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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 2. Berlin, 1762.

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über den zweeten Band.
§. 20. Säfte, di ein Bläschen verweilen, nehmen eine harn-
hafte Schärfe an sich 741
- 21. Bläschen halten die Säfte an, damit solche in desto grös-
serer Menge und zu rechter Zeit ausgeschüttet werden
mögen 742
- 22. Welche Kräfte das Ausleeren der Bläschen besorgen 744
Die kleinen Bläschen werden von undeutlichen Fasern be-
herrscht 744
Die grossen, von herumgelagerten Muskelfasern 746
Die ganze breite Hölung hat solche Muskelgürtel um sich
gespannt 747
Aber auch der mechanische Drukk leert diese Behältnisse
aus 748
- 23. Mancherlei Saftbehältnisse 748
Wie sie sich ausleeren 749
- 24. VII. Können die schon gedachte Bedingungen auf allerlei
Weise verbunden werden 749
Und Ursache seyn zur Zähigkeit im Stamme, so wie in den
Aesten 749
- 25. Kurzer Zusammenbegrif des Vorhergehenden 752
Grundstoffe im Blute 752
Zähe Säfte von dreierlei Arten 752
Fett dringt nach dem Blute, in die dikksten Adermündun-
gen ein 753
Jn etwas kleinere, das Flieswasser 754
Jn noch kleinere der Schleim 754
Wieder in engere das Wasser 755
Dennoch bleibet etwas Wasser beim Blute 756
- 26. Wie sich die verschiednen Ursachen der Zähigkeit in der
Galle und im Saamen vereinigen 756
- 27. Wie bei Erzeugung einer wäßrigen Flüßigkeit, die Be-
dingungen einstimmig zusammentreffen 760
Jn der Niere 760
- 28. Allerlei Hipotesen 762
Die Gärungsstoffe des Helmonts 762
Des Thomas Willis 763
Des Willhelm Cole 764
Des Johann Paskals 764
Ursachen, warum sie nicht beibehalten werden können 765
- 29. Die zum Durchlassen gewisser Theilchen eingerichtete
Mündungen der Adern 767
Ursachen, d e dieses nicht billigen können 769
Archibald Pitcarne, dessen Gründe 769
§. 30.
uͤber den zweeten Band.
§. 20. Saͤfte, di ein Blaͤschen verweilen, nehmen eine harn-
hafte Schaͤrfe an ſich 741
‒ 21. Blaͤschen halten die Saͤfte an, damit ſolche in deſto groͤſ-
ſerer Menge und zu rechter Zeit ausgeſchuͤttet werden
moͤgen 742
‒ 22. Welche Kraͤfte das Ausleeren der Blaͤschen beſorgen 744
Die kleinen Blaͤschen werden von undeutlichen Faſern be-
herrſcht 744
Die groſſen, von herumgelagerten Muskelfaſern 746
Die ganze breite Hoͤlung hat ſolche Muskelguͤrtel um ſich
geſpannt 747
Aber auch der mechaniſche Drukk leert dieſe Behaͤltniſſe
aus 748
‒ 23. Mancherlei Saftbehaͤltniſſe 748
Wie ſie ſich ausleeren 749
‒ 24. VII. Koͤnnen die ſchon gedachte Bedingungen auf allerlei
Weiſe verbunden werden 749
Und Urſache ſeyn zur Zaͤhigkeit im Stamme, ſo wie in den
Aeſten 749
‒ 25. Kurzer Zuſammenbegrif des Vorhergehenden 752
Grundſtoffe im Blute 752
Zaͤhe Saͤfte von dreierlei Arten 752
Fett dringt nach dem Blute, in die dikkſten Adermuͤndun-
gen ein 753
Jn etwas kleinere, das Flieswaſſer 754
Jn noch kleinere der Schleim 754
Wieder in engere das Waſſer 755
Dennoch bleibet etwas Waſſer beim Blute 756
‒ 26. Wie ſich die verſchiednen Urſachen der Zaͤhigkeit in der
Galle und im Saamen vereinigen 756
‒ 27. Wie bei Erzeugung einer waͤßrigen Fluͤßigkeit, die Be-
dingungen einſtimmig zuſammentreffen 760
Jn der Niere 760
‒ 28. Allerlei Hipoteſen 762
Die Gaͤrungsſtoffe des Helmonts 762
Des Thomas Willis 763
Des Willhelm Cole 764
Des Johann Paskals 764
Urſachen, warum ſie nicht beibehalten werden koͤnnen 765
‒ 29. Die zum Durchlaſſen gewiſſer Theilchen eingerichtete
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[[823]/0843] uͤber den zweeten Band. §. 20. Saͤfte, di ein Blaͤschen verweilen, nehmen eine harn- hafte Schaͤrfe an ſich 741 ‒ 21. Blaͤschen halten die Saͤfte an, damit ſolche in deſto groͤſ- ſerer Menge und zu rechter Zeit ausgeſchuͤttet werden moͤgen 742 ‒ 22. Welche Kraͤfte das Ausleeren der Blaͤschen beſorgen 744 Die kleinen Blaͤschen werden von undeutlichen Faſern be- herrſcht 744 Die groſſen, von herumgelagerten Muskelfaſern 746 Die ganze breite Hoͤlung hat ſolche Muskelguͤrtel um ſich geſpannt 747 Aber auch der mechaniſche Drukk leert dieſe Behaͤltniſſe aus 748 ‒ 23. Mancherlei Saftbehaͤltniſſe 748 Wie ſie ſich ausleeren 749 ‒ 24. VII. Koͤnnen die ſchon gedachte Bedingungen auf allerlei Weiſe verbunden werden 749 Und Urſache ſeyn zur Zaͤhigkeit im Stamme, ſo wie in den Aeſten 749 ‒ 25. Kurzer Zuſammenbegrif des Vorhergehenden 752 Grundſtoffe im Blute 752 Zaͤhe Saͤfte von dreierlei Arten 752 Fett dringt nach dem Blute, in die dikkſten Adermuͤndun- gen ein 753 Jn etwas kleinere, das Flieswaſſer 754 Jn noch kleinere der Schleim 754 Wieder in engere das Waſſer 755 Dennoch bleibet etwas Waſſer beim Blute 756 ‒ 26. Wie ſich die verſchiednen Urſachen der Zaͤhigkeit in der Galle und im Saamen vereinigen 756 ‒ 27. Wie bei Erzeugung einer waͤßrigen Fluͤßigkeit, die Be- dingungen einſtimmig zuſammentreffen 760 Jn der Niere 760 ‒ 28. Allerlei Hipoteſen 762 Die Gaͤrungsſtoffe des Helmonts 762 Des Thomas Willis 763 Des Willhelm Cole 764 Des Johann Paskals 764 Urſachen, warum ſie nicht beibehalten werden koͤnnen 765 ‒ 29. Die zum Durchlaſſen gewiſſer Theilchen eingerichtete Muͤndungen der Adern 767 Urſachen, d e dieſes nicht billigen koͤnnen 769 Archibald Pitcarne, deſſen Gruͤnde 769 §. 30.

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Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 2. Berlin, 1762, S. [823]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende02_1762/843>, abgerufen am 22.11.2024.