item>7. Die Kammern des Luftro&#x0364;hrenkopfes, &#x2012; <hi rendition="#et"><ref>586</ref></hi><lb/><list><item>&#x017F;ind vom <hi rendition="#fr">Morgagni</hi> wieder herge&#x017F;tellt worden.</item></list></item><lb/>
              <item>8. Andre Ba&#x0364;nder des Luftro&#x0364;hrenkopfes. &#x2012; <hi rendition="#et"><ref>587</ref></hi><lb/><list><item>Das Seitenband des Zungen&#x017F;childmuskels.</item><lb/><item>Das mittlere,</item><lb/><item>andre vordere.</item><lb/><item>Das Zungendekkelband (<hi rendition="#aq">glo&#x017F;&#x017F;oepiglottideum</hi>).</item><lb/><item>Die vordern Ring&#x017F;childba&#x0364;nder,</item><lb/><item>die vordern Seitenba&#x0364;nder,</item><lb/><item>die Schildgiesbekkenba&#x0364;nder (<hi rendition="#aq">thyreoarytaenoidea</hi>).</item><lb/><item>Das Giesbekkenband (<hi rendition="#aq">arytaenoideum</hi>).</item></list></item><lb/>
              <item>9. Es i&#x017F;t der ganze Luftro&#x0364;hrenkopf beweglich, &#x2012; <hi rendition="#et"><ref>590</ref></hi><lb/><list><item>ob &#x017F;ich der Schildknorpel nach vorne bewegen la&#x017F;&#x017F;e.</item><lb/><item>Wer die&#x017F;es geglaubt.</item><lb/><item>Es &#x017F;cheint nicht &#x017F;tatt zu finden.</item></list></item><lb/>
              <item>10. Die gemein&#x017F;chaftl. Muskeln des Luftro&#x0364;hrenkopfes, <hi rendition="#et"><ref>593</ref></hi><lb/><list><item>der Bru&#x017F;t&#x017F;childmuskel,</item><lb/><item>de&#x017F;&#x017F;en Verrichtung,</item></list></item><lb/>
              <item>11. Der Zungen&#x017F;childmuskel, &#x2012; <hi rendition="#et"><ref>595</ref></hi><lb/><list><item>de&#x017F;&#x017F;en Verrichtung.</item></list></item><lb/>
              <item>12. Jn wiefern der Griffel&#x017F;chlundmuskel dem Luftro&#x0364;h-<lb/>
renkopfe angeho&#x0364;re. &#x2012; &#x2012; <hi rendition="#et"><ref>597</ref></hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch">de&#x017F;-</fw><lb/></item>
            </list>
          </div>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[[774]/0780] Regiſter ſeine Geſtalt im Menſchen. Seite. §. 2. Seine Theile. Der Ringknorpel, ‒ ‒ 573 deſſen Lage, Figur, Zuſammenhang. 3. Der Schildknorpel, ‒ ‒ 575 deſſen Geſtalt, und Hoͤrner. 4. Vom dreyekkigen, oder Giesbekkenknorpel giebt es zween; 577 ihre Geſtalt, Anhaͤngſel, die falſche Luftroͤhrenſpalte. 5. Der Kehlendekkel, ‒ ‒ 580 iſt kein dem Luftroͤhrenkopfe zugehoͤriger Theil. Beſchreibung deſſelben, ſein Stiel, iſt beweglich. 6. Die obern Schildgiesbekkenbaͤnder, ‒ 583 Die untern. Die wahre Luftroͤhrenſpalte, laͤſt ſich verſchlieſſen. 7. Die Kammern des Luftroͤhrenkopfes, ‒ 586 ſind vom Morgagni wieder hergeſtellt worden. 8. Andre Baͤnder des Luftroͤhrenkopfes. ‒ 587 Das Seitenband des Zungenſchildmuskels. Das mittlere, andre vordere. Das Zungendekkelband (gloſſoepiglottideum). Die vordern Ringſchildbaͤnder, die vordern Seitenbaͤnder, die Schildgiesbekkenbaͤnder (thyreoarytaenoidea). Das Giesbekkenband (arytaenoideum). 9. Es iſt der ganze Luftroͤhrenkopf beweglich, ‒ 590 ob ſich der Schildknorpel nach vorne bewegen laſſe. Wer dieſes geglaubt. Es ſcheint nicht ſtatt zu finden. 10. Die gemeinſchaftl. Muskeln des Luftroͤhrenkopfes, 593 der Bruſtſchildmuskel, deſſen Verrichtung, 11. Der Zungenſchildmuskel, ‒ 595 deſſen Verrichtung. 12. Jn wiefern der Griffelſchlundmuskel dem Luftroͤh- renkopfe angehoͤre. ‒ ‒ 597 deſ-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende03_1766
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende03_1766/780
Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 3. Berlin, 1766, S. [774]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende03_1766/780>, abgerufen am 25.11.2024.