Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 3. Berlin, 1766.

Bild:
<< vorherige Seite

IIII. Abschn. dessen Erscheinungen.
Lunge nicht die Luft durchgängig gleich in sich vertheilt
hat (s).

Es kann auch die Lunge an Kindern, die wirklich ge-
boren sind, wenn sie aber vor Schwachheit noch nicht
Luft geschöpft haben, zu Grunde fallen (t), ob sie sich
gleich ein wenig schon bewegt hat (u).

Eben dieselbe Luft, die in der Lunge verborgen liegt,
dehnt unter einer glässernen Glokke, wenn man den
Drukk, der von aussen beschwerenden Luft aufgehoben,
eine entweder ausgeschnittne (x), oder in der Brust ge-
|lassne Lunge (y), dergestalt auf, daß sie ungemein auf-
schwillt, und endlich zerberstet (z), da denn alle Luft aus
der Luftröhre herausgeht. Hier ist nämlich der Erfolg
von der Luftleere, ganz wiedrig geartet, und es wird nun,
wenn man ihr wieder Luft giebt, eben diese Lunge roth (a)

ge-
(s) [Spaltenumbruch] Eph. Nat. Cut. Cent. IV. obs.
90. Select. Franc. T. II.
S. 317. al-
berti
med. leg. T. III. c. 5.
kaltschm
angef. Ort. petit
angef. Ort. Nach der Geburt einer
Misgeburt, drei Tage hernach, fiel
die Lunge zu Boden. Eph. Nat. Cur.
Dec. II. ann. 3. obs.
158.
(t) Auf eine beredte Weise macht
seine Einwendungen dagegen, AL-
BERTI
in const. crim. Carol.
S.
117. 118. die Wittenberger beim
amman de lethal. S. 431. bohn
offic. med.
S. 666. hieher ziehe ich die
Exempel des SCHVCHMANNI
Eph. nat. cur. Dec. 3. ann. I. obs.
104. HEISTER.
angef. Ort. S.
15. BOHN. S. 181. angef. Ort. de
offic. med.
S. 664. mavchart
Eph Nat. Cur. Cent. 1. obs. 121. hor-
ne
forsta Bref.
S. 14. ZELLER
de pulm. subsid.
in dessen Kalbe war
die Lunge schadhaft. Jch ziehe auch
diejenigen Früchte hieher, deren Lun-
gen nicht schwimmen, weil sie wenig
Lust geholt, wie in des Wilh. Che-
[Spaltenumbruch] selden
Falle geschehen, wie auch die
lebendige Frucht, die in der Geburt
umgebracht war, deren Lunge doch
niedersank, alberti med. leg.
T. II. cas. XI.
(u) roederer. S. 13.
(x) SENGVERD. exp. 2.
(y) BOON de respir. n. 52.
kvehnb. S. 14. GVIDE. S. 9.
BIRCH. T. III. S. 255. 309. ve-
rattvs.
angef. Ort. S. 339.
mvsschenb. diss. S. 27. 28. Auch
an einem Jgel, der von einer erstik-
kenden Höle umgebracht, war die
Lunge ausgedehnt, bel phil. trans.
n.
45.
(z) KVEHNB. angef. Ort.
mvsschenbr.
(a) CIMENTINI. S.| 108.
109. hales haemast. S. 83. sen-
gverd.
exp. I. II.
Wolfs Vers. III.
n.
101. gvide observ. 6. mvs-
schenbr.
in Ciment.
S. 108.
113. birch. exp. T. III. S. 255.
309.
E e 5

IIII. Abſchn. deſſen Erſcheinungen.
Lunge nicht die Luft durchgaͤngig gleich in ſich vertheilt
hat (s).

Es kann auch die Lunge an Kindern, die wirklich ge-
boren ſind, wenn ſie aber vor Schwachheit noch nicht
Luft geſchoͤpft haben, zu Grunde fallen (t), ob ſie ſich
gleich ein wenig ſchon bewegt hat (u).

Eben dieſelbe Luft, die in der Lunge verborgen liegt,
dehnt unter einer glaͤſſernen Glokke, wenn man den
Drukk, der von auſſen beſchwerenden Luft aufgehoben,
eine entweder ausgeſchnittne (x), oder in der Bruſt ge-
|laſſne Lunge (y), dergeſtalt auf, daß ſie ungemein auf-
ſchwillt, und endlich zerberſtet (z), da denn alle Luft aus
der Luftroͤhre herausgeht. Hier iſt naͤmlich der Erfolg
von der Luftleere, ganz wiedrig geartet, und es wird nun,
wenn man ihr wieder Luft giebt, eben dieſe Lunge roth (a)

ge-
(s) [Spaltenumbruch] Eph. Nat. Cut. Cent. IV. obſ.
90. Select. Franc. T. II.
S. 317. al-
berti
med. leg. T. III. c. 5.
kaltſchm
angef. Ort. petit
angef. Ort. Nach der Geburt einer
Misgeburt, drei Tage hernach, fiel
die Lunge zu Boden. Eph. Nat. Cur.
Dec. II. ann. 3. obſ.
158.
(t) Auf eine beredte Weiſe macht
ſeine Einwendungen dagegen, AL-
BERTI
in conſt. crim. Carol.
S.
117. 118. die Wittenberger beim
amman de lethal. S. 431. bohn
offic. med.
S. 666. hieher ziehe ich die
Exempel des SCHVCHMANNI
Eph. nat. cur. Dec. 3. ann. I. obſ.
104. HEISTER.
angef. Ort. S.
15. BOHN. S. 181. angef. Ort. de
offic. med.
S. 664. mavchart
Eph Nat. Cur. Cent. 1. obſ. 121. hor-
ne
forſta Bref.
S. 14. ZELLER
de pulm. ſubſid.
in deſſen Kalbe war
die Lunge ſchadhaft. Jch ziehe auch
diejenigen Fruͤchte hieher, deren Lun-
gen nicht ſchwimmen, weil ſie wenig
Luſt geholt, wie in des Wilh. Che-
[Spaltenumbruch] ſelden
Falle geſchehen, wie auch die
lebendige Frucht, die in der Geburt
umgebracht war, deren Lunge doch
niederſank, alberti med. leg.
T. II. caſ. XI.
(u) roederer. S. 13.
(x) SENGVERD. exp. 2.
(y) BOON de reſpir. n. 52.
kvehnb. S. 14. GVIDE. S. 9.
BIRCH. T. III. S. 255. 309. ve-
rattvſ.
angef. Ort. S. 339.
mvſſchenb. diſſ. S. 27. 28. Auch
an einem Jgel, der von einer erſtik-
kenden Hoͤle umgebracht, war die
Lunge ausgedehnt, bel phil. tranſ.
n.
45.
(z) KVEHNB. angef. Ort.
mvſſchenbr.
(a) CIMENTINI. S.| 108.
109. haleſ hæmaſt. S. 83. ſen-
gverd.
exp. I. II.
Wolfs Verſ. III.
n.
101. gvide obſerv. 6. mvſ-
ſchenbr.
in Ciment.
S. 108.
113. birch. exp. T. III. S. 255.
309.
E e 5
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0447" n="441"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">IIII.</hi> Ab&#x017F;chn. de&#x017F;&#x017F;en Er&#x017F;cheinungen.</hi></fw><lb/>
Lunge nicht die Luft durchga&#x0364;ngig gleich in &#x017F;ich vertheilt<lb/>
hat <note place="foot" n="(s)"><cb/><hi rendition="#aq">Eph. Nat. Cut. Cent. IV. ob&#x017F;.<lb/>
90. Select. Franc. T. II.</hi> S. 317. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">al-<lb/>
berti</hi></hi> med. leg. T. III. c. 5.<lb/><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">kalt&#x017F;chm</hi></hi></hi> angef. Ort. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">petit</hi></hi></hi><lb/>
angef. Ort. Nach der Geburt einer<lb/>
Misgeburt, drei Tage hernach, fiel<lb/>
die Lunge zu Boden. <hi rendition="#aq">Eph. Nat. Cur.<lb/>
Dec. II. ann. 3. ob&#x017F;.</hi> 158.</note>.</p><lb/>
            <p>Es kann auch die Lunge an Kindern, die wirklich ge-<lb/>
boren &#x017F;ind, wenn &#x017F;ie aber vor Schwachheit noch nicht<lb/>
Luft ge&#x017F;cho&#x0364;pft haben, zu Grunde fallen <note place="foot" n="(t)">Auf eine beredte Wei&#x017F;e macht<lb/>
&#x017F;eine Einwendungen dagegen, <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">AL-<lb/>
BERTI</hi> in con&#x017F;t. crim. Carol.</hi> S.<lb/>
117. 118. die Wittenberger beim<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">amman</hi></hi> de lethal.</hi> S. 431. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">bohn</hi></hi><lb/>
offic. med.</hi> S. 666. hieher ziehe ich die<lb/>
Exempel des <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">SCHVCHMANNI</hi><lb/>
Eph. nat. cur. Dec. 3. ann. I. ob&#x017F;.<lb/>
104. <hi rendition="#g">HEISTER.</hi></hi> angef. Ort. S.<lb/>
15. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">BOHN.</hi></hi> S. 181. angef. Ort. <hi rendition="#aq">de<lb/>
offic. med.</hi> S. 664. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">mavchart</hi></hi><lb/>
Eph Nat. Cur. Cent. 1. ob&#x017F;. 121. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">hor-<lb/>
ne</hi></hi> for&#x017F;ta Bref.</hi> S. 14. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">ZELLER</hi><lb/>
de pulm. &#x017F;ub&#x017F;id.</hi> in de&#x017F;&#x017F;en Kalbe war<lb/>
die Lunge &#x017F;chadhaft. Jch ziehe auch<lb/>
diejenigen Fru&#x0364;chte hieher, deren Lun-<lb/>
gen nicht &#x017F;chwimmen, weil &#x017F;ie wenig<lb/>
Lu&#x017F;t geholt, wie in des <hi rendition="#fr">Wilh. Che-<lb/><cb/>
&#x017F;elden</hi> Falle ge&#x017F;chehen, wie auch die<lb/>
lebendige Frucht, die in der Geburt<lb/>
umgebracht war, deren Lunge doch<lb/>
nieder&#x017F;ank, <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">alberti</hi></hi> med. leg.<lb/>
T. II. ca&#x017F;. XI.</hi></note>, ob &#x017F;ie &#x017F;ich<lb/>
gleich ein wenig &#x017F;chon bewegt hat <note place="foot" n="(u)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">roederer.</hi></hi></hi> S. 13.</note>.</p><lb/>
            <p>Eben die&#x017F;elbe Luft, die in der Lunge verborgen liegt,<lb/>
dehnt unter einer gla&#x0364;&#x017F;&#x017F;ernen Glokke, wenn man den<lb/>
Drukk, der von au&#x017F;&#x017F;en be&#x017F;chwerenden Luft aufgehoben,<lb/>
eine entweder ausge&#x017F;chnittne <note place="foot" n="(x)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">SENGVERD.</hi> exp.</hi> 2.</note>, oder in der Bru&#x017F;t ge-<lb/>
|la&#x017F;&#x017F;ne Lunge <note place="foot" n="(y)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">BOON</hi> de re&#x017F;pir. n.</hi> 52.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">kvehnb.</hi></hi></hi> S. 14. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">GVIDE.</hi></hi> S. 9.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">BIRCH.</hi> T. III.</hi> S. 255. 309. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">ve-<lb/>
rattv&#x017F;.</hi></hi></hi> angef. Ort. S. 339.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">mv&#x017F;&#x017F;chenb.</hi></hi> di&#x017F;&#x017F;.</hi> S. 27. 28. Auch<lb/>
an einem Jgel, der von einer er&#x017F;tik-<lb/>
kenden Ho&#x0364;le umgebracht, war die<lb/>
Lunge ausgedehnt, <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">bel</hi></hi> phil. tran&#x017F;.<lb/>
n.</hi> 45.</note>, derge&#x017F;talt auf, daß &#x017F;ie ungemein auf-<lb/>
&#x017F;chwillt, und endlich zerber&#x017F;tet <note place="foot" n="(z)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">KVEHNB.</hi></hi> angef. Ort.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">mv&#x017F;&#x017F;chenbr.</hi></hi></hi></note>, da denn alle Luft aus<lb/>
der Luftro&#x0364;hre herausgeht. Hier i&#x017F;t na&#x0364;mlich der Erfolg<lb/>
von der Luftleere, ganz wiedrig geartet, und es wird nun,<lb/>
wenn man ihr wieder Luft giebt, eben die&#x017F;e Lunge roth <note xml:id="f53" next="#f54" place="foot" n="(a)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">CIMENTINI.</hi></hi> S.| 108.<lb/>
109. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">hale&#x017F;</hi></hi> hæma&#x017F;t.</hi> S. 83. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">&#x017F;en-<lb/>
gverd.</hi></hi> exp. I. II.</hi> <hi rendition="#fr">Wolfs</hi> Ver&#x017F;. <hi rendition="#aq">III.<lb/>
n.</hi> 101. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">gvide</hi></hi> ob&#x017F;erv. 6. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">mv&#x017F;-<lb/>
&#x017F;chenbr.</hi></hi> in Ciment.</hi> S. 108.<lb/>
113. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">birch.</hi></hi> exp. T. III.</hi> S. 255.<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">309.</fw></note><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">E e 5</fw><fw place="bottom" type="catch">ge-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[441/0447] IIII. Abſchn. deſſen Erſcheinungen. Lunge nicht die Luft durchgaͤngig gleich in ſich vertheilt hat (s). Es kann auch die Lunge an Kindern, die wirklich ge- boren ſind, wenn ſie aber vor Schwachheit noch nicht Luft geſchoͤpft haben, zu Grunde fallen (t), ob ſie ſich gleich ein wenig ſchon bewegt hat (u). Eben dieſelbe Luft, die in der Lunge verborgen liegt, dehnt unter einer glaͤſſernen Glokke, wenn man den Drukk, der von auſſen beſchwerenden Luft aufgehoben, eine entweder ausgeſchnittne (x), oder in der Bruſt ge- |laſſne Lunge (y), dergeſtalt auf, daß ſie ungemein auf- ſchwillt, und endlich zerberſtet (z), da denn alle Luft aus der Luftroͤhre herausgeht. Hier iſt naͤmlich der Erfolg von der Luftleere, ganz wiedrig geartet, und es wird nun, wenn man ihr wieder Luft giebt, eben dieſe Lunge roth (a) ge- (s) Eph. Nat. Cut. Cent. IV. obſ. 90. Select. Franc. T. II. S. 317. al- berti med. leg. T. III. c. 5. kaltſchm angef. Ort. petit angef. Ort. Nach der Geburt einer Misgeburt, drei Tage hernach, fiel die Lunge zu Boden. Eph. Nat. Cur. Dec. II. ann. 3. obſ. 158. (t) Auf eine beredte Weiſe macht ſeine Einwendungen dagegen, AL- BERTI in conſt. crim. Carol. S. 117. 118. die Wittenberger beim amman de lethal. S. 431. bohn offic. med. S. 666. hieher ziehe ich die Exempel des SCHVCHMANNI Eph. nat. cur. Dec. 3. ann. I. obſ. 104. HEISTER. angef. Ort. S. 15. BOHN. S. 181. angef. Ort. de offic. med. S. 664. mavchart Eph Nat. Cur. Cent. 1. obſ. 121. hor- ne forſta Bref. S. 14. ZELLER de pulm. ſubſid. in deſſen Kalbe war die Lunge ſchadhaft. Jch ziehe auch diejenigen Fruͤchte hieher, deren Lun- gen nicht ſchwimmen, weil ſie wenig Luſt geholt, wie in des Wilh. Che- ſelden Falle geſchehen, wie auch die lebendige Frucht, die in der Geburt umgebracht war, deren Lunge doch niederſank, alberti med. leg. T. II. caſ. XI. (u) roederer. S. 13. (x) SENGVERD. exp. 2. (y) BOON de reſpir. n. 52. kvehnb. S. 14. GVIDE. S. 9. BIRCH. T. III. S. 255. 309. ve- rattvſ. angef. Ort. S. 339. mvſſchenb. diſſ. S. 27. 28. Auch an einem Jgel, der von einer erſtik- kenden Hoͤle umgebracht, war die Lunge ausgedehnt, bel phil. tranſ. n. 45. (z) KVEHNB. angef. Ort. mvſſchenbr. (a) CIMENTINI. S.| 108. 109. haleſ hæmaſt. S. 83. ſen- gverd. exp. I. II. Wolfs Verſ. III. n. 101. gvide obſerv. 6. mvſ- ſchenbr. in Ciment. S. 108. 113. birch. exp. T. III. S. 255. 309. E e 5

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende03_1766
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende03_1766/447
Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 3. Berlin, 1766, S. 441. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende03_1766/447>, abgerufen am 16.07.2024.